DE461590C - Reibungsfeder - Google Patents

Reibungsfeder

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DE461590C
DE461590C DEP47584D DEP0047584D DE461590C DE 461590 C DE461590 C DE 461590C DE P47584 D DEP47584 D DE P47584D DE P0047584 D DEP0047584 D DE P0047584D DE 461590 C DE461590 C DE 461590C
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friction spring
mandrel
hollow body
winding
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
    • F16F3/06Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs of which some are placed around others in such a way that they damp each other by mutual friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Reibungsfeder. Es sind Federn bekannt, bei denen die elastische Formänderung durch Aufwehen eines aus Federstahl oder :ähnlichem Werkstoff bestehenden Hohlkörpers mittels eines in dessen Innerem relativ verschiebbaren, keilartig wirkenden Dornes herbeigeführt wird, wobei die Axialverschiebun;g zwischen dem Hohlkörper und dem Dorn den Federhub oder -ausschlag darstellt. Dieser ist verhältnismäßig sehr klein, so daß- man für die meisten Zwecke eine große Anzahl derartiger Federelementpaare (Hohlkörper und Dorn; aneinanderreihen muß, um einen praktisch brauchbaren Federhub zu erzielen. Die Herstellung solcher zahlreichen Federelemente ist verhältnismäßig umständlich.
  • Gemäß der Erfindung soll dieser Übelstand dadurch vermieden werden, daß der durch den Dorn aufzuwehende -Hohlkörper durch eine schraubenförmige, mit ihren Enden gegenseitig festgelegte Wicklung gebildet wird, deren Hohlraum entweder, der Kegelfarm des Dornes entsprechend, kegelig gestaltet ist oder bei zylindrischer Form Bein aufweitbares Zwischenstück aufnimmt, das seinerseits eine k:egel- :oder pyramidenförmige Bohrung aufweist, in der der Dorn verschiebbar ist.
  • In der. Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht. Die Abb. i, 2 und 3 zeigen im Längsschniu drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Federeinrichtung, während Abb. 4. einen die Drehbewegung des Dornes auf die umgebende Wicklung übertragen,-den Spreizkörper in der Seitenansicht darstellt.
  • Bei der Ausführung zach Abb. a ist ein aus Federstahl. bestehender Draht r in Form einer kegelförmig verlaufenden Schraube gewikkelt. wobei die einzelnen Windungen dicht aneinanderliegen. Die Enden der Wicklung sind an zwei im gleichen Meridian übereinanderliegenden Stellen gegeneinander festgelegt, so daß beim Eintreiben des der Wicklung entsprechend ke;gielförmig gestalteten Dornes a die Wicklungsenden sich in der Umfangsrichtung nicht gegeneinander verschieben können. Das Festlegen der Enden kann z. B. mittels einer die Federeinrichtung umgebenden gemeinsamen Büchse oder zweier in axialer Richtung verschiebbar, aber in der Umfangsrichtung nicht verdrehbar geführter Deckel erfolgen. Beim Eintreiben des Dornes a, dessen Kegelform entsprechend den in Frage kommenden Reibungskoeffizienten zu wählen ist, wird der die Wicklung bildende Draht auf seiner ganzen Länge. und über seinen ganzen Querschnitt gleichmäßig auf Zug beansprucht und deshalb die Dehnungsfähigkeit des Materials in idealer Weise für die Federwirkung ausgenutzt.
  • Bei der Ausführung nach Abb.3 ist die Wicklung dadurch hergestellt, daß die Wandung eines kegelförmigen Hohlkörpers aus Stahl oder einem anderen Material mit möglichst hochliegender Elastizitätsgnenze nach einer Schraubenfläche aufgeschnitten ist. Das Festlegen der Enden der so gebildeten Wicklung kann in der oben angedeuteten Weise @erfolgen. Man kann auch beim Aufschneiden am oberen und unterenEnde je einen geschlossenen Ring stehenlassen und die beiden Ringe mittels eines in entsprechende Nuten eingreifenden, in axialer Richtung sich erstreckenden Keiles führen. Der Dorn zum Aufwehen der Wicklung, die auch aus Vierkantdraht hergestellt sein könnte, kann dieselbe Form wie bei der Ausführung nach Abb. z haben.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform ist die Wicklung i, die hier aus Draht von rundem Querschnitt besteht, zylindrisch gestaltet. Die Wicklung nimmt einen außen ebenfalls zylindrischen Spreizkörper 3 auf, der mit einer kegelförmigen Bohrung q. versehen ist und dessen Wandungen, wie Abb. q. erkennen läßt, mit mehreren. abwechselnd nach den beiden Enden auslaufenden Schlitzen 5 versehen ist. Zum Auftreiben dieses ZwäscUenkörp:ers dient tein kegrlförmiger Dorn nach Art des in Abb. a dargestellten.
  • Für die Wicklungen i, ja kommt zweckmäßig ein Material mit möglichst horchliegender Elastizitätsgrenze in Frage; für den Dorn wird vorteiJhaft Lein Baustoff verwendet, der trotz hoher Flächendrücke bei der auftretenden gleitenderi Reibung nicht frißt.
  • Die neue Federeinrichtung kommt hauptsächlich für Puffer und ähnliche Zwecke in Frage, wo es sich darum handelt, Bewegungsenergie nicht nur federnd abzufangen, sondern auch teilweise zu vernichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibungsfeder, bei der die elastische Formänderung durch Aufwerten eines Hohlkörpers mittels eines in dessen Innererr. relativ verschiebbaren, keilartig wirkenden Dornes herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, .daß der Hohlkörper von einer reit ihren Enden hegten Verdrehung in der Umfangsrichtung gesicherten Wicklung (i, ja) gebildet wird. z. Reibungsfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem in Schraubenwindungen (i, ja) unterteilten Kegel- ,oder Zylindermantel von in der Achsrichtung gleichblei:-bender Dicke besteht. 3. Reibungsfeder nach Anspruch i ,oder 2, gekennzeichnet durch einen zwischen den Dorn und den Hohlkörper ein.-geschalteten besonderen Spreizkörper (3). q.. Reibungsfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper einen Hohlzylinder mit kegelförmiger Bohrung bildet, dessen Wandung mit abwechselnd von den beiden Enden jeweils bis nahe an das andere Ende durchgeführten Schlitzen (5) versehen ist.
DEP47584D 1924-02-27 1924-02-27 Reibungsfeder Expired DE461590C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550575A1 (fr) * 1983-08-11 1985-02-15 Mecanisme Cie Indle Dispositif mecanique de maintien d'une porte en position d'ouverture, notamment d'une porte de vehicule automobile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550575A1 (fr) * 1983-08-11 1985-02-15 Mecanisme Cie Indle Dispositif mecanique de maintien d'une porte en position d'ouverture, notamment d'une porte de vehicule automobile
EP0133602A2 (de) * 1983-08-11 1985-02-27 COMPAGNIE INDUSTRIELLE DE MECANISMES en abrégé C.I.M. Société dite: Mechanische Vorrichtung zum Offenhalten einer Tür, insbesondere Fahrzeugtür
EP0133602A3 (de) * 1983-08-11 1985-04-10 COMPAGNIE INDUSTRIELLE DE MECANISMES en abrégé C.I.M. Société dite: Mechanische Vorrichtung zum Offenhalten einer Tür, insbesondere Fahrzeugtür

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