DE953756C - Lenkerplatte fuer Ringventile - Google Patents

Lenkerplatte fuer Ringventile

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DE953756C
DE953756C DED13060A DED0013060A DE953756C DE 953756 C DE953756 C DE 953756C DE D13060 A DED13060 A DE D13060A DE D0013060 A DED0013060 A DE D0013060A DE 953756 C DE953756 C DE 953756C
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DE
Germany
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hub
web
plate
handlebar
ring
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Expired
Application number
DED13060A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Miebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL RUD DIENES FABRIKATIONSGE
Original Assignee
KARL RUD DIENES FABRIKATIONSGE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/08Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
    • F16K15/10Check valves with guided rigid valve members shaped as rings integral with, or rigidly fixed to, a common valve plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Die; üblich-en in Ringventilen. verwendeten Lenkerplatten mit nebeneinanderliegend:en Halbstegen-sind so ausgebildet, d#aß die äußeren Enden der Steghälften durch Ringsektoren verbunden sind, die jeweils zwischen zwei Nachbarstegen verlaufen. Dabei sind die inneren, Enden. der nebeneinanderliegenden Steghälften untereinander verbunden, so daß ein geschlossener Linienzug entsteht. Hierbei werden abwechselnd die Verbindungsstellen mit der Nabe des Ventils oder, einem anderen entsprechenden axial nicht beweglichen Ventilteil einerseits, mit der Ventilplatte andererseits verbunden. Durch die Verwendung eines geschlossenen Linienzuges werden. die Federeigenschaften der Lenkerplatte behindert, es entstehen räumliche Verzerrungen, welche diesen Nachteil noch weiter steigern und es sind Schaukelbewegun: gen der Ventilplatte möglich.
  • Ähnliches gilt auch für eine weitere bekannte Anordnung mit radial nicht geschlitzten Stegen, die noch den Nachteil einer wesentlich. kürzeren Lenkerlänge aufweist.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekanntere Konstruktionen dadurch vermieden, daß von zwei nebeneinanderliegenden Halbstegen das innere Ende des einen jeweils mit der Ventilplatte, das. des, anderen jeweils mit einer Nabe verbunden ist, wobei im Gegensatz zur erstgeschilderten bekannten Ausführung die innerem, Enden benachbarter Halbstege voneinander getrennt sind, d_ h. also, an diesen. Stellen der- geschlossene Linienzug aufgehoben und. auf diese Weise ausgesprochene Lenkerarme von etwa Ringsektorform gebildet werden, von deren inneren Enden jeweils eines mit der Nabe, das ändere mit derVentilplatte verbunden ist. Zweckmäßig liegen die Verbindungspunkte der Halbstege mit der Nabe bzw. der Ventilplatte innerhalb des innersten Ventilringes.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben., und zwar zeigt Abb. i eine Lenkerplatte mit vier Stegen in der Aufsicht, während Abb,. 2 eine Lenkerplatte mit drei Stegen. wiedergibt.
  • Die Lenkerplatte nach Abb. i zeigt zwei. einander gegenüberliegende Stege 5 und 6, welche durch Schlitze 7 und 8 in jeweils zwei Hälften, g, ' io bzw. 11, 12 unterteilt sind. Die eine: Steghälfte ist dabei jeweils, mit der Nabe 13 fest verbunden, während die andere Steghälfte durch weitere Schlitze 1q. und 15 von der Nabe getrennt ist. Die Nabe 13 ist über Bohrungen, 16 und Hubbeilagen mit dem Ventilfänger fest verbunden. Die Federarme werden nun, gebildet aus den mit der Nabe fest verbundenen Steghälften io bzw. 12, den. sich über iSo° erstreckenden Ringsegmenten 17 bzw. 18, die durch die Schlitze i9 bzw. 2o wiederum von der Nabe bzw. den mit ihr verbundenen weiteren Stegen 2i und 22 getrennt sind, und den radial nach innen, sich an diese Ringsegmente anschließenden Steghälften i i und 9, an deren inneren Enden Bohrungen 23 vorgesehen sind, über welche die Lenkerplatte mit der Ventilplatte verbunden ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 sind sämtliche vorhandenen Stege 24 durch Schlitze 25 in zwei Steghälften 26 und 27 aufgeteilt und jeweils die eine Steghälfte 27 von der Nabe z8 durch weitere Schlitzungen. 29 und 30 getrennt. In diesen Fall wird also jeder der drei Fedeirarme gebildet aus einer Steghälfte 26, dem anschließenden Ringsegment 3i, das einen Umfang van i 2o° aufweist, sowie der anderen Steghälfte 27. Über die Bohrungen 32 ist die Nabe mit dem Ventilfänger, und über die Bohrungen 33 sind die freien Stegenden mit der Ventilplatte verbunden.
  • Wie in den Abbildungen gezeigt, sind die erfindungsgemäß ausgebildeten und wirkungsmäßig voneinander unabhängigen Lenkerarme durch eine Nabe 13 gemäß Abb. i und; 28 gemäß Abb. 2 zusamrnengeschlossen, die die Eigenschaften der Lenkerarme nicht ändert, dabei jedoch die Herstellung aus einem einzigen, Stück und den Einbau der Lenkerplatte als Ganzes ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkerplatte für Ringventile, bei der die Lenkerarme aus einer halben Stegbreite, einem anschließenden äußeren. Ringsektor und einer weiteren an diesen Sektor anschließenden halben Stegbreite gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei nebeneinanderliegenden Steghälften das innere Ende der einen mit der Ventilplatte, das der anderen mit einer Nabe verbunden ist.
  2. 2. Lenkerplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte der Halbstege mit der Nabe bzw. der Ventilplatte innerhalb des innersten. Ventilringes liegen:.
  3. 3. Lenkerplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nabe verbundene Halbsteg mit dieser aus einem Stück besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. q.9z 29o, 667 925-
DED13060A 1952-09-03 1952-09-03 Lenkerplatte fuer Ringventile Expired DE953756C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492290C (de) * 1930-02-26 Hoerbiger & Co Ringventil
DE667925C (de) * 1937-02-03 1938-11-23 Erich Schweter Dr Ing Selbsttaetiges Ringventil mit einer durch einen geschlossenen Ring anpressbaren ringfoermigen Ventilplatte

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492290C (de) * 1930-02-26 Hoerbiger & Co Ringventil
DE667925C (de) * 1937-02-03 1938-11-23 Erich Schweter Dr Ing Selbsttaetiges Ringventil mit einer durch einen geschlossenen Ring anpressbaren ringfoermigen Ventilplatte

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