DE2258572A1 - Schraubenfeder zur verwendung als ventilfeder, insbesondere bei verbrennungsmotoren - Google Patents

Schraubenfeder zur verwendung als ventilfeder, insbesondere bei verbrennungsmotoren

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DE2258572A1
DE2258572A1 DE19722258572 DE2258572A DE2258572A1 DE 2258572 A1 DE2258572 A1 DE 2258572A1 DE 19722258572 DE19722258572 DE 19722258572 DE 2258572 A DE2258572 A DE 2258572A DE 2258572 A1 DE2258572 A1 DE 2258572A1
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Germany
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spring
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turn
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DE19722258572
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English (en)
Inventor
Arthur Borlinghaus
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AHLE FA GEB
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AHLE FA GEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/06Wound springs with turns lying in cylindrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Schraubenfeder zur Verwendung als Ventilfeder, insbesondere bei Verbrennungsmotoren.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schraubenfeder aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt zur Verwendung als Ventilfeder, insbesondere bei Verbrennungsmotoren.
  • Ventilfedern für die Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen werden im allgemeinen als Zylinderfedern ausgebildet. Bei der Herstellung und Anwendung von Ventil federn muß vor allem dafür gesorgt werden, daß ein sehr guter Sitz der Federn auf der Unterlage erreicht wird, damit die Federkräfte gleichmäßig übertragen werden. Damit dies erreicht wird, weisen die bekannten Ventilfedern an jedem Ende 1 1/2 nicht federnde Windungen auf, d.h. es werden zur Anzahl der federnden Windungen insgesamt drei Windungen hinzugegeben. Hierdurch soll ein guter Übergang zwischen den federnden Windungen und den toten Endwindungen, die der Überleitung der Federkräfte auf die Teller dienen, bewirkt werden. Die Endwindungen werden dann über einen Bereich von 0,75 Windungen angeschliffen und zwar seit, daß das Windungsende auf 1/4 der ursprünglicher Drahtdicke abgeschliffen wird.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, eine Ventilfeder zu schaffen, die bei gleicher Beanspruchung eine geringere Blocklänge aufweist und ein geringeres Gewicht besitzt. Dies ist von erheblicher Bedeutung, da eine solche Feder nicht nur geringere Herstellungskosten verursacht, sondern auch wesentliche Vorteile in der Anwendung bringt. Selbstverständlich muß gleichzeitig sichergestellt werden, daß ein guter Sitz der Feder auf den Auflagetellern gewährleistet ist und eine gleichmäßige Beanspruchung der Feder, sowie eine gute und gleichmäßige Kraftübertragung auf den Ventilteller erreicht werden.
  • Die Lösung der oben angegebenen Aufgabe geschieht bei einer Schraubenfeder aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt erfindungsgemäß dadurch, daß an beiden Federenden der Windungsdurchmesser nach den Federenden hin so abnimmt, daß der Außendurchmesser jeder Endwindung bei 0,5 bis 1 Windungen vom Ende kleiner ist als der Innendurchmesser der jeweils benachbarten Windung.
  • Bei einer Ventilfeder,die als Zylinderfeder ausgebildet ist, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Außendurchmesser jeder Endwindung bei 0,75 Windungen vom Ende kleiner ist als der Innendurchmesser der Feder in Federmitte, und im Bereich von 0,75 bis 1,5 Windungen vom Ende inkonstant ist. Hierdurch wird ein besonders günstiger Beanspruchungsübergang zwischen der Endwindung und den federnden Windungen erreicht, da in diesem Bereich die auftretenden Beanspruchungen von der Feder her den Radien der Windungsdurchmesser direkt proportional sind.
  • Es hat sich weiterhin als zwecksmäßig erwiesen, wenn der Außendurchmesser jeder Endwindung vom Ende an bis 0,75 Windungen konstant ist, wobei er ca. 60 X des Außendurchmessers der Feder in Federmitte betragen kann. Die Endwindungen können über einen Bereich von 0,75 Windungen vom Ende her angeschliffen sein. Es genügt allerdings ein ganz schwaches Anschleifen für einen guten Sitz der Feder, und das Abschleifen bis auf ein Viertel der Drahtdicke, wie bei den bekannten Federn,ist nicht erforderlich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Feder gelingt es bei gleicher Beanspruchung des Werkstoffes, wesentlich geringere Bauhöhen und wesentlich geringere Einsatzgewichte und Fertiggewichte der Feder zu erreichen. Dies hat zur Folge, daß die bewegten Massen im Ventiltrieb und damit die auftretenden Kräfte verringert werden können. Auch die Bauhöhe des Motors kann auf diese Weise verringert werden, oder es kann die gewonnene Höhe benutzt werden, um Kühlräume im Zylinderkopf zu vergrößern und damit ein besseres thermisches Verhalten des Zylinderkopfes zu erreichen. Gleichzeitig können höhere Motordrehzahlen erreicht werden.
  • Im folgenden werden anhand der beigefügten Figuren die Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Feder näher erläutert.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist zunächst zum Vergleich eine bekannte Ventilfeder, die als reine Zylinderfeder ausgebildet ist, dargestellt. Hierbei zeigt Figur 1 die Feder im ungespannten Zustand in Seitenansicht, Figur 2 die Feder nach Figur 1 im blockierten Zustand in Seitenansicht, und Figur 3 die Feder nach Figur 1 in einer Aufsicht auf die Endwindung.
  • In den Figuren 4 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Feder dargestellt. Hierbei zeigt Figur 4 die Feder in Seitenansicht im ungespannten Zustand, Figur 5 die Feder nach Figur 4 im blockierten-Zustand in Seitenansicht und Figur 6 die Feder nach Figur 4 in einer Aufsicht auf die Endwindung.
  • In Figur 7 ist in einem Diagramm eine Kennlinie dargestellt, die sowohl für die Feder nach Figur 1 bis 3 als auch für die Feder nach Figur 4 bis 6 Gültigkeit hat.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist eine Ventilfeder bekannter Bauart dargestellt, die als Schraubenfeder aus Draht mit kreisförmiyem Querschnitt vom Durchmesser d gewickelt ist. Sie besitzt federnde Windungen 1 und an jedem Federende anderthalb tote Endwindungen 2a, 2b, wobei die beiden Endwindungen über jeweils 3/4 Windung mit einem Anschliff 3 versehen sind.
  • Die in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Feder ist in ihrem Mittelteil ebenfalls als Zylinderfeder ausgebildet, d.h. die Windungen 4:besitzen hier alle gleichen Windungsdurchmesser.
  • Die Drahtdicke ist d. Die Endwindungen 5a und 5b dieser Feder sind jedoch auf einen wesentlich kleineren Durchmesser eingerollt, der etwa 60 % des Außendurchmessers der Windungen 4 beträgt. Als Endwindung sind jeweils nur 0,75 Windungen 5a und 5b vorgesehen, die einen ganz schwachen Anschliff 6 besitzen.
  • Auf die 0,75 Endwindungen 5a und 5b mit konstantem Windungsdurchmesser folgen weitere 0,75 Windungen 5c mit inkonstantem Durchmesser, d.h. der Durchmesser steigt an bis nach 0,75 Windungen der Durchmesser der Windungen 4 der Zylinderfeder erreicht ist. Diese 0,75 Windungen mit inkonstantem Windungsdurchmesser gewähren einen günstigen Beanspruchungsübergang zwischen der jeweiligen Endwindung 5a und 5b und den federnden Windungen 4, da hier in diesem Bereich 5c die auftretenden Beanspruchungen von der Feder her den Radien der Windung durchmesser direkt proportional sind.
  • Ein Vergleich der Figuren 2 und 5 zeigt, daß die Blocklänge der Feder gemäß den Figuren 4 bis 6 wesentlich geringer ist als die Blocklänge der Feder gemäß den Figuren 1 bis 3.
  • Außerdem ist hieraus ersichtlich, das beim Blockieren der Feder die Endwindungen Sa, Sb, da ihr Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der benachbarten Windungen, mindestens teilweise innerhalb der jeweils benachbarten Windung liegen. Hierdurch ist ein guter Sitz der Feder auf den IAuflagetellern gewährleistet trotz der Verkürzung der Endwindungen.
  • Bemerkenswert ist, daß erreicht werden kann, daß die beiden einerseits in den Figuren 1 bis 3 und andererseits in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Federn den gleichen Kennlinienverlauf besitzen, der in Figur 7 dargestellt ist. Die in Figur 7 dargestellte. Kennlinie verläuft zunächst von Null bis zum Punkt Pl linear, ist dann vom Punkt Pl bis zum Punkt P2 leicht progressiv ansteigend und vom Punkt P2 bis zum Blockieren bei Punkt PBL wieder linear. Dieser Kennlinienverlauf hat sich bei Ventil federn als besonders günstig für das' Schwingungsverhalten der Federn erwiesen. Mit Pl, P2 sind die Federkräfte an den entsprechenden Stellen der Kennlinie bezeichnet, während PBL die Federkraft beim Blockieren. der Feder ist. L0 ist die Länge der uqFspannten Feder, die Längen Ll und L2 entsprechen den Federkräften Pl und P2, während LBl die Blocklänge der Feder darstellt.
  • Zum besseren Vergleich der beiden Federn wird im folgenden ein Zahlenbeispiel für Ventil federn üblicher Abmessungen bei einem bestimmten Verbrennungsmotor gegeben. Die Feder nach den Figuren 1 bis 3 wird dabei als Feder 1 bezeichnet, während die Feder nach den-Figuren 4 bis 6 mit federII bezeichnet wird.
  • -en Die Abmessung/der Federn sind wie folgt: Feder 1: Drahtdicke (d) 4,55 mm Außendurchmesser (*Da) 42 mm Gesamtwindungszahl 5,9 Anzahl der federnden Windungen 2,9 Blocklänge (LBl) 24,5 mm maximale Beanspruchung 96 kp/mm2 Federkräfte gemäß Kennlinie Figur 7 Pl 45 kp P2 85 kp PBl 95 kp Einsatzgewicht 89 g Elertiggewicht der an den Enden geschliffenen Feder 80 g.
  • Feder II: Drahtdicke (d) 4,55 mm Außendurchmesser (bBJ 42 mm Durchmesser (DAE) der eingerollten Endwindung 27 mm Zahl der Windungen 4,7 Zahl der federnden Windungen 3,2 Blocklänge (LBl) 15 mm Einsatzgewicht 60 g Gewicht der geschliffenen Feder 58 g Erhöhung der Schwingungszahl im sicheren Bereich um 20 X.
  • Beanspruchung und Kennlinienverlauf entsprechen der Feder 1.
  • Das oben beschriebene Beispiel zeigt, daß bei der Feder II eine beträchtliche Werkstoffersparnis gegenüber der Feder I erreicht worden ist. Diese Ersparnis beträgt beim Einsatzgewicht 32,7 % und beim Fertiggewicht 27,5 X. Weiterhin wird die erforderliche Zerspanungsmenge wesentlich verringert, nämlich von 9 g bei der Feder I auf 2 g bei der Feder II, was eine weitere Kosteneinsparung zur Folge hat.
  • Von ganz besonderer Bedeutung ist die Einsparung an Blocklänge.
  • Der Unterschied in den Blocklängen der beiden Federn I und II beträgt 9,5 mm. Dies ermöglicht eine Verkürzung des Ventilstößels um 9,5 mm. Darüber hinaus wird der Auflageteller, der das Federende aufnimmt, entsprechend dem kleineren Durchmesser der Enwindungen ebenfalls leichter. Es hat sich gezeigt, daß die MotordrehzahS um 20 % erhöht werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schraubenfeder aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt zur Verwendung als Ventilfeder, insbesondere bei Verbrennungsmotoren, dadurch Sekennzeichnet, daß an beiden Federenden (5a, Sb) der Windungsdurchmesser nach den Federenden hin so abnimmt, daß der Außendurchmesser (DAE) jeder Endwindung bei 0,5 bis 1 Windungen vom Ende kleiner ist als der Innendurchmesser (Di) der benachbarten Windung.
  2. 2. Schraubenfeder nach Anspruch 1, die als Zylinderfeder ausgebildet ist, dadurch ekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (DAE) jeder Endwinduna (5a, 5b) bei 0,75 Windungen vom Ende kleiner ist als der Innendurchmesser (Di) der Feder in Federmitte und im Bereic-h (5c) von 0,75 bis 1,5 Windungen vom Ende inkonstant ist.
  3. 3. Schraubenfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser jeder Endwindung (5a, Sb) vom Ende an bis 0,75 Windung konstant ist, wobei er ca. 60 Xdes Außendurchmessers (Da) der Feder in Federmitte beträgt.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4017062A (en) * 1974-09-18 1977-04-12 Stumpp & Schule Kg Pressure spring
FR2445468A1 (fr) * 1978-12-29 1980-07-25 Brueninghaus Gmbh Stahlwerke Ressort de compression helicoidal, cylindrique
EP0180031A2 (de) * 1984-10-27 1986-05-07 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE3516626A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Stumpp & Schüle GmbH, 7444 Beuren Ventilfeder
DE29920632U1 (de) * 1999-11-24 2001-04-19 Ahle Gmbh & Co Geb Aus Rund- oder Flachdraht gewickelte Schraubendruckfeder sowie Stoßdämpfer mit einer derartigen Schraubendruckfeder

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