DE662622C - Gummipuffer, insbesondere zur Begrenzung der Durchfederung von Kraftfahrzeugfedern - Google Patents

Gummipuffer, insbesondere zur Begrenzung der Durchfederung von Kraftfahrzeugfedern

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DE662622C
DE662622C DEG89641D DEG0089641D DE662622C DE 662622 C DE662622 C DE 662622C DE G89641 D DEG89641 D DE G89641D DE G0089641 D DEG0089641 D DE G0089641D DE 662622 C DE662622 C DE 662622C
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    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

AUSGEGEBEN AM 18. JULI 1938
iod. iüg
18IUGL1938
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gummipuffer, wie er zur Begrenzung, der Durchfederung· von Kraftfahrzeugfedern, aber auch für andere Zwecke zur nachgiebigen S Aufnahme von Stößen oder Schwingungen Verwendung finden kann. Derartige Gummipuffer sind normalerweise unbeansprucht, besitzen also keine oder nur ganz geringfügige . ruhende Belastung; sie werden aber beim Pufferstoß häufig plötzlich und besonders weitgehend verformt. Sind nun ein oder beide ! Enden der Puffer mit starren Platten, insbesondere Metallplatten, durch Haftung verbunden, so können die diesen Platten zunächstliegenden Gummiteile der Verformung nicht folgen, und es ergeben sich beim Pufferstoß unangenehme starke Ausbauchungen, die eine Kerbwirkung in der Nähe der Plattenränder zur Folge haben. Während man bei Gummilagern, die eine erhebliche ruhende Oder Durchschnittsbelastung aufzunehmen haben, · diese Schwierigkeit dadurch zu mindern in der Lage ist, daß man die Haftfläche zwischen Gummi und Metall von vornherein gegenüber dem unbelasteten Zustand im Sinne der zu erwartenden Belastung vergrößert, gqnügt dies bei den seltenen und stoßartigen Belastungen eines Puffers nicht. Andererseits steht bei Puffern gewöhnlich genügend Raum zur Verfügung, um eine Vergrößerung der Pufferhöhe in Kauf nehmen zu können.
Es sind Baukörper auch aus Gummi bekannt, die aus Massen verschiedener Härte bestehen, derart, daß um einen harten Kern nachgiebigere Schichten herumgelegt sind. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Gummipuffer um einen solchen, der an einem oder beiden Enden mit starren Platten verbunden ist. Dieser soll nun. so aus Gummimasse verschiedener Härte bestehen, daß die Gummimasse um so härter ist, je näher die Masseteile den starren Platten benachbart sind. Hierdurch wird erreicht, daß beim Auftreten der Stöße die Auswölbung nicht unmittelbar an den Metallplatten beginnt, sondern erst in einiger Entfernung von diesen, weil die den Platten benachbarte harte Gummimasse sich nur wenig verformt.
In solchen Fällen, in denen der Raum um 5" den Puffer z. B. durch eine Hülse begrenzt ist, empfiehlt es sich, dem Gummipuffer die Form eines Kegels oder Doppelkegels zu geben, wobei die weichste Gummimasse den kleinsten Durchmesser besitzt. Es ergibt sich dann bei der Aufnahme des Pufferstoßes eine Verformung in der Art, daß der Puffer die Gestalt der Hülse, also einen etwa überall gleichen Durchmesser erhält.
Besonders vorteilhaft ist es, die schichtweise verschieden harte Ausbildung zusammen mit einer Vergrößerung der Berührungsfläche der Gummimasse mit den starren Platten bzw. der verschiedenen Gummischichten miteinander durchzuführen. Dabei werden die Berührungsflächen z. B. durch Druckbeanspruchung vor dem Verkleben in dem Sinne unter Verformung der Gummimassc vergrö-
ßert, wie es sich bei reibungsfreier Verformung durch die aufzunehmende Stoßbelastung ergeben würde. Hierdurch, wird die. Beanspruchung der Schichten durch innere Spans' mangen bei der Stoßaufnahme herabgesetzt, und es wird die Möglichkeit gegeben, auch die den festen Platten benachbarten Schichten· nicht allzu hart wählen zu müssen und dadurch mit geringerer Pufferhöhe auszukommen.
An Hand der Zeichnungen ist der neue Puffer näher erläutert und in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Es zeigenV Abb. ι die Wirkung des Stoßes auf einen Puffer bisher üblicher Bauart, Abb. 2 bis 5 den neuen Puffer, und zwar Abb. 2 in vollem Querschnitt, Abb. 3 in Kegelform mit kegeliger Bohrung,
Abb. 4 einen kegeligen Puffer mit starrer Grundplatte in' einer Hülse,
Abb. s den Puffer in doppelkegeliger Ausführung in einer Hülse.
Der bekannte Puffer gemäß Abb. 1 besteht .25 aus den Metallplatten 1 und 2, zwischen denen der Gummiblock 3 festgehaftet ist. Der durch Pfeil P angedeutete Stoß verformt nun den Gummiblock 3 durch Ausbauchung in der gezeichneten Weise, wobei an den Kanten 4 zwisehen den Platten und dem Gummi die die Haltbarkeit gefährdende Rißbildung einsetzt. Bei dem Puffer gemäß Abb. 2 sind zwischen den Metallplatten 1 und 2 Gummimassen 5, ' 6, 7 verschiedener Härte vorgesehen, wobei die an den Platten liegenden Massen 5 die größte Härte und die in der Mitte liegende Masse 7 die größte Nachgiebigkeit besitzt. Demgemäß ist bei der Verformung durch den Stoß P die Ausbauchung der · Gummimasse 5 gering und nimmt nach der Gummimasse 7 hin zu. An Stelle der gezeichneten Gummischichten von drei verschiedenen Härtegraden kann man die Unterteilung sehr viel weiter treiben, man kann die einzelnen Schichten wesentlich dünner machen, oder man kann sogar einen fast stufenlos erfolgenden allmählichen Übergang der Härte erzielen. Dies gilt auch für die folgenden Abbildungen.
In Abb. 3 ist ein kegeliger Puffer gezeigt, der auch eine Bohrung 8 zur Aufnahme eines die Belastung ausübenden Bolzens 9 besitzt.
Die durch die kegelige Form ■ der Bohrung 8 bedingte Verringerung des Volumens der einzelnen Gummischichten ist durch die unter einem anderen Winkel kegelige Außenform des Puffers ausgeglichen.
Abb. 4 zeigt einen Puffer, der nur auf der Metallplatte 1 festgehaftet ist, dagegen am oberen Ende keine starre Platte besitzt. Die Stoßkraft P, die beispielsweise durch eine breite Metallfläche, wie eine Stoßplatte, eine Anschlagfläche, eine Blattfeder o. dgl., aus* geübt sein kann-, gelangt unmittelbar auf den Gummi. Demgemäß bestehen die Schichten 10 bis- 14 aus Gummimasse von nach oben hin zunehmender Weichheit. Bei der Stoßbelastung durch die Kraft/1 ergibt sich dann die in strichpunktierten Linien dargestellte Verformung, bei der der Puffer ungefähr zylindrische Gestalt erhält, so daß er an die Wandungen der Hülse 15 noch nirgends zum Anliegen kommt. Erst bei einer weitergehenden. Verformung bei übernormal starken Stoßen würden einzelne Schichten, und zwar zunächst die weichsten, zum Anliegen kommen, und es würde sich eine Widerstandscharakteristik des Puffers von zunehmender Steilheit ergeben.
. Bei der Anordnung der Abb. 5, bei der wiederum zwei Metallplatten vorgesehen sind, ist der Puffer als Doppelkegel ausgebildet, dessen weichste Schicht 19 die engste Stelle des Doppelkegels· bildet. Auch hier ist in strichpunktierten Linien die Gestalt des Puffers bei der Verformung durch den Stoß P gezeigt, bei der der Puffer ungefähr der Gestalt der Hülse 15 entspricht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aus Gummimasse verschiedener Härte bestehender Gummipuffer, insbesondere zur Begrenzung der Durchfederung von Kräftfahrzeugfedern, der an einem oder beiden Enden mit starren Platten durch Haftung fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimasse um so härter gestaltet ist, je näher die Massetieile den starren Platten benachbart sind.
2. Gummipuffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einfach oder doppelt konisch ausgebildeten Puffern die weichste Gummimasse den kleinsten Durchmesser besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG89641D 1935-01-27 1935-01-27 Gummipuffer, insbesondere zur Begrenzung der Durchfederung von Kraftfahrzeugfedern Expired DE662622C (de)

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