DE2341543A1 - Mehrfachfederanordnung - Google Patents

Mehrfachfederanordnung

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DE2341543A1
DE2341543A1 DE19732341543 DE2341543A DE2341543A1 DE 2341543 A1 DE2341543 A1 DE 2341543A1 DE 19732341543 DE19732341543 DE 19732341543 DE 2341543 A DE2341543 A DE 2341543A DE 2341543 A1 DE2341543 A1 DE 2341543A1
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DE
Germany
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springs
spring
coil springs
spring device
strand
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Pending
Application number
DE19732341543
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English (en)
Inventor
Frederick Charles Drummond
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BorgWarner Australia Ltd
Original Assignee
BorgWarner Australia Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard üedi 8 Mönchen 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
B 6222
BORG-WABNER (AUSTRALIA) LIMITED 77 Seville Street, Fairfield, New South Wales/Australien
Mehrfachfederanordnung
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachfederanordnung und insbesondere eine einfache Vorrichtung zur Installation einer Vielzahl von Federn in einer Reihe von Aufnahmebehältern während eines Montagevorganges für Maschinen, wie beispielsweise bei einem automatischen Triebwerk bzw. Getriebe für Fahrzeuge.
Es hat sich gezeigt, daß einzelne Federn die Neigung zeigen, aus der ihnen zugedachten Lage bzw. Position herauszufallen oder sich während der Montage zu verschieben.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Federvorrichtung zu schaffen, mittels der es möglich ist, daß eine Vielzahl von einzelnen Schraubenfedern während der Montage in ihrer Lage gehalten werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Federvorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist eine Federvorrichtung vorgesehen, die zur SchafCung einer Vielzahl von durch Strangteiimeinstückig miteinander verbundenen Schraubenfedern aus einem kontinuierlichen Strang gebildet ist, wobei jede dieser Schraubenfedern eine Längsachse aufweist und derart angeordnet ist, daß die Längsachsen der Schraubenfeder« parallel zueinander verlaufen.
Die Erfindung vi rd ha folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt, in:
Fig. 1 teilweise aufgeschnitten m Seitenansicht eine Anordnung
von Teilen, in der die erfindungsgemäße einstückige Federvorrichtung in einer Nut angeordnet ist;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 die Federgruppe bzw. das Federbüschel in Draufsicht und
Fig. 4 in Seitenansicht gemäß Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine abgewandelte Äusführungsform der Federgruppe in Draufsicht und
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Fig. 6 in Seitenansicht gemäß Linie 6-6 in Fig. 5.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1, ersichtlich, ist beispielshalber ein hydraulischer Servomotor 5 desjenigen Typs dargestellt, der Üblicherwelse bei einem automatischen Getriebe zur Betätigung einer Reibungskupplung, wie beispielsweise einer Kupplung oder Bremse, zur Anwendung gelangt* Der Servomotor 5 weist einen innerhalb eines Zylinders 7 verschleblichen Kolben 6 auf. Ee sind weiterhin Reibscheiben 8 vorgesehen, die durch einen auf die Oberseite des Kolbens 6 wirkenden Fluiddruck in gegenseitige Berührung oder in Eingriff miteinander zusammengedrückt werden können. Im Kolben 6 ist tine Ringnut 9 vorgesehen, welche das Stirnende einer aus mehreren Schraubenfedern gebildeten Schraubendruckfeder 10 aufnimmt. An dieser Stelle werden ansonsten üblicherweise einzelne Schraubenfedern verwendet, die in dieser Nut 9 nach der Montage mittels einer Haltevorrichtung oder eines Flansches 11 unter Druck gehalten werden, wobei die gesamte Anordnung derart getroffen ist, daß den Federn normalerweise lediglich solche Kräfte erteilt werden, welche die Federn zusammendrücken und längs der Achse jeder Schraubenfeder verlaufen; die einzelnen Federn sollen hierbei die Funktion erfüllen, den Kolben 6 in seine Ausgangslage zurückzuverbringen, wenn das Fluid aus der Oberseite des Kolbens 6 herausgedrückt wird.
Die bei bekannten Anordnungen dieser Art üblicherweise verwendeten einzelnen Schraubenfedern werden nun durch die Erfindung auf vorteilhafte Weise, wie aus der Zeichnung ersichtlich, durch eine einzige einstückige Mehrfachfeder 10 ersetzt. Die Anwendung solch einer Mehrfachfeder 10 beseitigt das üblicherweise vorhandene Problem, das darin liegt, die einzelnen Schraubenfedern während
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der Montage an einem Herausfallen oder Verschieben zu hindern. Die einzelnen Schraubenfedern sind gemeinsam in einer einzigen Einheit befestigt und (beispielsweise) aus einem kontinuierlichen Strang oder Draht gebildet. Dieser weist jeweils benachbart angeordnete schraubenförmig gewickelte Teile 14, 16 auf, die untereinander einstückig durch Bindeglieder 18 miteinander verbunden sind. Falls erwünscht, können bei der Mehrfachfeder 10 die Abschlußenden frei gelassen werden, wobei diese Enden jedoch zur Bildung eines Rings miteinander verschweißt oder auf andere Weise miteinander verbunden werden können, so daß die Feder 10 als Einheit in der Nut 9 angeordnet werden kann, bevor die Feder 10 zwischen der Nut 9 und dem Flansch in einem darauffolgenden Montageschritt eingeschlossen wird; hierdurch wird verhindert, daß sich die einzelnen schraubenförmigen Elemente verschieben oder versetzen, .was ansonsten sehr leicht erfolgen kann. Die Bindeglieder 18 können selbstverständlich nach der vollständig durchgeführten Montage verbleiben, da sie auf die von den einzelnen schraubenförmigen Elementen auszuübende Funktion keinerlei Einfluß ausüben. Die Mehrfachfeder 10 kann selbstverständlich dann, wenn die Nut 9 andersartig ausgestaltet ist, auch eine andere Form als die eines Ringes aufweisen und beispielsweise eine elliptische oder andere geschlossene Ausbildung besitzen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, besitzt jede der einzelnen Schraiibenfedern 14 oder 16 eine Längsachse 28 und ein mittiges gerade verlaufendes Mittelteil 30. Oberhalb und unterhalb des Mittelteils 30 befindet sich ein oberer Abschnitt 32 bzw. ein unterer Abschnitt 34, die in einander entgegengesetzten Drehrichtungen um die Längsachse 38 gewunden sind, was mit anderen Worten bedeutet, daß die Abschnitte 32, 34 gegenläufig gewunden sind, Weiterhin muß die Windung tier einzelnen Federn 14, 16 in einer Richtung verlaufen,
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daß die Bindeglieder 18 des kontinuierlichen Stranges oder Drahtes jeweils benachbarte Sehraubenfedern am selben Ende treffen, d. h. wie aus Fig. 4 ersichtlich, entweder an der Oberseite oder an der Unterseite jeweils zweier benachbarter Schraubenfedern 14, 16. Die einzelnen Schraübenfedern 14, 16 sind dann richtig angeordnet, wenn die Ringform, d. h. der Ringmantel der Federvorrichtung 10 senkrecht zur Ebene des Rings verläuft.
Die aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtliche Windungsanordnung der schraubenförmig gewundenen Teile 14, 16 hat eine symmetrische Anordnung der Bindeglieder 18 zur Folge.
Demgegenüber sind die schraubenförmigen Teile (Federn) 20, 22 bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 zwischen einstückig hiermit verbundenen Bindegliedern 24, 26 eingefügt, die abwechselnd tangential innen oder außen verlaufen; solche eine Anordnung kann bei bestimmten Vorrichtungen mit Vorteil verwendet werden.
Aus alledem wird deutlich, daß die Erfindung u. a. insofern besondere Vorteile aufweist, als bei Montagevorgängen, bei denen während der Montage eine Vielzahl einzelner Schraubenfedern in ihrer Lage gehalten werden muß, sämtliche Probleme beseitigt sind, da alle Schraubenfedern erfindungsgemäß aneinander befestigt sind. Weiterhin bietet die Erfindung deswegen Vorteile, weil es häufig erforderlich ist, die Stirnflädieneinzelner Schraubenfedern, wenn sie bei der aus Fig. ersichtlichen Anordnung verwendet werden, zu schleifen, um zu verhindern, daß die einzelnen Schraubenfedern sich verklemmen oder verspannen. Wenn demgegenüber die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung iu Verbindung mit der einstückigen Mehrfachfeder 10 ver-
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wendet wird, ist solch ein Schleifen nicht mehr erforderlich, da die einstückige Ausbildung der Federvorrichtung die einzelnen Federn •während ihres Gebrauchs in der richtigen Lage hält.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Federvorrichtung, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen Strang (10), der eine Reihe von Schraubenfedern (14, 16>zw. 20, 22) bildet, die einstückig mit Teilen (18 bzw. 24, 26) des Stranges verbunden sind und jeweils eine Längsachse (28) aufweisen sowie derart angeordnet sind, daß jede Längsachse etwa senkrecht zur Ebene der die Schraubenfedern miteinander verbindenden Strangteile verläuft.
    2. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Ringes aufweist, dessen Mittelachse etwa senkrecht zur Ebene des Ringes verläuft. :
    3. Federvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Schraubenfeder (14, 16 bzw. 20, 22) ein Mittelteil aufweist, dessen auf beiden Seiten gelegene Federabschnitte (32, 34) gegenläufig gewunden sind.
    4. Federvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zwei benachbarte Schraubenfedern (14, 16 bzw. 20, 22) einstückig miteinander verbindende Strangteil (18 bzw. 24, 26) die Schraubenfedern am selben oberen oder unteren Ende verbindet.
    5. Federvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zwei benachbarte Schraubenfedern (2ö, 22) miteinander verbindende Strangteil (26) tangential abwechselnd außen und innen zu den miteinander zu verbindenden Schraubenfedern verläuft.
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    Leerseite
DE19732341543 1972-08-17 1973-08-16 Mehrfachfederanordnung Pending DE2341543A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AU45674/72A AU4567472A (en) 1972-08-17 1972-08-17 Multiple spring assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2341543A1 true DE2341543A1 (de) 1974-02-28

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ID=3732767

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DE19732341543 Pending DE2341543A1 (de) 1972-08-17 1973-08-16 Mehrfachfederanordnung

Country Status (7)

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US (1) US3865357A (de)
JP (1) JPS4985449A (de)
AU (1) AU4567472A (de)
BR (1) BR7306330D0 (de)
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FR (1) FR2196444B3 (de)
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FR2196444B3 (de) 1976-07-30
FR2196444A1 (de) 1974-03-15
BR7306330D0 (pt) 1974-06-27
JPS4985449A (de) 1974-08-16
IT994141B (it) 1975-10-20
US3865357A (en) 1975-02-11
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