DE461313C - Vorrichtung zum Bedrucken und Abschneiden der Etiketten von einem selbsttaetig vorgeschobenen Etikettenstreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken und Abschneiden der Etiketten von einem selbsttaetig vorgeschobenen EtikettenstreifenInfo
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- DE461313C DE461313C DES78498D DES0078498D DE461313C DE 461313 C DE461313 C DE 461313C DE S78498 D DES78498 D DE S78498D DE S0078498 D DES0078498 D DE S0078498D DE 461313 C DE461313 C DE 461313C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F1/00—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
- B41F1/22—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed specially adapted for printing heads, e.g. letter heads
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Description
Bei den bekannten Maschinen zum Bedrucken von Preisschildern, Etiketten o. dgl.
werden die auf der zu bedruckenden Vorderseite befindlichen Teile der Drahtnadeln oder
Metallklammern dazu benutzt, um dem den selbsttätigen Vorschub des Etikettenstreifens
besorgenden Greifer als Angriffspunkt zu dienen. Diese Draht- oder Klammerteile sitzen nun bei den gebräuchlichen Nadel- und
Andrücketiketten durchweg in der Nähe des oberen Etikettenrandes, bei dem aus einer
Mehrzahl von zusammenhängenden Etiketten bestehenden Streifen, also nahe dem einen
Streifenrand: der Greifer o. dgl. greift also
1S nicht in der Mittellinie, sondern vielmehr
in der Nähe der einen Kante des Streifens an. Dieser einseitige Greiferangriff hat nun den
immerhin erheblichen Nachteil, daß die beiden letzten Etiketten des Streifens von der selbsttätigen
Abschneide- oder Perforiervorrichtung nicht in einem ordnungsmäßig senkrecht zur
Streifenkante, sondern schräg zu dieser verlaufenden Schnitt voneinander getrennt werden,
demzufolge nicht verwendbar sind. Dies hat seinen Grund darin, daß beim Vorschub
des letzten Etiketts unter die Druckvorrichtung die zuvor noch zur Geradführung des
Streifenteils benutzten, nach unten vorspringenden Nadeln oder Klammerteile des vorletzten
Etiketts durch die Abschneide- oder Perforiervorrichtung hindurch bewegt werden und dabei, d. h. schon beim Durchgang durch
die Abschneidevorrichtung keine Führung mehr finden, da die Leiste oder Leisten, an
denen sich die nach unten vorspringenden Nadeln bzw. Klammerteile bis zur Abschneidevorrichtung
führten, an dieser aufhören müssen, um die Schneidbewegung des Messens oder Perforierkammes zu ermöglichen. Da
nun die Nadeln des letzten Etiketts allein zur Führung nicht genügen, wirkt sich das durch
den einseitigen Angriff des Greifers veranlaßte Drehmoment aus, und der aus den
beiden letzten Etiketten bestehende Streifenrest wird alsdann aus der Laufrichtung des
Streifens herausgedreht. Da die Streifen in der Regel nur 24 oder gar nur 12 Etiketten
umfassen, so macht der Verlust der beiden letzten Etiketten jedes Streifens fast 8,5 bzw.
17 Prozent aus, er ist also außerordentlich groß.
Der Gegenstand der Erfindung beseitigt den obengenannten Mangel der bekannten
Maschinen und verhütet somit die vorstehend erwähnten großen Verluste an Etiketten. Die
Erfindung selbst besteht darin, daß die Führungsleiste, gegen die sich die nach unten
vorspringenden Nadeln bzw. Klammerteile der Etiketten stützen, über die Abschneide- oder
Perforiervorrichtung hinaus verlängert, diese Verlängerung aber als besonderer Teil hergestellt
und derart nachgiebig bzw. beweglich ausgebildet oder angeordnet ist, daß sie während
des Vorschubs, währenddessen die
Schneide- bzw. Perforiervorrichtung in der Offenstellung, also unwirksam bleibt, den
absatz- und lückenlos anschließenden Fortsatz der Führungsleiste bildet, während der bei
ruhendem Streifen sich vollziehenden Bewegung des Schneidemessers oder Perforierkammes
aber aus dessen Wege verdrängt bzw. entfernt wird, so daß das Messer seine Schneidbewegung unbehindert auszuführen
ίο vermag. Die Bewegung des Führungsfortsatzes kann dabei vollkommen zwangläufig
oder zum Teil zwangläufig, zum anderen Teil aber kraftschlüssig erfolgen, wobei die Verdrängung
des Führungsfortsatzes gegebenenfalls durch das Messer bzw. den Kamm der
Abschneide- bzw. Perforiervorrichtung selbst bewirkt werden kann. Dadurch, ist der Vorteil
geschaffen, daß auch das vorletzte Etikett des Streifens noch auf seinem ganzen Vorschub
durch die Abschneidevorrichtung hindurch mit seinen Nadeln bzw. dem nach
unten vorspringenden Klammerteil gegen eine Führung anliegt, die dem von dem einseitig
angreifenden Greifer ausgeübten Drehmoment entgegenwirkt, so daß auch der aus den beiden
letzten Etiketten bestehende Streifenrest, ohne zu kanten, durchaus geradlinig vorgeschoben
wird und der darauf erfolgende, 'die Trennung der beiden letzten Etiketten voneinander bewirkende
Schnitt des Messers genau wie die vorhergegangenen Schnitte senkrecht zur Streifenkante stattfindet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht,
und zwar stellen dar: Abb. ι eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht und
Abb. 3 eine Draufsicht.
Der Etikettenstreifen 1 wird mittels der nach unten vorspringenden Nadeln 2 zwischen den Leisten 5 und 6 bis zu der aus dem Ober1-messer 3 und dem Untermesser 4 bestehenden Abschneidevorrichtung geführt. Der an dem Schieber 7 vorgesehene Greifer 8 benutzt die auf der Oberfläche des Etikettstreifens 1 befindlichen Drahtteile 2a zum Angriff, d. h. er greift jeweils hinter einen dieser Drahtseile 2a, um bei der Bewegung des Schiebers 7 den Vorschub des Streifens zu bewirken. Da diese Drahtteile 2ß nur nahe dem einen Streifenrand befestigt sind, so ist der Angriff des. Vorschubgreifers 8 einseitig, wobei er das Bestreben hat, den Streifen 1 aus der Laufrichtung herauszudrehen. Diesem Bestreben des einseitig angreifenden Greifers 8 wirkt nun die sich bis zur Abschneidevorrichtung 3, 4 erstreckende Fläche bzw. Leiste 5 entgegen, solange noch die Nadeln 2 von wenigstens zwei Etiketten an der Leiste 5 anliegen. Wenn nun aber der nur noch, aus den beiden letzten Etiketten bestehende Streifenrest durch die Abschneidevorrichtung 3, 4 hindurch vorgeschoben wird, um diese beiden letzten Etiketten voneinander zu trennen, so bewirkt der einseitige Greiferangriff bei den bislang bekannten Maschinen, bei denen die Führung an der Abschneidevorrichtung aufhört, ein Herausdrehen, des Streifenrestes aus. der Vorschubrichtung, wodurch der Schnitt schräg zur Streifenkante erfolgt und die beiden letzten Etiketten verschnitten werden. Eine Verlängerung an der Leiste 5 anzubringen, um dem vorletzten Etikett auch bei dem Vorschub durch die Abschneidevorrichtung 3, 4 hindurch eine Führung zu gewähren, war nicht ausführbar, da die betreffende Verlängerung wegen der Schneidbewegung des einen Messers-der Abschneidevorrichtung nicht unmittelbar an der Leiste 5 anschließen darf und ein etwa für den Durchtritt des Schneidemessers vorgesehener Zwischenraum zwischen der Leiste 5 und ihrer Verlängerung den Nadeln 2 bzw. dem nach unten vorspringenden Klammerteil Gelegenheit geboten hätte, in den Spalt hineinzutreten, womit dann ent-" weder der Streifen vollkommen aufgehalten oder aber das gerade Gegenteil der beabsichtigten Geradführung herbeigeführt worden wäre.
Der Etikettenstreifen 1 wird mittels der nach unten vorspringenden Nadeln 2 zwischen den Leisten 5 und 6 bis zu der aus dem Ober1-messer 3 und dem Untermesser 4 bestehenden Abschneidevorrichtung geführt. Der an dem Schieber 7 vorgesehene Greifer 8 benutzt die auf der Oberfläche des Etikettstreifens 1 befindlichen Drahtteile 2a zum Angriff, d. h. er greift jeweils hinter einen dieser Drahtseile 2a, um bei der Bewegung des Schiebers 7 den Vorschub des Streifens zu bewirken. Da diese Drahtteile 2ß nur nahe dem einen Streifenrand befestigt sind, so ist der Angriff des. Vorschubgreifers 8 einseitig, wobei er das Bestreben hat, den Streifen 1 aus der Laufrichtung herauszudrehen. Diesem Bestreben des einseitig angreifenden Greifers 8 wirkt nun die sich bis zur Abschneidevorrichtung 3, 4 erstreckende Fläche bzw. Leiste 5 entgegen, solange noch die Nadeln 2 von wenigstens zwei Etiketten an der Leiste 5 anliegen. Wenn nun aber der nur noch, aus den beiden letzten Etiketten bestehende Streifenrest durch die Abschneidevorrichtung 3, 4 hindurch vorgeschoben wird, um diese beiden letzten Etiketten voneinander zu trennen, so bewirkt der einseitige Greiferangriff bei den bislang bekannten Maschinen, bei denen die Führung an der Abschneidevorrichtung aufhört, ein Herausdrehen, des Streifenrestes aus. der Vorschubrichtung, wodurch der Schnitt schräg zur Streifenkante erfolgt und die beiden letzten Etiketten verschnitten werden. Eine Verlängerung an der Leiste 5 anzubringen, um dem vorletzten Etikett auch bei dem Vorschub durch die Abschneidevorrichtung 3, 4 hindurch eine Führung zu gewähren, war nicht ausführbar, da die betreffende Verlängerung wegen der Schneidbewegung des einen Messers-der Abschneidevorrichtung nicht unmittelbar an der Leiste 5 anschließen darf und ein etwa für den Durchtritt des Schneidemessers vorgesehener Zwischenraum zwischen der Leiste 5 und ihrer Verlängerung den Nadeln 2 bzw. dem nach unten vorspringenden Klammerteil Gelegenheit geboten hätte, in den Spalt hineinzutreten, womit dann ent-" weder der Streifen vollkommen aufgehalten oder aber das gerade Gegenteil der beabsichtigten Geradführung herbeigeführt worden wäre.
Die Erfindung schafft hier dadurch Abhilfe, daß eine Verlängerung der Leiste 5 gebildet
wird; diese Verlängerung der Leiste ist aber als besonderer Teil hergestellt und derart
beweglich ausgebildet oder angeordnet, daß er während des Vorschubs des Streifens
die absatz- und lückenlose Verlängerung der Führungsfläche 5 ergibt, anderseits aber bei
der Tätigkeit der Abschneide- bzw. Perforiervorrichtung aus dem Wege des Schneidemessers
bzw. des. Perforierkamms verdrängt bzw. entfernt wird, um somit die Bewegung
der Schneidevorrichtung ungehindert stattfinden zu lassen.
Zu diesem Zwecke ist gemäß der Erfindung an der Maschine ein beweglicher Teil 9
vorgesehen, dessen eine Fläche in der Ebene der Führungsfläche der Leiste 5 liegt. Der
Teil 9 ist bei ι ο an einem am Maschinengestell
angegossenen Auge 11 drehbar angeordnet
und steht unter der Wirkung einer Feder 12, die das Bestreben hat, den Teil 9
gegen die Stirnfläche 13 der Leiste 5 anzudrücken. Der bewegliche Führungsfortsatz 9
hat ferner unterhalb des sich gegen die Stirnfläche 13 der Leiste 5 anlegenden Teils eine
Ausnehmung 14, die dazu dient, dem beweglichen Untermesser 4 (Abb. 2) eine Möglichkeit
zum Eindringen zwischen Leiste 5 und Führungsfortsatz 9 zu geben.
Die Wirkungsweise ist folgende: .120
Da der Vorschub des Streifens 1 immer nur bei der aus Abb. 2 der Zeichnung ersieht-
lichen Offenstellung der Abschneidevorrichtung 3, 4 erfolgt, in dieser Offenstellung der
Schneidevorrichtung 3, 4 aber der Führung'sfortsatz
9 durch die Feder 12 in der in Abb. 2 durch ausgezogene Linien veranschaulichten
Stellung gehalten wird, so finden die Nadeln 2, 2 des jeweils vordersten Etiketts auch noch
nach dem Durchgang durch die Abschneidevorrichtung 3,4 eine sichere Führung, wodurch
dem von dem einseitig angreifenden Vorschubgreifer 8 ausgeübten Drehmoment entgegengewirkt wird. Demzufolge kann auch
dann, wenn der Streifenrest nur noch aus den beiden letzten Etiketten besteht (Abb. 3),
ein Verdrehen dieses Str-eifenrestes aus der
Vorschubrichtung heraus nicht erfolgen, da die mit der Führungsfläche der Leiste 5 in
derselben Ebene liegende Fläche des Führungsfortsatzes 9 mit Hilfe der Nadeln 2 bzw.
des entsprechenden Klammerteils ein solches Verdrehen des letzten Streifenrestes verhindert.
Das Durchschneiden des Streifens, also das Abtrennen der einzelnen Etiketten, findet nun
jeweils bei ruhendem Streifen statt, so daß während des Abschneidevorgangs der Führungsfortsatz
9 nicht erforderlich ist. Das bewegliche Untermesser 4 räumt bei seinem Hochgang den Führungsfortsatz 9 aus seinem
Wege, wozu die in dem Führungsfortsatz 9 vorgesehene Ausnehmung 14 dient. Vorteilhaft
ist das Untermesser 4 dabei noch mit einem Ansatz 15 versehen, der den Zweck
hat, das Verdrängen des Führungsfortsatzes^ in die strichpunktiert gezeichnete Stellung zu
bewirken, so daß die Schneidkante des Untermessers 4 geschont wird.
Anstatt der gezeichneten Ausführung sind natürlich unter Wahrung des gekennzeichneten
Erfindungsgedankens verschiedene andere Ausführungen möglich. Z. B. braucht der bewegliche Führungsfortsatz 9 nicht angelenkt
zu sein, sondern er könnte verschiebbar ausgebildet und alsdann unter den Einfluß
eines bewegten Maschinenteils gestellt werden, wobei dann die Bewegung des Führungsfortsatzes
9 nach beiden Richtungen hin zwangläufig erfolgen könnte.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zum Bedrucken und Abschneiden der Etiketten von einem selbsttätig vorgeschobenen Etikettenstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsleiste (5), an der sich die nach unten vorspringenden Nadeln bzw. Klammerteile (2) der Etiketten führen, jenseits der Abschneidevorrichtung (3, 4) durch einen beweglichen Teil (9) verlängert ist, der während des Streifenvorschubs einen absatz- und lückenlos anschließenden Fortsatz der Führungsleiste (5) bildet, dagegen während der bei ruhendem Streifen sich vollziehenden Arbeit der Abschneide- bzw. Perforiervorrichtung (3, 4) aus dem Wege. des beweglichen Messers (4) bzw. des Perforierkammes entfernt wird, so daß das Messer bzw. der Kamm seine Bewegung unbehindert auszuführen vermag.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Führungsfortsatz (9) an dem Maschinengestell angelenkt ist und durch eine Feder (12) gegen die Stirnfläche der Führungsleiste (5) derart angedrückt wird, daß die Leiste (5) absatz- und lückenlos in den Teil (9) übergeht, während die Entfernung des Teils (9) bei der Schneidbewegung des Messers (4) durch dieses selbst oder durch einen an dem Messer (4) vorgesehenen Ansatz (15) erfolgen kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfortsatz (9) verschiebbar ausgebildet ist und während des Streifenvorschubs kraftschlüssig gegen die Stirnseite der Führungsleiste (5) angedrückt, während der Tätigkeit der Abschneide- oder Perforiervorrichtung aber" zwangläufig aus dem Wege des Messers o. dgl. (4) entfernt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des beweglichen Führungsfortsatzes (9) ausschließlich zwangläufig erfolgen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES78498D DE461313C (de) | 1927-02-15 | 1927-02-15 | Vorrichtung zum Bedrucken und Abschneiden der Etiketten von einem selbsttaetig vorgeschobenen Etikettenstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES78498D DE461313C (de) | 1927-02-15 | 1927-02-15 | Vorrichtung zum Bedrucken und Abschneiden der Etiketten von einem selbsttaetig vorgeschobenen Etikettenstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE461313C true DE461313C (de) | 1928-06-18 |
Family
ID=7507505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES78498D Expired DE461313C (de) | 1927-02-15 | 1927-02-15 | Vorrichtung zum Bedrucken und Abschneiden der Etiketten von einem selbsttaetig vorgeschobenen Etikettenstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE461313C (de) |
-
1927
- 1927-02-15 DE DES78498D patent/DE461313C/de not_active Expired
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