DE46122C - Flachsdreschmaschine - Google Patents

Flachsdreschmaschine

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Publication number
DE46122C
DE46122C DENDAT46122D DE46122DA DE46122C DE 46122 C DE46122 C DE 46122C DE NDAT46122 D DENDAT46122 D DE NDAT46122D DE 46122D A DE46122D A DE 46122DA DE 46122 C DE46122 C DE 46122C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cloth
stalks
flax
rollers
seed
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT46122D
Other languages
English (en)
Original Assignee
F. J. MAIZIER in Brüssel
Publication of DE46122C publication Critical patent/DE46122C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/12Rippling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76: Spinnerei.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 3. November 1887 ab.
Nach der Ernte wird der Hanf folgendermafsen gedroschen:
Zuerst bewirkt man die Entkernung, welche darin besteht, die Samenkapseln von den Stengeln mit Hülfe eines Instrumentes zu schlagen, welches über ein gröfses Tuch gebracht wird und eine Art Kamm oder Striegel bildet, der auf einem Brett oder einem Tisch mit schräg stehenden festen Füfsen befestigt wird. Dieser Striegel hat ungefähr 30 cm Länge und hat gewöhnlich 24 verjüngte, am Grund quadratische Zähne von 1 cm Breite. Zur Handhabung dieses Instrumentes sind zwei Arbeiter nöthig; der eine nimmt auf der einen, der andere auf der änderen Seite des Tisches Platz, dort nehmen sie, rittlings sich auf eine Bank setzend, eine feste gesicherte Stellung ein Und ziehen, jeder eine Hand voll Flachs fassend, den Obertheil mit den Samenkapseln in den Kämni. Durch gewaltsames Zurückziehen streift jeder die Kapseln ab, welche auf das Tuch fallen. Die Kapsel pflegt man mit einem leichten Prügel oder Schlägel zu klopfen.
In manchen Gegenden entkapselt man den Lein nicht vor dem Klopfen; man zerschlägt die Kapsel auf einem Klotz und reinigt den Samen dann mit einer Staub- oder Reinigungsmühle.
Dies sind die bekannten und thatsächlich üblichen Methoden, um den Flachs zu entsamen.
Die Maschine dieses Patentes bezweckt, diese Arbeit mechanisch auszuführen und aufserdem auch die Reinigung des Samens und das Abwägen des Hanfes zu besorgen und besitzt zu dem Zweck eine Schlagvorrichtung, eine Samenreinigiing und Vorrichtungen, welche den Flachs abwägen und registriren.
Die eigentliche Dreschmaschine besteht aus zwei Tüchern ohne Ende von ungleicher Länge, welche über Walzen laufen, zwischen denen die Köpfenden d'er Stengel mit den Samenkapseln hindurchgehen. Die Quetschwalzen dienen dazu, die Samenkapseln zu zerbrechen, aus denen dann der Leinsamen unter der Wirkung eines Stampf- oder Schlagwerkes völlig ausgelöst wird. Der Leinsamen, von den Hülsen getrennt, bleibt auf dem Tuch ohne Ende liegen und wird von diesem in einen Trichter oder in eine Putzmühle am einen Ende des Tuches transportirt. Die Flachsstengel werden von dem zweiten, längeren Tuch abgelegt, und nach dem Durchgang der Stengel durch das letzte Walzenpaar werden sie noch mittelst eines Schlägwerkes mit Stäben abgeklopft, um alle ah den Stengeln noch haftenden Samenkörner heräüszuschütteln.
In der Zeichnung stellt dar:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Oberansicht, in welcher der Auflegetisch fortgelassen ist, und sind drei Bündel Flachs angedeutet, das eine vor dem Eintritt zwischen das erste Walzenpaar, das zweite unter dem Klopfwerk, das dritte auf der Ablegeplatte ;
Fig. 3 ist ein Verticalschnitt nach A-B,
Fig. 4 ein Verticalschnitt nach C-D,
Fig. 5 eine Detailansicht mit Verticalschnitt und Ansicht des Maschinengestelles,
Fig. 6 ein Schnitt durch die Triebwelle,
Fig. 7 ein Querschnitt durch das Stampfbrett /,
Fig. 8 eine Vorder- und Seitenansicht des Klopfwerkes und Fig. 9 eine Seitenansicht des Klopfwerkes;
Fig. 10 die Leitrolle W\
Fig. 11 und 12 geben Ansichten des Schlägers g, '
Fig. 13 und 14 der Prefswalze O und
Fig. 15 und 16 des Stampfers A. .
Zu den Zeichnungen, speciell zu Fig. 2, ist zu bemerken, dafs das Tuch O2 eigentlich vollständig mit Hanf bedeckt erscheinen müfste, weil die Auflegung eine ununterbrochene ist.
Der zu dreschende Flachs wird von der Bedienung auf den Tisch d in dünner Schicht gebreitet; der Tisch ist an dem Querbalken P1 befestigt, beim Vorschieben der Stengel auf das im Umlauf befindliche Tuch werden die Stengel mitgenommen und den Arbeitsorganen zugeführt. Zuerst gehen die Stengel mit dem Tuch zwischen einem ersten Quetschwalzenpaar O hindurch, welches die Samenkapseln zerbricht; dann kommen sie unter den Stampfklotz, welcher, sowie er niedergefallen ist, sofort wieder gehoben wird. Dies ist nöthig, weil sonst das in fortlaufender Drehung befindliche Tuch durch die Schwere der Stampfe aufgehalten werden und sich stauen würde. Die Knaggen des Rades jB, welches die Stampfe A hebt, sind daher so bemessen, dafs bei einer gegebenen Drehungsgeschwindigkeit nach dem Loslassen des Stampfblockes A durch den einen Knaggen, der folgende Knaggen den Zapfen e sofort nach dem Aufschlagen erfafst und wieder aufhebt.
Die Stengel gehen nun mit dem Transporttuch durch ein zweites Quetschwalzenpaar O hindurch, welches ebenso beschaffen ist wie das erste, und das Zerbrechen der Kapseln vollendet. Sowie die Stengel. dann aus ihrem Walzenpaar hervorkommen, werden sie von den in schnell auf einander folgender Bewegung schlagenden oder besser peitschenden Leisten g des Schlagwerkes U getroffen und von den anhaftenden Samenkörnern befreit.
Am Ende des kürzeren Transporttuches fällt der Samen in den Rumpf T, die Stengel jedoch, welche mit ihrer gröfseren Länge auf dem längeren Nebentuch liegen, bewegen sich mit diesem noch eine kurze Strecke weiter bis zur schrägen Ablauffläche V, über welche sie auf eine Platte X gelangen, die um eine Achse fl schwingt. Ein Gegengewicht Y hält die Platte X in waagrechter Lage, über welche hinaus zu schwingen dieselbe durch einen Anschlag verhindert wird.
Sobald die auf der Platte X abgelagerten Stengel das Uebergewicht Y aufheben, senkt sich die Platte und legt ein dem Gewicht nach bestimmtes Bündel Flachsstengel ab, worauf die Platte durch das Gewicht Y wieder emporgehoben wird.
An dem Gewicht Y sind zwei kleine Ketten/ befestigt, welche über die Leitrolle W laufen und deren freies Ende einen Schieber L trägt, der, sobald das Gewicht Y sich hebt, in Führungen herabgleitet und das Nachfallen von Stengeln so lange aufhält, als die Platte X in der Ablegung eines Bündels begriffen ist.
An einem Ende der Ablege-Achse fl, aufsen an der Gestellwand, ist ein Stift befestigt, welcher ein Zählwerk in Bewegung setzt. Bei jeder Niederbewegung der Platte X bewirkt demnach die Achse f1 mittelst des Stiftes die Registrirung des abgelegten Bündels und die Zahl dieser Bündel wird fortlaufend selbstthätig gezählt. Auf derselben Achse f1 ist an dem einen Ende derselben ferner ein kleiner Hammer b angebracht, welcher bei jeder Ablegung eines Bündels eine Glocke c anschlägt, um die Bedienung zum Binden und Fortlegen des Bündels zu rufen.
Die beiden Transporttücher laufen in gleicher Geschwindigkeit neben einander; die Flachsstengel liegen mit dem gröfseren Theil ihrer Länge auf dem längeren Tuch und nur die Köpfe mit den Samenkapseln gehen durch die Arbeitswerkzeuge hindurch; die Stengel behalten dabei ihre ursprüngliche Lage nahezu unverändert bei.
Die Haupttheile der Maschine sind demnach die beiden Paare Prefswalzen O, die Stampfe A, die Schlägelvorrichtung g, die Wiege- und Registrirvorrichtung, sowie, der Windflügel Q zur Reinigung des durch den Rumpf T fallenden Flachssamens.
Bezüglich dieser Theile ist besonders auszuführen:
Die Walzen O, Fig. 13 und 14, sind aus festem Holz und mit solidem Gestell zusammengesetzt ; auf den unteren Walzen, welche fest gelagert sind, gleitet das Zuführungstuch, während die Oberwalzen in Lagern liegen, welche nur in verticalen Schlitzen gleiten, so dafs das Gewicht der Oberwalzen die Pressung bewirkt.
Der Stampfer, Fig. 15 und 16, mit dem Zapfen e fällt auf das Tuch, welches an dieser Stelle durch einen Tisch / unterstützt ist. Dieser Tisch ruht auf Winkeleisen, Fig. 3, welche ihrerseits auf den auch in Fig. 1 gezeichneten Querstangen P aufliegen. Der Stampfer wird bei seiner Auf- und Niederbewegung von vier Winkeleisen geführt, welche unten durch Schienen H zusammengehalten und oben mit den Flacheisen F vernietet sind, die zugleich als Träger für das ganze Stampfwerk dienen.
An den beiden Ständern D am hinteren Maschinengestell sind zwei T-Eisen E befestigt, deren Länge etwas über die Mitte der Maschine hinausragt. Diese T-Eisen sind an einem Ende umgebogen, um das eine Flacheisen F7 Fig. 3, daran zu befestigen. Das andere hintere Flacheisen F ist nicht in der Schiene E, sondern am Ständer D mittelst eines Bolzens befestigt,
der zugleich durch ein Holzfutter hindurchgeht. Die Träger C des Knaggenrades B sind an den Flacheisen F befestigt, ebenso wie die Führungen G für den Stampfer A.
Das Klopfwerk mit dem Schläger aus elastischen Stäben, welches den Flachs kurz nach seinem Austritt aus den letzten Prefswalzen bearbeitet, während .die Kopfenden gerade die Unterlage des kürzeren Tuches verlieren, ist klar aus den Fig. ι und 2 zu erkennen.
Der Schläger, Fig. 11 und 12, gleicht in seiner Bewegung und Antriebsweise den alten Luzzenhämmern der früheren Schmiedeisenwerke, nur dafs die Schläger hier elastische Stäbe sind. Die Stäbe, mit Geschwindigkeit auf die Kopfenden des Flachses geschlagen, zertheilen die plattgedrückten Samenhülsen und lassen die abgeschlagenen Samenkörner in den Rumpf T fallen, wo dieselben unter der Wirkung des bekannten Reinigungswindflügels Q. von der Spreu befreit werden.
Die Maschine wird von einer beliebigen Triebkraft in Bewegung gesetzt, die auf Scheibe M der Hauptwelle, Fig. 6, übertragen wird; auf dieser Welle sind zwei Walzen O1 aufgekeilt, über deren jede eines der beiden Tücher ohne Ende gleitet, die zu den einzelnen Arbeitsorganen führen. Das eine Tuch läuft über diejenige Walze O \ unter welcher sich der Rumpf T befindet, während das andere über der Walze O2 mit dem schrägen Ablauf V, Fig. 4, angeordnet ist.
Wenn diese beiden Transporttücher sich in der Längenrichtung ausdehnen oder zusammenziehen und dadurch entweder schlaff werden, oder auf die Walzen eine zu starke Spannung ausüben, so können die Lager der äufseren Walzen O1 O2 mittelst Schrauben und Keile in der einen oder anderen Richtung verschoben und zum Ausgleich der Dehnung oder Verkürzung des Tuches nachgestellt werden.
Ebenso können die Treibriemen durch Spannvorrichtungen regulirt werden, welche die Lager der Triebscheiben verstellen.
Zwischen den beiden Walzen ist auf der Triebwelle eine Triebscheibe L aufgekeilt, von welcher auf die Doppelrolle S, Fig. 2, die Bewegung übertragen wird; diese treibt die Rolle L? der Putzmühle Q, welche in Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Am anderen Ende der Welle dieses Putzwerkes sitzt eine zweite Triebscheibe L2, von welcher aus die Triebscheibe des Klopfwerkes U in Bewegung gesetzt wird.
Das Schüttelwerk, Fig. 9, besteht aus zwei auf dem hinteren Theil des Maschinengestells befestigten Trägern, in welchen eine Achse gelagert ist, die einestheils die Triebscheibe und anderenteils ein Knaggenrad trägt, welches gegen das eine Ende eines um einen Drehzapfen beweglichen Schlägels wirkt; letzterer hat eine Anzahl biegsamer Stäbchen g, welche auf die Stengel klopfen und die etwa noch daran haftenden Samenkörner loslösen.
Auf der Haupttriebwelle sitzt am einen Ende eine Triebscheibe L3, welche auf eine Triebscheibe -L4 der Welle K die Bewegung überträgt; auf der Welle K sitzt das Knaggenrad B. Der Treibriemen zwischen den beiden Triebscheiben ist gekreuzt, so dafs das Rad B sich entgegengesetzt zur Hauptwelle dreht. Die Knaggen des Rades B wirken auf einen Zapfen e, Fig. 1, 2 und 8, des Stampfers und heben denselben, bis der Knaggen vom Zapfen abgleitet; der Stampfer fällt dann herab und hat genügenden Fall, um die Samenkapseln zu zerbrechen, welche etwa beim Durchgang zwischen dem ersten Quetschwalzenpaare unversehrt geblieben sind; auch werden durch diesen Stampfer die Samenkörner aus den zerbrochenen Samenkapseln herausgeschleudert.
Am anderen Ende der Haupttriebwelle befindet sich eine Doppelrolle N, von welcher aus die beiden Triebscheiben RR1 in Bewegung gesetzt werden, Fig. 1 und 2. Am entgegengesetzten Ende der Wellen, auf denen diese Scheiben befestigt sind, sitzt je eine Triebscheibe i?2 R3, welche auf eine senkrecht darüber gelagerte Triebscheibe i?4, Fig. 1 und 3, die Bewegung überträgt; auf den Achsen dieser letzteren oberen Triebscheiben befinden sich die oberen Quetschwalzen O.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Flachsdreschmaschine, in welcher die Flachsstengel, zugleich auf zwei neben einander mit gleicher Geschwindigkeit sich bewegenden ungleich langen Tüchern ohne Ende liegend, durch die Maschine geführt, jedoch nur auf dem kürzeren, die Samenkapseln tragenden Tuche unter die Arbeitswerkzeuge, nämlich zwischen ein oder mehrere Paar Quetschwalzen (O), unter ein oder mehreren Stampfern^ und unter ein Klopf- oder Schlagwerk (U) gebracht werden, worauf der Samen dann von dem kürzeren Tuch in einen Trichter über Putzmühle (QJ fällt, die Stengel dagegen von dem anderen Tuch auf eine selbsttätige Ablegevorrichtung geschüttet werden, welch letztere Bündel von bestimmtem Gewicht ablegt, die durch ein Zählwerk selbsttätig registrirt werden.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT46122D Flachsdreschmaschine Expired - Lifetime DE46122C (de)

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