DE4430C - Grabemaschine - Google Patents
GrabemaschineInfo
- Publication number
- DE4430C DE4430C DENDAT4430D DE4430DA DE4430C DE 4430 C DE4430 C DE 4430C DE NDAT4430 D DENDAT4430 D DE NDAT4430D DE 4430D A DE4430D A DE 4430DA DE 4430 C DE4430 C DE 4430C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- earth
- machine
- sieve
- chain
- potatoes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 235000002595 Solanum tuberosum Nutrition 0.000 claims description 13
- 240000001016 Solanum tuberosum Species 0.000 claims description 13
- 235000012015 potatoes Nutrition 0.000 claims description 11
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 4
- 244000144992 flock Species 0.000 description 3
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 210000000481 Breast Anatomy 0.000 description 1
- 238000010516 chain-walking reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 235000008216 herbs Nutrition 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 244000144977 poultry Species 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000007873 sieving Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
1878.
EGBERT von KOBYLINSKI in WOETERKEIM. Grabemaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1878 ab.
Längste Dauer: 14. Juli 1889.
Längste Dauer: 14. Juli 1889.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Grabemaschine, welche je nach Umständen für
drei verschiedene Zwecke verwendet werden kann.
Die Maschine unterscheidet sich von bereits bekannten Pflügen dadurch, dafs der von der
Schaar erfafste Erddamm nicht zur Seite gelegt, sondern auf einer Kette ohne Ende beliebig
hoch hinaufgezogen und beim Abfallen entweder über schräge Flächen oder über ein
Gitter, oder endlich über ein erschüttertes Sieb geleitet wird.
Leitet man die Erde, welche von der Pflugschaar bei jedem wiederholten Zug aus derselben
Furche immer tiefer gefafst wird, auf die beiden Furchenränder, so werden Gräben gebildet.
Leitet man dagegen den von der Pflugschaar
erfafsten Erdwall, in welchem Kartoffeln liegen, auf ein stark erschüttertes Sieb, so werden die
Kartoffeln rein aus der Erde geschieden.
Benutzt man endlich die Maschine dazu, um im allgemeinen das Ackerland von der Schaar
abgeschält auf ein Sieb zu werfen, so lockert man den Boden und reinigt ihn zugleich von
jedem Unkraut.
Die Maschine dient demnach entweder zum Anfertigen von Gräben, oder zum Ausnehmen
von Kartoffeln, oder endlich zum Lockern und Reinigen des Ackerlandes.
Obgleich die Verwendung eine verschiedene ist, so bleibt der ursprüngliche Mechanismus
bei allen Verwendungen derselbe, es sind nur verschiedene Dimensionen zu wählen und die
betreffenden Theile für den jeweiligen Zweck auszutauschen.
Die Zeichnung stellt in Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine dar, wie sie zur Anfertigung
von Gräben zusammengesetzt ist.
Die ganze Maschine balancirt auf einer eisernen/ Axe α und zwei Fahrrädern, und ist so
construirt, dafs die Erde, welche die Schaar erfafst und die Kette gehoben hat, auf ein hinten
angestelltes Dach geworfen wird. Von diesem Dach gleitet sie weit ab auf die beiden Ränder
der Furche. Aus derselben Furche wird mit jedem erneuten Zuge die Erde immer tiefer geholt,
auf die Ufer geworfen und dadurch ein Graben gebildet. Die Erde wird auf einer Kette ohne Ende, die in einer Rinne liegt,
Fig. 2, hinaufgezogen. Die bewegende Kraft geht von den Fahrrädern aus. Auf der Axe a
festgekeilt sitzt ein Rad b, das in ein anderes auf der Welle d eingreift; letztere trägt eine
Trommel c, welche durch ihre Zähne die Kette an den Querstäben erfafst. Die Geschwindigkeit
ist so berechnet, dafs die von der Schaar erfafste Erde gleichmäfsig, jedoch etwas schneller
als die Maschine fortschreitet, fortgezogen wird. Die Kette schliefst sich unten an die Schaar
an, läuft unten über Rollen und Schienen, die auf dem Schaarbalken 0 verdeckt angebracht
sind, Fig. 1 und 3, und gleitet oben über den Boden der Rinne.
Die ganze Maschine ruht auf einem hölzernen Rahmen, an welchem die Lager der Fahraxe a,
Fig. 2, der Trommelwelle d, die Zugvorrichtung £·
mit dem kleinen Stellrad f und die Schaar auf dem Balken e angebracht und befestigt sind.
Da die ganze Maschine auf der Fahraxe balancirt, so ist die Führung und Handhabung derselben
sehr bequem. Der Zughaken mufs so tief gesteckt werden, dafs die Pferde nicht allein ziehen, sondern auch durch die Zugleine
etwas heben; alsdann vermag der Knecht, welcher an der linken Seite der Maschine an
der Steuerstange χ geht, dieselbe leicht zu regieren, zu heben und wieder einzudrücken. Bei
dem Umwenden tritt er dagegen nach hinten und hebt durch einen Druck auf den langen
Hebelarm die Schaar aus dem Graben. Will man dagegen die Maschine auf das Feld fahren,
so wird das Stellrad so weit heruntergelassen, dafs die Spitze der Schaar über dem Boden
steht und gleichzeitig der Keil /, Fig. 2, der die Fahrräder auf der Axe festhält, herausgezogen,
damit diese lose laufen. Um das Heruntergleiten zu verhindern, werden die Ringe k
vorgeschraubt, Fig. 2 und 3. Ist die Tour sehr weit, so werden die Räder mit den
Zacken gegen gewöhnliche Fahrräder ausgetauscht. Auch kann man nach Belieben nur
das kleine Rad b auf der Trommelwelle durch Wegnahme des Keiles υ aufser Thätigkeit
setzen.
Die eiserne Stange /, welche von der Spitze der Schaar nach dem Rahmen geht, hat nach-
stehenden Zweck ι damit die Erde auf dem Dach sich nicht stopfe, mufs der Erdstreifen,
sowie er über die Schaar geht, durchschnitten werden, um in zwei Hälften von der oberen
Trommel c auf das Dach zu fallen.
Will man die Erde, nur auf eine Seite, auf
den einen Rand des Grabens oder der Furche gleiten lassen, dann ist nur eine schräge Fläche
(mit einer Abdachung) einzusetzen, so dafs sämmtliche Erde auf diese fällt. In der Zeichnung,
Fig. 3, ist diese schräg gestellte Fläche punktirt gezeichnet (w). Bei dem Dache ist
noch zu bemerken, dafs man bei Anwendung desselben es ganz in der Gewalt hat, durch
Verstellen der beiden Stangen an den Punkten/ in einer kleinen Rinne das Dach steiler oder
flacher zu stellen und dadurch die Erde näher oder weiter von den Fahrrädern fallen zu
lassen.
Nach diesem Abfall der Erde hat man dann auch die Fahrräder auf der sehr langen Fahraxe
enger zusammen oder weiter auseinander zu stellen, damit sie nicht auf der losen, aufgeworfenen
Erde laufen.
Ebenso kann man den anzufertigenden Graben nach Belieben oben schmäler oder breiter
machen, je nachdem man die beiden Seitenhalter oder Seitenmesser h, Fig. 2 bei k, enger
oder breiter stellt.
Auch ist das auf der- Schaarspitze befestigte Messer / oben an dem Rahmen durch eine
Schraube stellbar, je nachdem die Schaar auf dem Baum c steiler oder flacher gestellt wird. Wird
der Graben tiefer und daher die ganze Aufzugsfläche immer steiler, so mufs unter die
Spitze der Schaar, die nicht steiler gehen darf, zwischen ihr und dem unteren Holz ein Holzstück
untergelegt und so die schneidende Stange auch an dem oberen Gewinde etwas verkürzt
werden. Die Kette zieht dagegen die Erde noch unter einem sehr steilen Winkel in die Höhe.
Wenn man die aus dem Graben ausgehobene Erde wegschaffen will, so hängt man statt des
Daches oder einer schrägen Fläche einen Kasten auf Rädern an, der alsdann die Erde
aufnimmt. Dieser mufs länglich sein, damit Jemand, der auf demselben steht, zugleich die
Erde nach hinten wirft, bis er voll ist. Es können an diesen fahrenden Kasten noch besonders
Pferde angespannt werden, diese müssen dann seitlich auf den beiden Ufern gehen.
In Fig. 4, 5 und 6 ist die Maschine zum Ausnehmen von Kartoffeln dargestellt. Diese
besteht aus einem Dach c, einem Sieb ik, Rollen q und einer anders befestigten Schaar.
Das System, nachdem diese Maschine gefertigt ist, ist im ganzen das soeben angegebene;
hier sind für den besonderen Zweck nur noch nachstehende Punkte zu bemerken.
Es liegt hier die Aufgabe vor, die Kartoffeln aus dem von der Schaar erfafsten Erddamm
rein auszuscheiden. Dies geschieht nun durch die neue Erdvertheihmgsvorrichtung mit ihren
Mechanismen, namentlich durch die Verwendung der Kette ohne Ende.
Die Kette wird durch das Getriebe b in die Höhe gezogen, trägt den von der Pflugschaar
empfangenen Erddamm mit den Kartoffeln in die Höhe, und wirft ihn auf ein stark erschüttertes
Sieb, wobei sich die Kartoffeln ausscheiden. Die Erschütterung des Siebes erfolgt
durch zwei Zacken oder Daumen /, welche auf der Trommelwelle sitzen und auf die oberen
Enden des Siebrahmens c drücken; das untere Ende k des letzteren ist am Rahmen aufgehangen.
Wenn sich das Wagenrad einmal dreht, so dreht sich die Trommel fünf mal um ihre Axe. Der Daumen giebt alsdann zehn
Schläge, das Sieb, in dem Schlitz oben und unten anschlagend, erhält dann zwanzig Erschütterungen.
Bei einem Umfang des Fahrrades von 345 cm erhält also der Erddamm auf 17 cm einen Schlag des Siebes. Bei dem
Herauffahren des Erddamms sondert sich aber schon sehr viel Erde durch die Kette ab, über
ein untergestelltes Dach gleitend, wobei die Kartoffeln durch ein Gitter ausgeschieden werden.
Der neue dachförmige Apparat, der gleichzeitig, wie schon bemerkt, die unten über
Schienen und Rollen laufende Kette vor dem Einfallen von Steinen oder Erde schützt, kommt
hier recht zur Geltung. Ueber dem Dach läuft die Kette auf Rollen q.
Damit die Erde mit den Kartoffeln seitlich nicht zu früh von der Kette falle, sind an der
Schaar Leisten r angeschraubt.
Die Führung der Maschine geschieht nicht wie bei anderen Ackerinstrumenten von hinten,
sondern ganz eigenthümlich vorn links neben der Schaar an einer Leitstange x. Die Stellung
der Schaar, ob tief oder flach, geschieht durch das Stellrad, welches oben in den Löchern zu
heben oder zu senken ist. Ebenso ist der Zughaken g mit der Zugstange / hoch oder niedrig
einzusetzen, je nachdem die Pferde grofs oder klein, die Stränge kurz oder lang sind.
Die Maschine mufs bei der Arbeit so in das Gleichgewicht gebracht werden, dafs das kleine
Stellrad die Oberfläche des Erddammes nur ganz leicht berührt, und dafs der Führer an
der Leitstange mit der gröfsten Leichtigkeit die Schaar ganz ausheben oder auch mit geringer
Anstrengung den etwaigen gebogenen Kartoffelschichten während der Arbeit folgen kann.
Um das Gleichgewicht unter den verschiedensten Umständen, namentlich bei einer
schweren Bracke an der Zugstange stets herzustellen, ist, wie in Fig. 4 ersichtlich, hinten eine
Verlängerung der beiden Arme angebracht, um ein Gegengewicht ν anzuhängen. Werden die
Pferde jedoch nicht vom Sattel, sondern von der Maschine aus regiert, so hat der Fuhrmann
seinen Sitz, wie aus Fig. 4 ersichtlich, oben auf dem Brett zu wählen, und sich nach den Umständen
vor oder zurück zu setzen. Er kann sogar bei geraden und regelmäfsigen Schichten,
ohne dafs noch ein Führer an der Leitstange
geht, von dort aus durch Lenken der Pferde die Schaar genau in dem Kartoffeldamm erhalten,
sogar durch die Wahl des Sitzes die Schaar einlassen und ausheben. Um der Maschine
bei der Arbeit einen sicheren und festen Gang zu geben, sind die Fahrräder nach den
Furchen auf der Axe weit aus einander zu stellen.
Eine dritte Verwendung dieser Grabemaschine ist die zum Lockern und Reinigen des Bodens.
Die Maschine bleibt hier in derselben Zusammensetzung wie zum Absieben und Auffangen
der Kartoffeln in einem Kasten. Es werden nur nach den jeweiligen Erfordernissen die
Dimensionen passend gewählt. Will man nur die Zwischenräume lockern und reinigen, so ist
das Instrument nur so klein und schmal einzurichten, dafs ein Pferd dasselbe leicht ziehen
kann.
Das Sieb lockert die Erde, doch weit mehr, als jedes andere Ackerinstrument; die Maschine
vermag alle Wurzeln und Kräuter total auszuklopfen und zu Tage zu legen, ja sogar in
einem kleinen Kasten aufzufangen und haufenweise auszustürzen.
Ebenso kann man das Instrument als Schälpflug brauchen und ganz dünne Erdstreifen abschälen
und diese durch' das Sieb (natürlich nur bei gänzlich trockenem Boden) so durchklopfen,
dafs die Wurzeln abgesondert liegen bleiben und schnell trocknen.
Claims (2)
1. Die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Kette ohne Ende, welche
das von der Pflugschaar aufgewühlte Erdreich in die Höhe hebt und je nach Umständen
auf die Seite wirft und durch ein Sieb fallen läfst, auf welchem die von dem
Boden emporgehobenen Wurzeln, Pfla»zen oder Kartoffeln liegen bleiben.
2. Die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Grabemaschine in ihrer
jeweilig einem der oben angegebenen Zwecke entsprechenden Zusammensetzung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430C true DE4430C (de) |
Family
ID=283164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT4430D Active DE4430C (de) | Grabemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5931104A (en) * | 1998-06-22 | 1999-08-03 | Horn; William A. | Pivotal hinge security safe |
-
0
- DE DENDAT4430D patent/DE4430C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5931104A (en) * | 1998-06-22 | 1999-08-03 | Horn; William A. | Pivotal hinge security safe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458918A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE10C (de) | Kartoffel-aushebepflug. | |
DE2135987A1 (de) | Mehrfach-Schneeaufbereitungsvorrichtung für Schihänge | |
DE4430C (de) | Grabemaschine | |
DE2303003C3 (de) | Fahrbarer Krautrupf er | |
DE7656C (de) | Neuerungen an Grabemaschinen | |
DE2609612B2 (de) | Geraet zum ausheben eines pflanzloches | |
DE61758C (de) | Drillmaschine mit unter Federdruck stehenden, drehbaren Scheiben statt der Schare | |
DE728385C (de) | Walzenegge | |
DE49579C (de) | Kartoffelerntemaschine | |
DE402075C (de) | Kartoffelerntemaschine | |
DE907839C (de) | Kartoffelerntemaschine | |
DE2929622C2 (de) | Drillmaschine mit Scheibenscharen | |
DE217403C (de) | ||
DE144649C (de) | ||
DE59380C (de) | Kartoffelerntemaschine | |
DE152785C (de) | ||
DE196079C (de) | ||
DE559281C (de) | Kartoffelerntemaschine mit einem oder mehreren Scharen und anschliessendem Zinkenschaufelelevator | |
DE71854C (de) | Kartoffelerntemaschine mit drei Siebtrommeln zum Trennen der Erde und des Krautes von den Knollen | |
DE3441009C1 (de) | Gartenwerkzeug | |
DE686662C (de) | Krautraeumvorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen mit Wurfrad | |
DE370947C (de) | Bodenspater | |
DE42560C (de) | Neuerung an Maschinen zum Zerbrechen und Zerpulvern von Erdschollen | |
DE178419C (de) |