DE457973C - Einbau von Weichenstellvorrichtungen fuer Strassenbahngleise - Google Patents

Einbau von Weichenstellvorrichtungen fuer Strassenbahngleise

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DE457973C
DE457973C DEV22202D DEV0022202D DE457973C DE 457973 C DE457973 C DE 457973C DE V22202 D DEV22202 D DE V22202D DE V0022202 D DEV0022202 D DE V0022202D DE 457973 C DE457973 C DE 457973C
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HUETTE RUHRORT MEIDERICH
Vereinigte Stahlwerke AG
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HUETTE RUHRORT MEIDERICH
Vereinigte Stahlwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/08Underground actuating arrangements, e.g. for tramways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Wenn bei Straßenbahnanlagen eine Weiche von der Zungenspitze aus stets nur in der einen abzweigenden Richtung befahren wird und die die Weiche von der Zungenwurzel aus befahrenden Wagen aus der anderen Richtung kommen, baut man bekanntlich eine einfache rückschlagende Weiche in das Gleis ein. Nur wenn die Weiche von der Zungenspitze aus auch in beiden abzweigenden Rieh-
ίο tungen überfahren werden soll, wählt man eine verwickeitere überschlagende oder stellbare Weiche. Muß man nun bei einer Änderung der Linienführung· von einer Weichenart zur anderen übergehen, so hat man bisher den Weichenkasten, in dem die Feder und das zugehörige Gestänge für die Verstellung der Verbindungsstange der beiden Weichenzungen gelagert sind, aus dem Gleis ausbauen und durch den Weichenkasten ersetzen müssen, der die Stellvorrichtung für die andere Weichenart erhält. Dieser Ersatz ist ohne Pflasteraufbruch nicht möglich, wodurch erhebliche Betriebsstörungen entstehen.
Nach der Erfindung ist diese Auswechselung bei einer Änderung der Linienführung ohne Pflasteraufbruch dadurch ermöglicht, daß eine bei rückschlagenden Weichen an sich bekannte Abstützungsart auch für überschlagende Weichen ausgenutzt wird. Diese Abstützung besteht darin, daß in den beiden Längswänden des Kastens Taschen vorgesehen sind, in die nach Abnahme des Kastendeckels von oben ein Stützglied eingeschoben werden kann, das die Verbindungsstange der Weichenzungen trägt und das Widerlager für die Feder bildet. Erfindungsgemäß sind daher die Feder und das zugehörige Gestänge für die Umstellung der Verbindungsstange der Weichenzungen, wie sie für eine überschlagende Weiche erforderlich sind, so mit Stützgliedern versehen, daß diese, ebenso wie bei der rückschlagenden Weiche, von oben in die Taschen des Kastens eingelegt werden können. Es kann dann eine rückschlagende Weiche in eine überschlagende verwandelt werden, ohne daß das Pflaster aufgebrochen zu werden braucht, der Ersatz läßt sich vielmehr leicht und schnell durchführen.
Zur besseren Abstützung des Gestänges werden vorteilhaft außer den sich in den Taschen des Weichenkastens abstützenden Gliedern noch Stützglieder verwendet, die mit Spannschlössern versehen sind und sich gegen die Wandung des Kastens abstützen. Besonders schnell erfolgt der Einbau einer überschlagenden Weiche bei betriebssicherer Lagerung des Gestänges, wenn erfindungsgemäß dieses Gestänge und die Feder'in einem Rahmen gelagert sind, der mit Zapfen in die Taschen des Weichenkastens einführbar ist und der zweckmäßig noch außerdem durch Schrauben o; dgl. gegen die Kastenwandung abgestützt ist.
Die Zeichnung zeigt eine bekannte Ausführungsform einer rückschlagenden Weiche und
45797a
zwei Ausführungsformen einer für den Einbau nach ' der Erfindung geeigneten überschlagenden Weiche.
Abb. ι stellt eine bekannte Ausführung-sform einer rückschlagenden Weiche in senkrechtem Längsschnitt dar. Abb. 2 ist eine schematische Erläuterungsskizze. Abb. 3 zeigt die Weiche nach erfolgtem Umbau in einem der Abb. 1 entsprechenden senkrechten Längsschnitt. Abb. 4 ist ein Grundriß der Abb. 3. Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3. Abb. 6 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung in senkrechtem Längsschnitt. Abb. 7 ist ein Grundriß der Abb. 6 und Abb. S ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 6.
Gemäß der bekannten Ausführungsform einer rückschlagenden Weiche nach Abb. 1 ist im Wagenkasten 1 eine die Zungen 2 verbindende Stange 3 angeordnet .und mittels einer Stützlasche 4 abgestützt, die in einander gegenüberliegenden Taschen 5 der Seitenwände des Kastens 1 ruht. Die Stützlasche 4 dient gleichfalls als Widerlager für eine auf der Verbindungsstange 3 angeordnete Feder 6, deren anderes Widerlager von einer mit einem Splint 7 auf der Stange 3 gesicherten Vorsteckscheibe 8 gebildet wird. Ein abnehmbarer Deckel 9 schließt den Weichenkasten nach oben ab. Die Verbindungsstange 3 ist nicht unmittelbar an die Zungen 2 angeschlossen, sondern sie steht mit ihnen durch Schraubenbolzen 10 in Verbindung, die mittels Bolzen 11 gelenkig an der Stange 3 befestigt sind. Die Feder 6 sorgt dafür, daß die Zungen 2 ständig die in Abb. 1 dargestellte Lage einnehmen.
Wenn die rückschlagende Weiche nach Abb. ι in eine Gleisstrecke nach Abb. 2 eingebaut ist, so kann die Gleisstrecke nur von einem in Richtung χ fahrenden Wagenzug befahren werden und ein in der entgegengesetzten Richtung y fahrender Wagenzug muß in Richtung des Pfeiles 2 abbiegen. Tritt nun eine Änderung in der Linienführung der Straßenbahnzüge ein, derart, daß ein in der Richtung y fahrender Wagenzug wahlweise geradeaus und nach rechts in der Richtung ζ weiterfahren soll, so war es bisher notwendig, den ganzen Weichenkasten ι auszubauen und durch einen solchen Kasten zu ersetzen, der eine bekannte überschlagende Weichenstellvorrichtung enthält. Bei einer derartigen überschlagenden Weiche schlagen die Weichenzungen beim Aufschneiden der Weiche durch einen in der Richtung χ verkehrenden Wagenzug nicht in ihre ursprüngliche Lage zurück, sondern die Zungen schlagen nach rechts hinüber, so daß ein in -60 der Richtung 3; fahrender Wagenzug geradeaus weiterfährt. Außerdem lassen sich die Weichenzungen durch Einführen eines Stelleisens zwischen eine Zunge und die anliegende Fahrschiene nach beiden Richtungen hin umstellen.
Zur Änderung der Linienführung wird erfindungsgemäß zunächst die Verbindungsstange 3 mit der Feder 6 und der Stützlasche 4 nach Abheben des Deckels 9 und Lösen der Gelenkbolzen 11 entfernt. An die Stelle der Stange 3 und der Feder 6 wird dann die Feder und das Gestänge einer überschlagenden Stellvorrichtung eingebaut.
Gemäß den Abb. 3 bis 5 greift in einen Schlitz 14 der Verbindungsstange 15 der Zungen 2 der eine Arm 16 eines Doppelhebels ein, der drehbar auf einem Bolzen 17 gelagert ist. Die Enden des Bolzens 17 werden bei diesem Einbau in den Taschen 5 der Längswände des Weichenkastens 1 abgestützt. Auf jedem Ende des Bolzens 17 ist eine Mutter 18 angeordnet, deren Stirnflächen sich gegen die Wandungen der Taschen 5 legen und eine Verschiebung des Bolzens 17 in axialer Richtung verhindern. Der andere Arm 19 des Doppelhebels liegt auf einer Rolle 20 auf, die drehbar in einem Hebel 21 gelagert ist. Der Stütz- und Drehpunkt des Hebels 21 befindet sich auf dem Stützglied 13, das einerseits an der Kasten-. wandung und anderseits an dem Bolzen 17 unverrückbar abgestützt wird. In das Stützglied 13 ist ein Spannschloß 22 eingeschaltet. Durch Anziehen der Muttern 18 und des Spannschlosses 22 werden die Teile gesichert. Auf dem oberen, gerade verlaufenden Teil des Stützgliedes 13 ist ein Flacheisen 23 als Widerlager für zwei Schrauben 24 gelegt, die ein zweites Flacheisen 25 von unten gegen im Kasten 1 vorhandene Leisten 26 pressen.- Das Flacheisen 25 dient als Widerlager für eine Zugfeder 27, die an dem Hebel 21 befestigt ist.
Hiernach ist der Umbau der rückschlagenden Weiche nach Abb. 1 in eine überschlagende Weiche nach den Abb. 3.bis 5 vollendet, ohne daß den Verkehr hindernde Pflasterarbeiten und zeitraubende Veränderungen an dem Kasten selbst, z. B. Durchbohrungen der Kastenwände usw., vorgenom- no men worden sind.
Wenn die Weiche von einem in der Richtung λ; der Abb. 2 fahrenden Wagenzug aufgeschnitten wird oder die Zungen durch ein Stelleisen umgelegt werden, bewegt sich die Verbindungsstange 15 nach rechts. Dieser Bewegung folgt der Arm 16 des Doppelhebels, so daß der andere Arm 19 den Widerstand der Zugfeder 27 überwinden muß und auf die andere Seite der Rolle 20 überschlägt. Da die Zugfeder ein selbsttätiges Zurückgleiten des Hebelarms 19 in die ursprüngliche Lage ver-
hindert, so sind die Zungen nunmehr in der Rechtslage gesichert. Die Zungen können erst dann wieder in die in Abb. 2 dargestellte Lage zurückkehren, wenn die Weiche durch ein Stelleisen umgestellt wird oder ein Wagenzug das Gleis in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles σ der Abb. 2 befährt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 6 bis 8 erfolgt die Abstützung der Stellvorrichtung einer überschlagenden Weiche in dem Kasten einer rückschlagenden Weiche unter Fortfall des Stützgliedes 13 mittels eines Rahmens 28, an dessen Längsseiten zwei in die Taschen 5 des Kastens 1 eingreifende Rippen 29 angeordnet sind. Die Abstützung des Rahmens 28 erfolgt außer mittels der Rippen noch mittels Schrauben 31, die sich gegen die Seitenwände des Kastens 1 abstützen. Die Stellvorrichtung ist als Gan-
ao zes in dem Rahmen 28 angeordnet; sie besteht aus einem im Rahmen drehbar gelagerten Winkelhebel, dessen einer Arm.32 in einen Schlitz 33 der Verbindungsstange 34 eingreift und dessen anderer Arm 35 an ein unter der Wirkung einer Druckfeder 36 stehendes Gelenkstück 37 angeschlossen ist. Das Widerlager der Feder 36 wird durch ein Gelenkstück 38 gebildet, auf dessen Zapfen 39 das Gelenkstück 27 längsverschiebbar angeordnet ist.
Bei einer Verschiebung der Verbindungsstange 34 nach rechts schlägt der Arm 35 über die Totpunktlage hinaus in die andere Endlage.
Da hierbei die ganze Stellvorrichtung in den Rahmen eingebaut ist, erfordert der Umbau einen noch kleineren Arbeits- und Zeitaufwand als bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 bis 5.
Es ist auch möglich, bei der Ausführungsform nach Abb. 1 eine Verbindungsstanee zu verwenden, in der bereits die Schlitze 14 (Abb. 3) und 33 (Abb. 6) angeordnet sind. In diesem Fall braucht die Verbindungsstange überhaupt nicht ausgewechselt zu werden.
Der Umbau einer überschlagenden Weiche nach den Abb. 3 bis 5 oder 6 bis 8 in eine rückschlagende Weiche nach Abb. 1 ist ebenso leicht vorzunehmen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einbau von Weichenstellvorrichtungen für Straßenbahngleise, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine überschlagende Weiche erforderliche Feder (27, 36) und das zugehörige Gestänge (16, 19, 2i, 32, 35, 37, 38) für die Umstellung der Verbindungsstange (15, 34) der Weichenzungen (2) mit Stützgliedern (17, 29) versehen sind, die in die bei rückschlagenden Weichen bekannten, an den Längswänden des Weichenkastens (1) vorgesehenen Taschen (5) einführbar sind, um bei einer Änderung der Linienführung eine rückschlagende Weiche ohne Pflasteraufbruch in eine überschlagende Weiche umbauen zu können.
2. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Umstellung der Verbindungsstange der Weichenzungen dienende Gestänge (16, 19, 21) einerseits durch eine oder mehrere in die Taschen des Weichenkastens eingreifende Stützglieder (17) und anderseits durch eine oder mehrere mit Spannschlössern (22) versehene Stützglieder (13) gegen die Wandung des Kastens abgestützt ist.
3. Einbau nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (36) und das Gestänge (32, 35, 37, 38) für die Umstellung der Verbindungsstange (34) in einem Rahmen (28) gelagert sind, der mit Rippen (29) in den Taschen (5) des Weichenkastens einführbar ist.
4. Einbau nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) gegen die Wände des Weichenkastens (1) durch Schrauben (31) o. dgl. abgestützt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEV22202D 1927-02-25 1927-02-25 Einbau von Weichenstellvorrichtungen fuer Strassenbahngleise Expired DE457973C (de)

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DE (1) DE457973C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055577B (de) * 1953-04-02 1959-04-23 Siemens Schuckertwerke Gmbh Weichenstellvorrichtung, insbesondere fuer Rillenschienenweichen mit Federzungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055577B (de) * 1953-04-02 1959-04-23 Siemens Schuckertwerke Gmbh Weichenstellvorrichtung, insbesondere fuer Rillenschienenweichen mit Federzungen

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