DE456910C - Anfilzvorrichtung fuer Rundfilze bzw. Schlauchfilze, sogenannte Manchons - Google Patents

Anfilzvorrichtung fuer Rundfilze bzw. Schlauchfilze, sogenannte Manchons

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DE456910C
DE456910C DEG67752D DEG0067752D DE456910C DE 456910 C DE456910 C DE 456910C DE G67752 D DEG67752 D DE G67752D DE G0067752 D DEG0067752 D DE G0067752D DE 456910 C DE456910 C DE 456910C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H17/00Felting apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Anfilzvorrichtung für Rundfilze bzw. Schlauchfilze, sogenannte blanchons. Die Erfindung betrifft eine Anfilzvorrichtung zur Erzeugung von Rundfilzen, bei (ier auf einem gewebten Manchon (Walzenüberzug für die Papierherstellung) ein Vlies mehrmals spiralig herumgewickelt, verfilzt und auf das Gewebe aufgefilzt wird. Die Erfindung besteht ihrem Wesen nach in einem Gestell mit frei tragendem Ausleger für zwei darauf lagernde Rüttelplatten und für zwei Leittrommeln zum Fortbewegendes Schlauchfilzes (Manchons), wobei die obere der beiden Rüttelplatten in einstellbaren, regelmäßig wiederkehrenden Zeitabständen Hubbewegungen vollführt und längs der Rüttelplatten eine auf Rädern aufruhende Vliesbildeeinrichtung so hin und her bewegt wird, daß nach dem Anfilzen einer auf den Manchon aufgetragenen Vliesschicht die Oberplatte abgehoben und eine weitere Vliesschicht aufgetragen wird, indem die Vliesauftrageinrichtung vor dem umlaufenden Rundfilz in seiner ganzen Länge wiederholt hin und her geführt wird.
  • Während bei den bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung ähnlicher Rundfilze das Vlies durch Fachen o. dgl. aufgetragen wird und der Filzschlauch nach jedesmaligem Rufvliesen von Hand zur Walkvorrichtung befördert werden muß und umgekehrt, wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der gewebte Manchon in die Rüttelmaschine von deren offener Seite her erstmalig eingehängt und verbleibt in dieser Lage vom. Anbeginn der ersten Bevliesung bis zum fertigen Anfilzen.
  • Abgesehen von der- bedeutenden Arbeitsersparnis durch Vermeidung jeglicher Handbeförderung während der Herstellung wird vor allem auch jegliche Gefährdung des aufgetragenen losen Vlieses infolge Vermeidung äußerer Störungen durch Wegfall der Beförderungsarbeit vermieden.
  • Die neue Anfilzvorrichtung ist ihrem Wesen nach beispielsweise in den Abb. r bis to der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. z, 2 und 3 zeigen in Vorderansicht, Draufsicht und Querschnitt die Gesamtvorrichtung.
  • Abb. q. zeigt die Exzenterwelle mit der Einrichtung zum Verschieben (Heben und Senken) der oberen Rüttelplatte auf ihr.
  • Abb. 5 zeigt eine lösbare Stütze des frei tragenden Auslegearmes im Arbeitszustand. Abb. 6 stellt die Auflagerung der unteren Rüttelplatte auf dem Träger dar.
  • Abb. 7 zeigt die schematische Darstellung einer hydraulischen, Abb.8 die einer mechanischen Abhebevorrichtung der oberen Rüttelplatte.
  • Abb.9 und to zeigen die Abhebevorrichtung in größerem Maßstab.
  • Gemäß Abb. r bis 3 sind die beiden Ständer r, 2 oberhalb durch Querträger 3, ¢ verbunden, die in gewissen Abständen mit einem Hebelgestänge 5, 6, 7, versehen und mit der Oberrüttelplatte 2o -durch Zugstangen 8 verbunden sind. Der zwischen den beiden Ständern 1, 2 lagernde Gestellrahmen 9, io ist einerseits in seiner vollen Höhe mit dem Kopfständer i, anderseits nur durch den Fußteil io mit dem niedrigeren Fußständer 2 verbunden, so daß der obere Gestellrahmenteil9 mit seinem Ende frei tragend heraussteht. An dem freien Ende desselben befinden sich noch die diesseitigen Lagerungen i i, 12 der beiden Schlauchleittrommeln 13, 14. Ferner lagert auf diesem Gestellrahmenteil9 die untere Rüttelplatte 15, so daß dem freien Zu- und Abgang des Schlauchfilzes (Manchons) 16 bzw. des fertigen Rundfilzes über Leittrommeln und untere Rüttelplatte nichts entgegensteht.
  • In der Zeichnung (Abb. 3) sind diese frei hängenden Teile stärker ausgezogen und lassen so deutlich erkennen, wie der gewebte Manchon auf die Anfilzvorrichtung aufgeschoben ist.
  • Am Kopfständer i der Vorrichtung befindet sich eine senkrecht stehende Exzenterwelle 17, die durch zwei Exzenter 18, i9 das Rütteln der Walkplatten 15 und 2o bewirkt. Der Antrieb derselben erfolgt durch die Querwelle 45 mit Antriebsscheibe 56.
  • Hinter der Anfilzvorrichtung lagert, auf Schienen fahrbar, die Anvliesvorrichtung 21, die durch einen gleichfalls mitwandernden Motor 22 sowohl Antrieb zur Florbildung als auch Antrieb zurr Hinundherfahren längs der Anfilzvorrichtung erhält. Durch eitlen schwingbaren Rahmen 23 mit Andrückrolle 24 wird der gebildete Florstreifen 25 dem Rundfilz 16 zugeführt.
  • Um das ruckweise Fortrücken des Rundfilzes (Manchons) 16. im Arbeitszustand zu ermöglichen, muß die Oberplatte 2o in regelmäßig wiederkehrenden Zeitabständen von der Unterplatte 15 abgehoben werden, deshalb ist das Exzenter 18 für die obere Platte 2o auf einem Schiebekeil gleitend angeordnet, so daß bei dem Plattenhub das Exzenter 18 mit gehoben wird (Abb. 4).
  • Am Fußständer 2 der Anfilzvorrichtung (s. Abb. 5) ist eine Sperrvorrichtung angeordnet, bestehend aus einem Sperrhebel--6, der auf einer drehbaren Exzenterwelle 27 lose sitzt und in Sperrlage mit seinem Stützwinkel 28 das Ende des Auslegers bei 29 unterfaßt und abstützt.
  • Beim Aufschieben und Abziehen eines Rundfilzes ist diese Sperrvorrichtung ausgelöst und umgelegt. Die Auflage der unteren Rüttelplatte 15 auf dem Freiträger 9 erfolgt in bekannter Weise mittels einer Anzahl Tragrollen 30 (Abb. 6). Die regelmäßig wiederkehrende Abhebung der oberen Rüttelplatte 2o wird gemäß Abbildungsschema 7 durch einen Kraftspeicher 31 in Verbindung mit einer Anzahl mittels Druckwassers angetriebener Kolben 32 ausgeübt.
  • Das Auffüllen des Kraftspeichers 31 erfolgt hierbei durch ein Pumpwerk 33 während der Dauer der Rüttelung.
  • Da das Abheben und Wiederaufsetzen der Oberplatte 2o die Arbeit weniger Sekunden sein muß, während die jedesmalige Rüttelung mindestens eine Zeitdauer von 30 und mehr Sekunden erfordert, so wird durch die vorliegende Anordnung der Kraftaufwand für das plötzliche Abheben auf die längere Dauer der Rüttelarbeit verteilt.
  • Das Pumpwerk 33 saugt das Druckwasser aus einem Behälter 54 durch die Rohrverbindung 35 an, drückt es durch Rohr 36 unter den Kraftspeicher 31 und treibt denselben empor. Bei erreichterEndstellung des letzteren setzt derselbe eine Schaltstange 37 in Bewegung; diese löst durch Anschlag einen Gewichtshebel 38 aus, und letzterer stellt die Hähne 39, 40, 41 der Rohrleitungen so um, dafl die Rohrleitungen 35, 36 abgesperrt werden und Hahn 40 zur Plattenhebevorrichtung geöffnet wird. Nunmehr tritt das Druckwasser des sich senkenden Kraftspeichers 31 durch die Rohrverbindung 42 unter die Preßkolben 32 der Hubvorrichtung und veranlaßt das plötzliche Abheben der Oberplatte 2o mittels der Hebel- und Zugstangenanordnung 5, 6, 7.
  • Bei Annäherung des Kraftspeichers 31 an seine untere Ausgangsstellung drückt derselbe den Gewichtshebel 38 wieder hoch in seine frühere Stellung, in der er wieder durch die Klinke 43 festgelegt wird; hierbei werden die Leitungshähne 39, 40, 41 ebenfalls wieder in die vorherige Lage gebracht.
  • Zur Regelung der Senkungsdauer der Oberplatte 2o kann ein einstellbarer Katarakt vorgesehen sein, indem der Durchgangshahn 4o beispielsweise mehr oder weniger in Schließstellung gebracht wird. Zur ferneren Regelung der Zeitabstände für die HUbbe,#vegungen sind Saug- und Druckrohr 35, 36 des Pumpwerkes 33 durch eine Umlaufleitung 44 mit steilbarem Durchgangshahn 39 so verbunden, daß ein Teil des Druckwassers in den kürzeren Kreislauf eintritt, wodurch die Aufspeicherungsdauer verlängert wird.
  • An Stelle der mittels Druckwassers bewegten Hubvorrichtung kann auch die mechanische Abhebevorrichtung gemäß Abb. 8 bis io Verwendung finden. Die Antriebswelle 45 treibt mittels Schnecke 46 und Schneckenrades 47 ein Rad 48 mit Kronenverzahnung. Auf der Achse des. letzteren Rades 48 sitzt lose eine Exzenterscheibe 5o mit einer daran hängenden . Sperrklinke 49. Diese Sperrklinke 49 steht in Fühlung mit einem Zählwerkhebel5i, der wiederum mit einer Zählbcheibe 52 in Verbindung steht.- Diese Zählscheibe besitzt Einschnitte 1, 2, 3 und 4 und wird vom Hauptantrieb aus durch Räder 5, 6, in fortwährender Umdrehung erhalten. Die Wirkung ist dann wie folgt: Tritt die Nase 51" des Zählwerkhebels 51 in einen der Zählscheibenausschnitte 1, 2, 3 oder 4 ein, so gibt das andere Ende 54 die über dem Kronenrad 48 schwebende, am Exzenter 50 hängende Sperrklinke 49 frei; die Klinke .I9 schlägt in die Kronenverzahnung des Rades 48 ein, wird von dieser erfaßt und samt der Exzenterscheibe 5o so lange in Umdrehung erhalten, bis die Sperrklinke 49 an dem inzwischen wieder umgesteuerten Z.ählerheL elende 516 anstößt und dadurch aus der Kronenverzahnung herausgedrückt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Einschnitt der fortdauernd umlaufenden Zählscheibe 52 und veranlaßt jdesmal einen Plattenhub.
  • Die durch die Klinke 49 in Bewegung gesetzte Exzenterscheibe 5o wirkt auf einen Druckhebel 53, und dieser vermittelt durch Zugstangen 55 und an letztere angeschlossene Hebel das Abheben und Aufsetzen der oberen Rüttelplatte 2o.
  • Diese Zusammenwirkung eines Zählwerkes mit der Exzenterscheibe 5o kann auch in anderen Formen geschehen, wichtig dabei ist nur, daß die Inbewegungsetzung der Exzenterscheibe zur Veranlassung des Plattenhubes durch ein Zählwerk erfolgt.
  • Der Arbeitsgang der neuen Anfilzvorrichtung ist der folgende: Der gewebte Manchon 16, auf den die Wollschicht aufgetragen werden soll, wird über das offene Ende des Freiträgers 9 einschließlich der unteren Rüttelplatte 15 und beider Leittrommeln 13, 14 aufgeschoben. Hierauf wird die unmittelbar hinter der Längsseite des Freiträgers 9 auf Rädern bewegliche Anvliesvorrichtung 21 in Bewegung gesetzt, durch die ein dünner, schmaler Flor 25 auf den umlaufenden Manchon 16 spiralig aufgetragen wird, indem die auf Rädern lagernde Anvliesvorrichtung nach Belieben oft an der ganzen Längsseite des Schlauchfilzes 16 auf und ab fährt. Alsdann wird die Oberrüttelplatte 2o aufgesetzt, und die Rüttelplatten treten in Tätigkeit, wobei in regelmäßigen Zeitabständen die Oberplatte 20 selbsttätig gelüftet bzw. angehoben und der Schlauchfilz (Manchon) ein wenig vorwärts gedreht wird, leas durch eine beliebige Hebelverbindung von der oberen Rüttelplatte aus geschieht, und welcher Vorgang sich mehrmals wiederholt. Anstatt der gewebten Manchons lassen sich auch gefilzte Manchons auf derselben Vorrichtung weiter bevliesen und anfilzen. sofern geeignete, das Anfilzen begünstigende Grundstoffe für den Filz verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Anfilzvorrichtung für Rundfilze bzw. Schlauchfilze, sogenannte Manchons, bei der auf einen gewebten Manchon (Walzenüberzug für die Papierherstellung) ein Vlies mehrmals spiralig herumgewickelt, verfilzt und auf das Gewebe aufgefilzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Ständer (1, 2) mit frei tragendem und zum Aufschieben des gewebten Manchons (16) dienendem Ausleger (9) zwei Rüttelplatten (15, 2o) lagern, deren obere (2o) in regelmäßig wiederkehrenden Zeitabständen eine Hubbewegung vollführt und vor deren Längsseite eine Vliesbildevorrichtung zum Bevliesen des Manchons (16) hin und her be-,vegt wird.
  2. 2. Anvliesvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vlieskrempel (21) in Längsrichtung der Rüttelplatten (15, 2o) vor diesen auf Schienen hin und her gefahren und der erzeugte Flor durch eine in schwingbaren Armen (23) lagernde Antragwalze (24) als schmaler Florstreifen (25) auf den Manchon (16) aufgetragen wird.
  3. 3. Anfilzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelbewegung der Platten (15, 20) durch eine senkrechte Exzenterwelle (17) erfolgt, auf welcher das Exzenter (18) für die obere Platte (20) zum Zwecke deren regelmäßig wiederkehrender Abhebebewegung verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Anfilzvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebebewegung der oberen Rüttelplatte (2o) mittels Wasserdruckeinrichtung erfolgt,. bei welcher die erforderliche Hubkraft während der Dauer einer Rüttelung in einem Kraftspeicher (31) aufgespeichert und alsdann auf Druckkolben (32), die ihrerseits durch eine Hebelanordnung (5. 6, 7) mit der Oberplatte (20) verbunden sind, übertragen wird.
  5. 5. Anfilzvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebebewegung der oberen Rüttelplatte (2o) durch ein Exzenter (5o) erfolgt, das durch ein Zählwerk (51, 52) geregelt wird.
DEG67752D 1926-07-21 1926-07-21 Anfilzvorrichtung fuer Rundfilze bzw. Schlauchfilze, sogenannte Manchons Expired DE456910C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448441A (en) * 1943-12-07 1948-08-31 William Bywater Ltd Felting machine
DE901885C (de) * 1951-11-09 1954-01-18 Tuchfabrik Loerrach A G Filzkalander, insbesondere zum Krumpfen von Gewebebahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448441A (en) * 1943-12-07 1948-08-31 William Bywater Ltd Felting machine
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