DE862421C - Selbsttaetig arbeitende Steinformmaschine mit Foerdervorrichtung zum Abtragen der hergestellten Steine - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Steinformmaschine mit Foerdervorrichtung zum Abtragen der hergestellten Steine

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DE862421C
DE862421C DESCH7274A DESC007274A DE862421C DE 862421 C DE862421 C DE 862421C DE SCH7274 A DESCH7274 A DE SCH7274A DE SC007274 A DESC007274 A DE SC007274A DE 862421 C DE862421 C DE 862421C
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DE
Germany
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load
machine
molding box
conveyor
forming machine
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Expired
Application number
DESCH7274A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Dipl-Ing Roellinger
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Schlosser and Co GmbH
Original Assignee
Schlosser and Co GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • B28B15/005Machines using pallets co-operating with a bottomless mould; Feeding or discharging means for pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/10Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting and applying pressure otherwise than by the use of presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Steinformmaschine mit Fördervorrichtung zum Abtragen der hergestellten Steine Die Erfindung bezieht sich--auf eine Steinformmaschine, :die mit hydraulischem Antrieb für die senkrechten Bewegungen des Formkastens und der Auflast arbeitet und- eine Fördervorrichtung aufweist, mit der die hergestellten Steine aus der Maschine zugleich auch selbsttätig abgetragen werden. Von bekannten @ Maschinen dieser Art unterscheidet sich die Maschine nach der Erfindung durch Neuerungen in .der Ausbildung des Triebwerks, durch die die Gesamtausführung der Maschine beträchtlich vereinfacht und verbilligt, ihre Bedienung erleichtert und die von der Maschine geleistete Arbeit verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß ist :die Maschine so ausgeführt, daß die Fördervorrichtung zum Abtragen der Steine aus der Maschine durch die Antriebsvorrichtung zum Bewegen :der Auflast mitangetrieben wird. Vorzugsweise ist hierfür ein Hilfsgetriebe vorgesehen, .das die in senkrechter Richtung hin und her gehende Bewegung der Auflast in eine gleichsinnige Förderbewegung der Fördervorrichtung in waagerechter Richtung umsetzt. Das erwähnte Hilfsgetriebe besteht zweckmäßig aus einem mit einer Sperrklinkenkupplung od. dgl, zusammenwirkenden Zahnradgetriebe, das ein mit der Auflast oder ihrem Triebwerk gekuppeltes und von ihr hin und her bewegtes Zahnsegment aufweist.
  • Solche Hilfsgetriebe können paarweise an gegenüberliegenden Seiten der Maschine angeordnet sein und mit der Auflast gekuppelte Schwinghebel aufweisen, Sdie am Maschinengestell g=elagert sind und an ihren freien Enden. Zahnsegmente für den Antrieb der Fördervorrichtung aufweisen.
  • Die Fördervorrichtung zum Abtragen der Steine ist vorzugsweise durch endlose Ketten, Bänder, Seile od..dgl. g=ebildet, die mit ihrem Fördertram idurch-,den- Schwingtisch der Maschine hindurchgeführt und mit ihrem dem Schwingtisch zulaufenden Teil an einer Zuliefervorrichtung für die Steine aufnehmende Unterlagbretter vorbeigeführt sind, so daß auch diese Unterlagbretter durch die Fördervorrichtung selbsttätig dem Schwingtisch zugeführt werden.
  • Der Antrieb der Fördervorrichtung durch die Antriebsvorrichtung zum Bewegender Auflast hat den besonderen Vorteil, daß das absätzilge Antreiben der Fördervorrichtung nicht nur im richtigen Arbeitstakt, sondern auch ausreichend langsam und sanft ohne Beschleunigungsstöße vor sich geht, so daß die beim Ausformen noch empfindlichen Steine durch d .as Fördern auf der Fördervorrichtung nicht beschädigt werden.
  • Nach einer weiteren Neuerung der Erfindung wird der Antrieb des Formkastens und der Auflast samt Fördervorrichtung je nur durch einen hydraulisch beaufschlagtenZylinder vermittelt, wobei diese Zylinder untereinanderliegend in der Mascbinenmitte auf einem Querjoch des Maschinengestells angeordnet sind und die Antriebsübertragung von den Zylindern auf den Formkasten und die Auflast durch an diesem Querjoch gelagerte, nach beeiden Seiten der Maschine ausladende Schwinghebel vermittelt wird. Die Steuerung der verstellbaren Teile (Formkasten und Auflast) durch jeweils nur einen einzigen mittleren Zylinder und seitlich ausladende Schwinghebel hat den Vorteil, daß die bewegten Teile auch bei breiter Ausladung der Maschine genau senkrechte Bewegungen. ausführen und keine Verkantungen in ,den Führungen eintreten.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung einer Steinformmaschine mach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. ti die Seitenansicht, . Fig. 2 die Vorderansicht der Maschine, wobei jeweils zur besseren Deutlichkeit der Darstellung in der einen Abbildung Einzelteile fortgelassen sind, die sich aus der änderen Abbildung ergeben.
  • Die Maschine weist einen Schwingtisch i auf, der in beliebiger Weise elastisch gelagert sein kann und einen - Schwingungserreger trägt. Auf diesem Schwingtisch ruht eine Unterlagplatte 2, auf der die Steine gefertigt und abtransportiert werden. Darüber befindet sich ein Formkasten 3, der je nach der herzustellenden Steinart ausgebildet ist. Oberhalb :des Formkastens befindet sich die Auflast q., mit der die Form beim Herstellen -des Steins von oben her unter Druck gesetzt wird. Der Antrieb des Formkastens erfolgt durch einen hydraulischen Zylinder 5, -der Antrieb der Auflast durch einen hydraulischen Zylinder 6, die übereinander auf einem Oüerjoch 7 in der Maschinenmitte angeordnet sind. Der Kolben des Zylinders 5 bewegt sich beim Aufladen des Zylinders nach unten und treibt über einen Querbügel 7' und Zugstangen 8 zwei seitlich ausladende Schwinghebel 9 an, die als zweiarmige Hebel bei io @am Maschinenrahmen gelagert sind. Bewegt sich der Kolben des Zylinders 5 nach unten, so wird der Formkasten 3 durch -die Hebel 9 und an deren äußeren Enden angebrachte Zugstangen i i auf beiden Seiten gleichmäßig angehoben. Ein Kippen -des Formkastens in Richtung der Schmalseite der Form wird ,durch eine entsprechende Lagerung in ,den breit ausgeführten Lagerköpfen i2 verhütet, mit denen sich der Formkasten an den Führungssäulen 13 des Maschinengestells führt.
  • Mit 14 ist ein Füllkasten bezeichnet, der mit Beton gefüllt, über den Formkasten gefahren, dort entleert und wieder zurückgezogen werden kann.
  • Der Zylinder 6 für den Antrieb der Auflast q. trägt ein Joch -15 und daran hängende Zugstangen ,16, die an .seitlich ausladenden Schwinghebeln )17 angreifen. Diese Schwinghebel sind gleichfalls bei iü@ am festen Maschinengestell gelagert und greifen mit ihren Enden mittels Zugstangen ad. d-gl. an einem Rahmen@18 an, der die Auflast trägt.
  • Mit dem Rahmen 118 ist beidseitig ein Klemmlager i9 verbunderi, in dem je eine Stange 2:o festgeklemmt i.st, die mit ihrem unteren Ende gelenkig und ausreichend nachgiebig an einem Schwinghebel zi angreift. Dieser Hebel ist bei 22 am Maschinenrahmen gelagert und trägt ein Zahnsegment 23, in das ein Zahnrad 2q. eingreift. Dieses Zahnrad überträgt seine Drehung, über eine Sperrklinkenkupplung auf Kettenräder 25 zum Antrieb von endlosen Ketten 26, die an einem Ende der Förderstrecke über lose laufende Umlenkkettenräder 27 geführt sind und von dort aus,- die Maschine und ihren Schwingtisch i durchsetzend, nach außen bis zu einer Ablagestelle für die damit zu fördernden Steine weiterlaufen. Die Förderketten 26 tragen in geeigneten Abständen Mitnehmer 28 zum Erfassen der Unterlagsplatten 2, die am Beginn der Förderstrecke aus einem Magazin 29 beim Vorbeikommen der Mitnehmer selbsttätig entnommen und auf den Schwingtisch i gefördert werden.
  • Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Durch Betätigung eines Ventils wird öl oder ein sonstiges Druckmittel in -den Zylinder 5 geleitet, der seinen Kolben nach unten verschiebt, so daß mittels der Schwinghebel 9 der Formkasten 3 von den damit gefertigten Steinen nach oben abgezogen wird. Sodann wird das Druckmittel dem Zylinder 6 durch Betätigen eines zugeordneten Ventils zugeführt, wodurch über das Joch 15, die Zugstangen u6 und die Schwinghebel 17 der Rahmen 18 mit der Auflast 4 angehoben wird. Gleichzeitig wird über die Klemmlager i9 und die Stangen 2o auch eine Betätigung der Schwinghebel 21 eingeleitet, die mit ihren Zahnsegmenten nach oberbewegt werden. Hierdurch werden die Kettenräder 25 über die Sperrklinkenkupplu.ngenderart angetrieben, daß die Kette 26 mit ihrem oberen Trurri in Fig. i nach links bewegt wird. Die Größe dieser Bewegung braucht nur etwa der Breite der Unterlagsbretter zu entsprechen, so daß mit jedem Hub der Auflast und der damit verbundenen Schwinghebel 2,1 nach oben die Förderlette schrittweise um die Breite einer Unterlagsplatte weiterbewegt wird. Die auf dem Schwingtisch i befindliche Platte mit dem frisch gefertigten Stein trägt den Stein daher aus der Maschine heraus, während eine leere Unterlagsplatte auf den Schwingtisch nachrückt. Sobald dies geschehen ist, wird das im Zylinder 5 befindliche Öl od. dgl. in den Sammelbehälter zurückgeleitet, wobei zugleich der Formkasten3 unter Schwerewirkung nach unten abgesenkt wird.
  • Die Maschine ist mit einem trichterartigen Vorratsbehälter 30 zur Aufnahme von Beton od. dgl. versehen, =der beim Öffnen einer Klappe 31 in den Füllkasten'i4 niederfällt. Der Füllkasten- 14 wird von einem hydraulischen Zylinder 32 angetrieben, der an dem Querjoch 7 der Maschine gelagert ist und seinen Antrieb über eine Schubstange 33 und beidseitig angeordnete Hebel 34 auf den Formkasten überträgt. Ist der Formkasten auf das leere Unterlagsbrett 2 niedergesetzt, so wird der mit Beton versehene Füllkasten 14 über den Formkasten gefahren, dort entleert und wieder zurückgezogen. Nunmehr wird der Zylinder 6 an seiner beaufschlagten Seite mit dem Sammelbehälter des Flüssigkeitsgetriebes verbunden, so daß das Öl od. dgl. in den Sammelbehälter zurückfließen kann. Hierbei wird unter Schwerewirkung der Rahmen 18 mit der Auflast 4. nach unten gesenkt, bis sich die Auflast auf dem in der Form befindlichen Beton od. dgl. abstützt. Das Absenken der Auflast 4 einschließlich des Rahmens #i8 hat zur Folge, daß über die Klemmlager ig und die Stangen 2o die Schwinghebel 21 abgesenkt werden. Hierbei werden zwar die Zahnräder 24 gegenläufig gedreht, doch wird diese Drehung durch die Sperrklinkenkupplungen nicht auf die Kettenräder 25 übertragen, so daß die Förderketten 26 im Stillstand verbleiben. Ist die Auflast niedergesenkt, so wird der Schwingtisch in Antrieb versetzt und .die Form so lange in mehr oder weniger starke Schwingungen gebracht, bis die eingefüllte Masse ausreichend fest verdichtet ist.
  • Durch das Haften des verdichteten Betons am Formkasten 3 kann es eintreten, daß das Gewicht der Auflast 4 nicht ausreicht, um beim Anheben des Formkastens den Stein aus der Form herauszudrücken. Um ein Mitgehen der Auflast nach oben zu verhindern, sind am Maschinengestell zwei Sperrbügel 36 (Fig. 2) vorgesehen, die je mit einem nach innen ragenden Arm 37 im Bewegungsbereich der Schwinghebel g des Formkastenantriebes liegen. Die Sperrbügel 36 sind am Maschinengestell derart drehbar gelagert, daß sie in ihrer dargestellten Sperrstellung, die durch das Gewicht der Arme 37 gesichert wird, die oberen Enden der Stangen 20 übergreifen, beim Gegenstoßen der Schwinghebel g von unten her gegen die Arme 37 jedoch nach außen in eineFreigabestellung geschwenkt werden können, aus .der sie beim Niedergehen der Schwinghebel g selbsttätig in die Sperrstellung wieder zurückklappen. Durch diese Sperrbügel ist die Auflast 4 mit ihrem Getriebe einschließlich der Schwinghebel ai derart gesichert, daß sie beim Abziehen des Formkastens 3 nach oben nicht 'mitverstellt werden kann. Ist die Form genügend angehoben, so schlagen die Schwinghebel g gegen die Arme 37 und klappen die Sperrbügel 36 so weit nach außen, daß die Stangen 2o freigegeben sind und nun auch die Auflast 4 abgehoben werden kann. Beim Anheben der Auflast und -des Rahmens 18 schieben sich die Stangen 2o vor die ausgeschwenkten Sperrbügel 36, so daß diese Bügel beim Niedergehen (des Formkastens 3 nicht zurückfallen können, sondern erst wieder in ihre Sperrstellung einfallen, wenn die Auflast 4 und das mit ihr verbundene Gestänge die tiefste Stellung erreicht haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steinformmaschine mit hydraulischem Antrieb für den Formkasten und die Auflast und mit einer Fördervorrichtung zum Abtragen der hergestellten Steine aus der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (26) durch dieAntriebsvorrichtung zum Bewegen der Auflast (4) mitangetrieben ist.
  2. 2. Steinformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Fördervorrichtung ein Hilfsgetriebe (2o bis 24) vorgesehen ist, daß die auf und abgehende Bewegung .der Auflast in eine gleichsinnige Bewegung der Fördervorrichtung umsetzt.
  3. 3. Steinformmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgetriebe aus einem mit einer Sperrklinkenkupplung zusammenwirkenden Zahnradgetriebe (23,24) besteht, das ein mit der Auflast (4) gekuppeltes und von ihr hin und her bewegtes Zahnisegment (23) aufweist.
  4. 4. Steinformmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine an gegenüberliegenden Seiten mit der Auflast gekuppelte Schwinghebel (2i) aufweist, die am Maschinengestell (bei 22) gelagert sind und an ihren freien Enden die Zahnsegmente (23) für den Antrieb der Fördervorrichtung (26) tragen.
  5. 5. Steinformmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine von der Verstellung des Formkastens gesteuerte Sperre für die Auflast aufweist, die die Auflast erst bei beendetem Abziehen des Formkastens von -den Steinen zum Anheben freigibt.
  6. 6. Steinformmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre durch zwei am Maschinenblestelldrehbar gelagerte Sperrbügel (36) gebildet ist, die mit in den Bewegungsbereich des Formkastentriebwerks ragenden, die Sperrstellung der Bügel sichernden Anschlägen (37) versehen sind und zugeordnete Teile der Auflast in deren niedergesenkter Stellung übergreifen.
  7. 7. Steinformniaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung durch endlose Ketten (26), Bänder, Seile od. dgl. gebildet ist, die den Schwingtisch (i) der Maschine durchsetzen und mit ihrem Fördertrum an einer Zuliefervorrichtung (2g) für die die Steine aufnehmenden Unterlagsplatten (a) vorbeigeführt sind. B. Steinformmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch -gekennzeichnet, daß der Antrieb des Formkastens und der Auflast samt Fördervorrichtung je nur durch einen hydraulisch beaufschiagten Zylinder (5, 6) erfolgt, wobei diese Zylinder untereinanderliegend in der Maschinenmitte angeordnet sind und die Antriebsübertragung von Iden Zylindern auf den Formkasten und die Auflast durch am Maschinengestell bei den Zylindern gelagerte, nach beiden Seiten der Maschine ausladende- Schwinghebel (9, 17) erfolgt.
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DE (1) DE862421C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784064B1 (de) * 1968-07-04 1971-10-28 Umek Andrej Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Formung von Kunststeinelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1784064B1 (de) * 1968-07-04 1971-10-28 Umek Andrej Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Formung von Kunststeinelementen

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