DE453981C - Aus Zahnraedern und Schnecke bestehendes Getriebe fuer mechanische Roste - Google Patents
Aus Zahnraedern und Schnecke bestehendes Getriebe fuer mechanische RosteInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H11/00—Travelling-grates
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Description
- Aus Zahnrädern und Schnecke bestehendes Getriebe für mechanische Roste: Antriebe für Wanderroste mit-oder ohne Geschwindigkeitsabstufungen sind bekannt. Zur Erreichung der verhältnismäßig- hohen Übersetzung, die sich wegen des großen Unterschiedes der Umdrehungszahlen des rasch laufenden Antriebsmotores und der langsam laufenden Rostantriebswelle erforderlich macht, hat man mehrere Schneckengetriebe als Reduktionselemente verwendet. Schneckengetriebe weisen den Nachteil auf, daß sie einen ungünstigen- Wirkungsgrad haben und außerdem der Abnutzung der arbeitenden Teile in viel höherem Maße unterworfen sind als beispielsweise Zahnräder. Bei bekannten Antrieben mit nur einem Schneckengetriebe, welches das letzte Reduktionsglied auf der Rostwelle ist, ergibt sich der Übelstand, daß das durch das Wesen des Wanderrostes bedingte Spielen der Rostwelle in der Achsenrichtung infolge der Eigenart des Schneckengetriebes schlecht möglich ist. Es sind weiter Antriebe bekannt, deren Reduktionselemente, mit Ausnahme nur eines an erster Stelle geschalteten Schneckengetriebes, aus Zahnradgetrieben bestehen. Diese wieder weisen den Nachteil auf, daß die Übertragungsmittel der Geschwindigkeitsstufenschaltung, da sie als dem Schneckentrieb nachgeschaltete Räder schon langsam laufen, hoch belastet sind.
- Der Antrieb gemäß der Erfindung weist keine der angeführten Nachteile auf. Dies wird erreicht durch Zwischenschaltung des Schneckentriebes vor ein letztes Hauptstirnräderantriebspaar. Dem Schneckentrieb sind die übrigen erforderlichen Zahnrädertriebe einschließlich der Geschwindigkeitsstufenradpaare vorgeschaltet. Die Anordnung des Schneckentriebes an dieser Stelle wird möglich durch die eigenartige Gruppierung des nachgeschalteten und der vorgeschalteten Radpaare. Es ergibt sich somit bei der vorliegenden Neuerung: i. Die Rost-,velle kann sich in der Achsenrichtung frei einstellen, da der letzte Trieb aus Zahnrädern besteht.
- 2. Es ist nur ein Schneckengetriebe vorbanden, so daß der Wirkungsgrad ein günstiger ist.
- 3. Die Schalträder für die einzelnen Geschwindigkeitsstufen laufen verhältnismäßig schnell, weil keine hoch reduzierenden Elemente vorgeschaltet sind, so daß eine geringe Belastung derÜbertragungsglieder derSchalteinrichtung gewährleistet ist.
- Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Aufsicht auf den geöffneten Räderkasten und Abb.2 eine Seitenansicht des Räderkastens.
- Einem oder mehreren hintereinander oder parallel geschalteten Stirnradpaaren d, b, c folgen die eigentlichen Wechselradpaare d, e, f,. g, welche in beliebiger Weise einzeln gekuppelt werden können. Hierauf folgt das Schneckengetriebe h, welchem der Haupträderantrieb i nachgeordnet ist.
Claims (1)
- PATLNTAN.SPRUCIi; Aus Zahnrädern und Schnecke bestehendes Getriebe für mechanische Roste, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor und Rost nur ein Schnecken> getriebe zwischen zwei Zahnradtrieben oder Gruppen von Zahnradtrieben eingeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP51602D DE453981C (de) | Aus Zahnraedern und Schnecke bestehendes Getriebe fuer mechanische Roste |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE453981C true DE453981C (de) | 1927-12-22 |
Family
ID=7385207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP51602D Expired DE453981C (de) | Aus Zahnraedern und Schnecke bestehendes Getriebe fuer mechanische Roste |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE453981C (de) |
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0
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