DE453835C - Eisenbahn-Huelsenpuffer - Google Patents

Eisenbahn-Huelsenpuffer

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Publication number
DE453835C
DE453835C DER63157D DER0063157D DE453835C DE 453835 C DE453835 C DE 453835C DE R63157 D DER63157 D DE R63157D DE R0063157 D DER0063157 D DE R0063157D DE 453835 C DE453835 C DE 453835C
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DE
Germany
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spring
buffer
railway
sleeve
shell buffer
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Expired
Application number
DER63157D
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English (en)
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/02Buffers with metal springs
    • B61G11/04Buffers with metal springs with helical springs
    • B61G11/06Buffers with metal springs with helical springs arranged to damp each other by mutual friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

* Die neuzeitlichen Eisenbahnpuffer sind vorwiegend Hülsenpuffer, bei denen die Pufferhülse mit dem in ihr verschiebbaren Stößel ein Gehäuse bildet, in welchem die Pufferfeder gelagert ist. Diese wurde bisher meist in ungespanntem Zustande in das Federgehäuse eingebracht und mittels besonderer Spannvorrichtungen beim Zusammenbau des Puffers vorgespannt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Pufferfeder vor dem Einbauen in den Puffer vorzuspannen und zusammen mit einer die Feder im vorgespannten Zustande haltenden Vorrichtung, in das Federgehäuse einzubringen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einer derart vorgespannten Pufferfeder zwischen den topfartig ausgebildeten vorderen Federteller und das vordere Ende der Vorspannschraubenspindel eine zusätzao liehe Schraubenfeder geschaltet ist.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
Die Pufferhülse α ist mittels Flanschen an der Grundplatte b durch Schrauben c befestigt. In ihr ist der hohle Pufferstößel d verschiebbar gelagert, der an seinem Vorderende den Pufferteller e trägt. Zur Hubbegrenzung des drehbaren Stößels d nach vorn dienen z. B. die leicht lösbaren Haltevorrichtungen /, die von außen her in eine Öffnung der Pufferhülse α eingebracht sind.
Die Federsäule ist aus Ringfederpaaren
g^-g2 zusammengesetzt, denen zur Erzielung einer sanften Einleitung der Federwirkung eine Schraubenfeder k vorgelagert ist. Diese Feder ist in dem Topf h1 untergebracht, der, das Vorderende der Ringfedersäule g^-g2 umgreifend, in die Säule hineinragt. Eine Federplatte hs legt sich auf das vordere Ende der Vorspannfeder k auf und ist durch die Schraubspindel i nebst Mutter i1 mit dem Federtopf A2 verbunden. Hierdurch wird ein aus der Ringfedersäule gl-g2 und der Vorspannfeder k bestehendes selbständiges Federspannwerk gebildet.
Das beschriebene, aus Federn, Spannteller und Schraubspindel bestehende Federaggregat wird außerhalb des Puffergehäuses zusammengesetzt und durch Aufschrauben und Anziehen der Spindelmutter i1 vorgespannt. Sodann wird es als in sich geschlossenes Federspannwerk in den Puffer eingesetzt. Hierbei kann die Feder vor dem Einbauen in den Puffer um den gesamten Vorspannweg vorgespannt sein, so daß sie im unbelasteten Zustände des Puffers keinen Druck auf die Gehäuseteile ausübt, oder es ist die Vorspannung der Feder vor dem Einbauen um ein geringes Maß kleiner gehalten als die nachher ige Vorspannung bei vollständig zusammengebautem unbelasteten Puffer. Die Feder muß demnach beim Zusammenbau des Puffers um dieses Maß weiter zusammengedrückt werden. Dies geschieht, wenn die nach vorn wirkenden Hubbegrenzungsmittel/ des Stößels d in die Pufferhülse α schon eingebracht sind, in bekannter Weise durch Anziehen der zu diesem Zweck lose gelassenen Verbindungsschrauben c zwischen Grundplatte h und Pufferhülse a.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Eisenbahnhülsenpuffer, dessen Feder vor dem Einbauen in den Puffer vorgespannt und zusammen mit einer die Feder im vorgespannten Zustande haltenden Vorrichtung in den Pufferstößel eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den topfartig ausgebildeten vorderen Federteller (h1) und das vordere Ende der Schraubspindel (t) eine zusätzliche Schraubenfeder (Ji) geschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DER63157D Eisenbahn-Huelsenpuffer Expired DE453835C (de)

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DE453835C true DE453835C (de) 1927-12-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2636621A (en) * 1947-10-24 1953-04-28 Budd Co Railway car end buffer arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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