DE452893C - Kartensteuerung fuer Jacquardmaschinen - Google Patents

Kartensteuerung fuer Jacquardmaschinen

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DE452893C
DE452893C DEV20697D DEV0020697D DE452893C DE 452893 C DE452893 C DE 452893C DE V20697 D DEV20697 D DE V20697D DE V0020697 D DEV0020697 D DE V0020697D DE 452893 C DE452893 C DE 452893C
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DE
Germany
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card
hooks
control
cards
prism
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Expired
Application number
DEV20697D
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English (en)
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Kartensteuerung für Jacquardmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Steuerung zum Aus-, Vor- und Rückwärtsschalten der Karten für Jacquardmaschinen, bei welcher die Steuerorgane von der Hauptkarte aus mittels einer Hilfssteuerung derart beeinflußt werden, daß die Karten beliebig lange zum Stillstand oder Weiterlauf oder normaler oder überspringender Vor- oder Rückwärtsbewegung gebracht werden können, um eine Musterverlängerung oder -verkürzung oder auch Veränderungen im Muster durch ein und dieselbe Kartenreihe hervorzurufen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schaltung des Kartenprismas durch zwei einander gegenüberliegende Hakenpaare mit verschieden langen Haken erfolgt, die von der Hilfssteuervorrichtung aus unter Vermittlung von Schwinghebeln mit verschiedener Schwingungsweite wechselweise mit dem Kartenprisma in Verbindung gebracht oder außer Verbindung gehalten werden. Dabei sind zweckmäßig die Schwinghebel so angeordnet und ausgebildet, daß ihre Schwingweite.von einer besonderen Hilfskarte, Rollen- oder Prismenkette beliebig verändert werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind in Abb. i bis q. mehrere Ausführungsbeispiele von mit ein und derselben Karte durch die neue Steuerung zu erzeugenden Mustern dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Muster- bei normaler Arbeitsweise der Karte; Abb. 2 zeigt eine teilweise Verlängerung des Musters; Abb. 3 zeigt ein Muster mit Verlängerung, Überspringen und Rücklauf der Karte; Abb. q. zeigt das Muster mit Verlängerung und Rücklauf; Abb.5 zeigt schematisch die Gesamtanordnung der Steuerorgane in Seitenansicht und Abb.6 die Anordnung der Steuerorgane in Vorderansicht; die Abb. 7 und 8 zeigen verschiedene Stellungen der Steuerorgane.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel soll für Papierkarten Anwendung finden. Selbstverständlich kann die Steuerung auch sinngemäß für Maschinen mit Pappkarten angewendet werden.
  • Auf zwei in gleicher Höhe und parallel zueinander angeordneten Bolzen F1 - und F° sind paarweise gegenüberliegend je zwei Wendehaken f1, f3 und /2,/'- schwingbar gelagert. Die Bolzen F1 und F2 mit ihren Wendehaken hängen auf einem nicht dargestellten Schieber, mit dem sie sich gleichmäßig --auf und ab bewegen. Die Wendehaken/' und t2 sind kürzer als die Wendehaken-f 3 und f l, so daß die Nasen der Haken /i und f2 an höher liegenden Stiften einer Laterne 1 angreifen können, während die Nasen der längeren Wendehaken f3 und 1i -mit entsprechend tiefer liegenden Stiften der Laternel in Eingriff gelangen (Abb.5). Zwischen den beiden Wendehakenpaaren sind auf einem gemeinsamen Bolzen f zwei Winkelhebel i und il drehbar angeordnet, die durch Zugstangen u, u1 gelenkig mit Schwinghebeln h, hl verbunden sind. Die Winkelhebel i und il sind in gleichem Abstand von ihrer Drehachse mit Gleitrollen z versehen, wobei dieser Abstand so bemessen ist, daß, je nach der Stellung der Winkelhebel i, il, die Wendehaken nach außen, d. h. aus dem Bereich der Stifte der Laterne L gedrückt werden. Unter jedem der Hebel h und hl ist eine Rollenkette angeordnet, die aus Rollen Y, Y1 und Y2 (Abt. 5) gebildet wird. Diese Rollen, die auch durch dreifach abgestufte Prismen ersetzt werden können, können abwechselnd unter Vermittlung von Scheiben o mit den Hebeln h und hl in Anlage gebracht werden, wodurch diese entsprechend dem Durchmesser der jeweils wirkenden Rolle angehoben werden. Die Bewegung der Scheibe o erfolgt von einer Scheibe m aus, die mit im Kreise angeordneten Stiften versehen ist. Die Scheibe m kann durch eine Platine p (Abt. 5 und 6) schrittweise bewegt werden. In der Platine p ist ein verschiebbarer Stift t angeordnet, der durch eine Nadeln unter Vermittlung eines Winkels s in wagerechter Richtung verschoben werden kann. Ein Messer e (Abt. 5) kann die Platine p mittels des durch sie hindurchgeschobenen Stiftest nach oben in Richtung des oPfeiles III bewegen. Ein Brett b drückt den durch die Platine hindurchgeschobenen Stift t nach beendeter Aufundabwärtsbewegung wieder in seine Anfangsstellung zurück. In der Karte k (Abt. 6) sind Steuerungslöcher v nach Bedarf angeordnet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Liegt unter Hebel k eine Rolle kleinsten Durchmessers (Abt. 5), so wird der Winkel! mittels Zugstange u in eine solche Stellung gebracht, daß der vordere kurze Haken/' in Angriff zur Laterne t kommt, während der gegenüberliegende, gleichfalls kurze Haken f2 durch Vorsprung z von der Laterne L abgedrängt wird.
  • Zu gleicher Zeit wird der Hebel hl durch eine Rolle mittleren Durchmessers r1 in mittlere Stellung gebracht, die hinter dem vorderen Hakenpaar f l, f 2 liegenden Haken f3,14 werden daher beide von Winkel il von der Laterne abgedrängt. Wenn nun die vier Haken ihre gemeinsame Aufwärtsbewegung ausführen, so wird die Laterne l und mit ihr die Karte k von dem allein in Angriffsstellung befindlichen Haken/' in der Pfeilrichtung I regelmäßig um eine Karte vorwärts bewegt,, und zwar so lange, bis in der Karte k ein Steuerungsloch erscheint und Rollen anderen Durchmessers unter die Hebel k geschoben werden. Das Messere führt gleichzeitig eine regelmäßige Aufundabwärtsbewegung aus, ebenso der Winkel s eine Vorundrückwärtsbewegung in der Pfeilrichtung Il. Solange die Karte k kein Steuerungsloch v aufweist, wird die Nadeln durch die Hilfsnadel c aus dem Bereich des Winkels s gehoben (Abt. 5). Kommt jedoch eine Karte mit dem Loch v (Abt. 6), so wird die Hilfsnadel c in das Loch v einfallen. Die Nadeln wird nicht gehoben und von dem sich vorwärts bewegenden Winkel s gegen den Stift t der Platine p gedrückt (Abt. 5). Der Stift wird nach der anderen Seite herausgeschoben. Das Messer e wird nun bei seiner Aufwärtsbewegung die Platine p am Stift t mitnehmen. Ein am unteren Ende der Platine p befindlicher Haken wird die Trommel o mittels des Sterns m um einen Rollenabstand weiterschalten. Die Karte wird daher dadurch ge,-steuert, daß das die Steuerung einleitende Organ, die Hilfsnadel c, ein Loch findet. Die Stegerung ist daher eine negative. Kommt nun beispielsweise eine Rolle größten Durchmessers, Y2, unter den Hebel h, so wird Winkel i in seine Höchststellung gebracht, dadurch kommt der hintere Haken f2 in Eingriff zur Laterne 1. Der Hebel hl würde dann aber gleichfalls von einer mittleren Rolle gehoben sein. Es muß also stets mindestens ein Hakenpaar von einer Rolle mittlerer Größe, r1, beeinflußt sein, da andernfalls die Haken gegeneinander arbeiten würden. Im Beispielsfalle (Abb.7) befinden sich unter beiden h-Hebeln Rollen mittlerer Größe. Die Haken sind sämtlich von der Laterne abgedrängt und können auf diese nicht einwirken. Die Karte bleibt in diesem Falle so lange stehen und wird so oft zur Vorlage gebracht, bis durch die inzwischen weiterarbeitende Rollenkette eine andere Rollenabstufung zur Einwirkung kommt.
  • Im Beispielsfalle (Abt. 8) wird das vordere Hakenpaar/l. und f22 durch eine Rolle mittleren Durchmessers beeinflußt, und das hintere Hakenpaar f3 und f4 durch eine Rolle größten Durchmessers, r2. D;er längere Haken f4 faßt an einem tiefer gelegenen Stift der Laternel an. Da aber die Hakenpaare eine stets gleich hoch bemessene Bewegung ausführen, so wird die Laterne l um. zwei Karten weitergedreht. Es wird daher bei jeder Hubbewegung eine Karte übersprungen, und zwar so lange, bis in der Karte k wieder ein Steuerungsloch v erscheint und andere Rollen in Arbeitsstellung bringt.
  • Im Beispielsfalle (Abb.8) macht der Zylinder eine rückläufige Bewegung in Richtung des Pfeileis IV.
  • Das Messer e (Abt. 5) hat vor der Bewegung der Haken/ einige Voreilung, dadurch wird nicht erreicht, daß eine mit Loch v versehene Karte - da die sich nach oben bewegenden Haken f vor Beginn ihrer Aufwärtsbewegung schon die beabsichtigte Einstellung erhalten - sofort zum Stillstand kommt.
  • In der Abb. i ist schematisch ein Muster normaler Ausdehnung dargestellt.
  • In Abb. 2 ist die Abteilung i und 3 normal, die Abteilung 2 ist hingegen verlängert, und zwar dadurch, daß die dazugehörigen Karten stillgesetzt wurden und mehrere Male - in vorliegendem Falle dreimal - zur Vorlage kamen.
  • In Abb. 3 ist die Abteilung i gleichfalls normal, Abteilung 2 ist dreimal gleichartig, Abteilung 3 ist übersprungen, es schließt sich mit zweimaligem Kartenstillstand wieder Abteilung i an.
  • In Abb. 4. ist Abteilung r und 2 normal, bei Abteilung 3 ist die dazugehörige Karte dreimal zur Vorlage gekommen, es schließt sich im Rücklauf 2 und i normal an.
  • Wenn angenommen wird, daß jeder der mit i, 2 und 3 bezeichneten Abschnitte des Musters nach Abb. i nur eine Karte ausmacht, so müßte die neue Vorrichtung, um die verschiedenen Muster nur mit diesen drei Karten herzustellen, wie folgt arbeiten: Muster nach Abb. i. Nachdem die erste Karte durch Wenden der Laterne l in Arbeitsstellung gelangt ist, d. h. auf dem Prisma aufliegt, werden die Jacquardnadeln auf das Prisma gesenkt. Dabei wird durch die Hilfsnadel c, die in das in der Karte k befindliche Loch v einfällt, die Nadel iz gesenkt und der Stift t mittels des Winkels s vorgedruckt, von dem hochgehenden Messer e erfaßt und zusammen mit der Platine p angehoben, wodurch die Scheiben m und o um ein Stück gewendet werden. Die Rollen auf der Kette müssen so angeordnet sein, daß sich jetzt unter dem Hebelft' eine Rolle mittleren und unter dem Hebel h eine Rolle von kleinstem Durchmesser befindet, so daß alle Wendehaken, mit Ausnahme von f1, mit der Laterne L außer Eingriff stehen. Während dieser Zeit sind die Platinnadeln vom Prisma abgehoben worden; die Wendehaken werden nach oben bewegt, wobei der Haken/' die Laterne l um eine Karte weiterdreht. Jetzt liegt die zweite Karte in Arbeitsstellung. Dieser Vorgang wiederholt sich ununterbrochen, so daß alle drei Karten regelmäßig am Prisma vorbeigeführt werden. Muster nach Abb. 2. Hier gelangen, sobald die zweite Karte sich auf dem Prisma befindet, unter beide Hebel h und hl Rollen mittlerer Größe. Dadurch werden sämtliche Haken von der Laterne abgedrängt, so daß dieselben auf diese nicht einwirken können. Die Laterne wird nicht gewendet, die zweite Karte bleibt stehen und wird so oft zur Vorlage gebracht (in diesem Falle dreimal), bis durch die inzwischen weiterarbeitende Rollenkette unter dem Hebel h eine Rolle vom kleinsten Durchmesser gelangt. Dadurch kommt der Haken f 1 wieder in den Bereich der Laterne, so daß dieselbe beim nächsten Anheben der Wendehaken um eine Karte weitergedreht wird und damit die dritte Karte auf dem Prisma aufliegt.
  • Beim Muster nach Abb. 3 arbeitet die Vorrichtung zuerst wie bei dem Muster nach Abb. 2. Hier bleibt aber, nachdem die zweite Karte dreimal zur Vorlage gekommen ist, unter dem Hebel h eine Rolle mittlerer Größe, dagegen gelangt unter den Hebel hl eine Rolle vom größten Durchmesser. Dadurch kommt der Haken f 3 mit der Laterne L in Eingriff, die beim Anheben der Wendehaken dadurch um zwei Karten weitergedreht wird. Es wird also die dritte Karte ganz übersprungen, so daß nach der zweiten Karte sofort die erste Karte wieder zur Vorlage kommt.
  • Die Herstellung des Musters nach Abb.4 bedingt, daß die erste und zweite Karte sofort hintereinander und die dritte Karte dreimal zur Vorlage kommt. Es müssen also, wenn die dritte Karte sich in Arbeitsstellung befindet, unter beiden Hebeln Rollen mittlerer Größe sein. Nach der dritten Vorlage gelangt unter den Hebel k eine Rolle vom größten Durchmesser. Diese bringt den Wendehaken fz' mit der Laterne in Eingriff, die dadurch um eine Karte zurückgedreht wird, so daß die zweite Karte wieder auf dem Prisma liegt. Der Haken f= bleibt in Eingriff, wodurch beim nächsten Hub der Wendehaken die erste Karte zur Vorlage kommt. Die Beispiele lassen sich natürlich beliebig verändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung zum selbsttätigen Aus-, Vor- und Rückwärtsschalten der Karten für jacquardmaschinen, bei welcher die Steuerorgane von der Hauptkarte aus mittels einer Hilfssteuerung dadurch beeinflußt werden, daß die Karten beliebig lange zum Stillstand kommen oder für die Karten ein beliebiges Vor- oder Rückwärtsarbeiten erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Kartenprismas durch zwei einander gegenüberliegende Hakenpaare (f 1, f 3 und f 2, f 4) mit verschieden langen Haken erfolgt, die von der Hilfssteuervorrichtung aus unter Vermittlung von Schwinghebeln (i, il) mit verschiedener Schwingungsweite wechselweise mit dem Kartenprisma (l) in Verbindung gebracht oder außer Verbindung gehalten werden. a. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Schwingungsweite 'der Hebel (i, il) von einer Hilfskarte, Rollen- oder Prismenkette (r, ri, r2) aus verändert werden kann.
DEV20697D 1925-11-07 1925-11-07 Kartensteuerung fuer Jacquardmaschinen Expired DE452893C (de)

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DEV20697D DE452893C (de) 1925-11-07 1925-11-07 Kartensteuerung fuer Jacquardmaschinen

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DE452893C true DE452893C (de) 1927-11-22

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DE (1) DE452893C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742893C (de) * 1937-05-11 1943-12-16 Staeubli Geb & Co Zwei- oder mehrzylindrige Fachbildungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE742893C (de) * 1937-05-11 1943-12-16 Staeubli Geb & Co Zwei- oder mehrzylindrige Fachbildungsmaschine

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