DE451833C - Vorrichtung zur Vorfuehrung wechselnder Lichtreklame, die auf universal gelochten Stirnplatten erscheint, hinter denen im Zuge von Buchstaben, Zeichen o. dgl. uebereinstimmend gelochte Reklameplatten, die von hinten durchleuchtet werden, verschiebbar angeordnet sind - Google Patents

Vorrichtung zur Vorfuehrung wechselnder Lichtreklame, die auf universal gelochten Stirnplatten erscheint, hinter denen im Zuge von Buchstaben, Zeichen o. dgl. uebereinstimmend gelochte Reklameplatten, die von hinten durchleuchtet werden, verschiebbar angeordnet sind

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DE451833C DEA46915D DEA0046915D DE451833C DE 451833 C DE451833 C DE 451833C DE A46915 D DEA46915 D DE A46915D DE A0046915 D DEA0046915 D DE A0046915D DE 451833 C DE451833 C DE 451833C
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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/004Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs

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Description

  • Vorrichtung zur Vorführung wechselnder Lichtreklame, die auf universal- gelochten Stirnplatten erscheint, hinter denen im Zuge von Buchstaben, Zeichen o. dgl. übereinstimmend gelochte Reklameplatten, die von hinten durchleuchtet werden, verschiebbar angeordnet sind. Vorrichtung zur Vorführung wechselnder Lichtschrift, die auf universal blochten Stirnplatten erscheint, hinter denen im Zuge von Buchstaben. Zeichen u. dgl. übereinstimmend gelochte Reklameplatten (übereinstimmend) verschieblich angeordnet sind, die von hinten durchleuchtet werden, sind bekannt. Nach der Erfindung sind die mit lichtdurchlässiger Schrift o. dgl. Zeichen versehenen Reklameplatten von einem verstellbaren Gestänge und den verstellbaren Nocken einer Welle vor oder hinter den feststehenden universal gelochten Stirnplatten derart im Viertakt bewegbar, daß die Reklameplatten bei einer Umdrehung der Nockenwelle nach vier Richtungen verschoben und nacheinander vor oder hinter von zu vier, sechs, acht und mehr verschiedenen Zeichen gehörenden Lichtdurchlässen der Stirnplatte gebracht werden.
  • Ferner ruhen die Reklameplatten einzeln oder in Gruppen federnd und auswechselbar. nebeneinander auf einem oder mehreren gekuppelten, verschieblichen und regelbaren Trägern K und L, die mit den Reklameplatten 11T gegen die gegebenenfalls unterteilte Stirnplatte N gedrückt werden, so daß zwischen den Platten ein dichter Lichtabschluß erfolgt und eine von Nebenlicht unbeeinträchtigte Reklame zur Vorführung gelangt.
  • Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch eine waageartige Auflage O für die Reklameplatten oder deren Träger, durch welche deren Eigengewicht ausgleichbar P und der Kraftaufwand für deren Bewegung herabsetzbar ist, und dadurch, daß die Nockenwelle durch Vorschalten eines Sperrrades, Malteserkreuzes o. dgl. unterbrochen drehbar ist, durch welche die Zeiten des Erscheinens der Lichtreklame eine Verlängerung und des Wechsels der Reklameplatten eine Verkürzung erfahren. Die Erfindung ist auf der Zeichnung in io Abbildungen dargestellt.
  • Die Wirkung der Reklame ist abhängig von dem genauen Zusammenarbeiten der Stirn- und Reklameplatten. Die Mittel zur Bewegung der Platten zueinander müssen daher von hoher Präzision sein, damit die Bildteile der hinteren Platte von der vorderen, rasterartig, universal gelochten Platte gut abgedeckt werden.
  • Dünne Blech-, Papp- oder Papierplatten werden in eine Stanzvorrichtung gebracht, welche das zu stanzende Stück nach vier Richtungen hin verschiebt,- so daß auf einem Blatt runde oder eckige Löcher für vier oder mehr Buchstaben in viele Einheiten zerlegt, ohne vorherige Markierung der Löcher gestanzt werden können. Die Stanzvorrichtung hat ebensoviele Muttern, die in Scharen angeordnet sind, daß man mit Hilfe dieser, ohne das Blechstück während des Stanzens herausnehmen zu müssen, jeden gewünschten Buchstaben stanzen kann. Die Mutternanordnung gleicht der Abb. 2.
  • Sollen solche Bleche o. dgl. in wenigen Stücken hergestellt werden, so genügt ein Stempel, der mit der Hand geschlagen wird. Bei Anfertigung in größerem Umfang wird für jede Mutter je ein abgefederter Stempel verwendet, die dann zusammen unter gewisser Voraussetzung gleichzeitig arbeiten und einen einzelnen Buchstaben in einem Arbeitsgang herstellen. Beim Stanzen eines jeden weiteren Zusatzbuchstabens wird die Platte versetzt, und zwar um die Strecke eines Lochdurchmessers und entsprechend der späteren Zeitfolge des Wiedererscheinens (s. Abb. i : Buchstabe A angekreuzt, S senkrecht gestrichelt, X Rundungen und Z wagerecht gestrichelt). Es ist aus den Abh. i und 2 ersichtlich, daß die Teile der einzelnen Buchstaben genau in die Öffnungen der Platte 2 hineinpassen, die daher auch die übrigen drei Vollbilder völlig verdeckt. Die Größe dieser Platten und die Anzahl der Durchlässe kann beliebig gewählt werden.
  • Nach der Erfindung ist zuverlässige und richtige Verschiebung der Reklameplatte gewährleistet. Eine Aufhänge- oder Aufsteckvorrichtung für die einzelnen Schablonen gestattet das sofortige Auswechseln der Re--klametexte an Ort und Stelle. Die Schablonen kommen also nebeneinander zu liegen, so etwa, als wenn man Spielkarten oder Dominosteine Kante an Kante auf einen Tisch legt. Ist die Aufhängevorrichtung genau vor oder hinter die Rasterplatte gebracht, so sind die Vorbereitungen für den Wechsel der Worte oder kurzer Zeilen getroffen.
  • Es sind Mittel vorgesehen, die Reklameplatte sowohl wagerecht als lotrecht beweglich zu lagern; sie wird auch auf eine waageartige Vorrichtung aufgesetzt, welche das Eigengewicht der Platten ausgleichen sollen, damit die Antriebskraft eine möglichst kleine sein kann und der Bildwechsel ein möglichst gleichmäßiger ist.
  • Die Hebelarme D und E (Abb. 3 bis 6) besorgen sowohl die Aufundabwärtsbewegung der Schriftplatte als auch deren seitliche Verschiebung. An den Enden dieser Hebelarme sind Rollen drehbar befestigt, auf denen die Schriftplatte ruht und hin und her geschoben wird. Die Hebelarme D und E führen zu einer Welle F (Abb. 3). Diese Welle ist mit Nocken oder Nockenscheiben versehen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Die Abb. 3 zeigt links oben die Schriftplatte mit vier Kreisen angedeutet, nämlich die Stellung eines Punktes nach jeder Bewegung, zweitens die Hebelarme D und E, drittens die Nocken und viertens die Welle F. Bezeichnen wir diese Lage als Ruhestellung, und ist die Schriftplatte gehoben aber nicht verschoben (Punkt i befindet sich in der Kreuzungslinie), dann würde Punkt i hinter einer Öffnung der Rasterplatte (Abb. 2) zu sitzen kommen, während die übrigen Punkte-unsichtbar bleiben würden.
  • Abb. :4 zeigt, daß die Welle F eine Vierteldrehung gemacht und daß hierbei die Nocke A den Hebelarm D freigegeben hat, wodurch die Platte um einen Lochdurchmesser gefallen ist. Es befindet sich nunmehr Punkt 2 in der Kreuzungslinie. Die Nokken B und C haben die !beiden Hebelarme D' und E' (Abb.7) nicht berührt.
  • Abb. 5 zeigt, wie nunmehr die Welle F eine weitere Drehung gemacht hat und daß hierbei die N ocke A den Hebelarm E erfaßt hat, wodurch die Platte um einen Lochdurchmesser nach links verschoben worden ist. Punkt 3 befindet sich jetzt in der Kreuzungslinie. Es würde also der dritte Buchstabe erscheinen.
  • Abb. 6 zeigt, wie die Nocken C und B die beiden Hilfshebelarme D' und E' erfaßt haben, wodurch die wagerechte Stellung der Platte unverändert geblieben ist, während sie um eine Lochweite gehoben wurde. Es befindet sich nunmehr Punkt 4. in der Kreuzungslinie, der vierte Buchstabe würde nunmehr erscheinen. Der erste Arbeitsgang ist durch eine einmalige Wellenumdrehung beendigt. Erreicht ist, daß die vier Buchstaben <1, S, X, Z nacheinander erschienen sind, was gleichbedeutend ist, als ob ganze Worte oder Sätze erschienen wären. Durch Zwischensetzen von weiteren, längeren oder kürzeren Nocken kann man weitere Zwischenbewegungen der Welle F erzielen und damit die Reklameplatte bei einer Wellenumdrehung öfter als viermal verschieben.
  • Daß sich die Einheiten der Schriftplatte rnit denen der Rasterplatte durchaus decken, ergibt sich daraus, daß erstens die Längenverhältnisse der Hebelarme die gleichen sind, weshalb auch die Länge des Weges, den die Platte in den vier Richtungen zurückzulegen hat, eine gleiche sein muß. Zweitens sind die Verlängerungen G und H der Hebelarme D und E mittels Stellschrauben verstellbar, wodurch das Einregulieren der beiden Platten erleichtert wird. Drittens sind auch die Socken verstellbar, womit erreicht wird, daß der Weg, den die Schriftplatte bei jedem Drehungsviertel der Welle F zurückzulegen hat, ein für allemal durch entsprechendes Verkürzen oder Verlängern der Stellschrauben vorgeschrieben wird.
  • Die Nockenwelle F wird vorteilhafterweise durch ein Malteserkreuz o. dgl. angetrieben, weil bei Benutzung eines solchen der Stillstand der Platte während der Drehung der Welle F ein längerer wird, was erwünscht, aber nicht erforderlich ist. Mit dieser Vorrichtung wird Genauigkeit sowohl hinsichtlich der Stellung der beiden Platten zueinander als auch des Vorgangs beim Wechsel erreicht. Die Platten können, ob einzeln oder in Gruppen, verschieden zahlreich sein und mehrere Zeilen bilden. Der Wortlaut einer jeden Zeile kann mehrmals verändert erscheinen.

Claims (3)

  1. PA T L.N T ANSPR ÜCHE: i. Vorrichtung zur Vorführung wechselnder Lichtreklame, die auf universal gelochten Stirnplatten erscheint, hinter denen im Zuge von Buchstaben, Zeichen o. dgl. übereinstimmend gelochte Reklameplatten, die von hinten durchleuchtet werden, verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit lichtdurchlässigen Schrift- o. dgl. Zeichen versehenen Reklameplatten (i, 2, 3, 4.) von einem verstellbaren Gestänge (D, E, G, H) und den verstellbaren Nocken (A, B, C) einer Welle (F) vor oder hinter den feststehenden, universal gelochten Stirnplatten derart im Viertakt bewegbar sind, daß die Reklameplatten bei einer Umdrehung der Nockenwelle nach vier Richtungen verschoben und nacheinander vor oder hinter von zu vier und mehr verschiedenen Zeichen gehörende Lichtdurchlässe der Stirnplatte gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Vorführung wechselnder Lichtreklame nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reklameplatten einzeln oder in Gruppen, federnd und auswechselbar, nebeneinander auf einem oder mehreren gekuppelten, verschieblichen und regelbaren Trägern ruhen, die mit den Reklameplatten gegen die gegebenenfalls unterteilte Stirnplatte gedrückt werden, so daß zwischen den Platten ein dichter Lichtabschluß und von Nebenlicht unbeeinträchtigte Reklame zur Vorführung gelangt.
  3. 3. Vorrichtung zur Vorführung wechselnder Lichtreklame nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine waageartige Auflage oder Aufhängung für die Reklameplatten oder deren Träger, durch welche deren Eigengewicht ausgleichbar und der Kraftaufwand für deren Bewegung herabsetzbar ist. d.. Vorrichtung zur Vorführung wechselnder Lichtreklame nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (F) durch Vorschalten eines Sperrades, Malteserkreuzes o. dgl. unterbrochen drehbar ist, durch welche die Zeiten des Erscheinens der Lichtreklame eine Verlängerung und des Wechsels der Reklameplatten eine Verkürzung erfahren.
DEA46915D 1926-02-02 1926-02-02 Vorrichtung zur Vorfuehrung wechselnder Lichtreklame, die auf universal gelochten Stirnplatten erscheint, hinter denen im Zuge von Buchstaben, Zeichen o. dgl. uebereinstimmend gelochte Reklameplatten, die von hinten durchleuchtet werden, verschiebbar angeordnet sind Expired DE451833C (de)

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