DE451810C - Vorrichtung zum Verschliessen von Fuelloeffnungen der Akkumulatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Fuelloeffnungen der Akkumulatoren

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DE451810C
DE451810C DES77230D DES0077230D DE451810C DE 451810 C DE451810 C DE 451810C DE S77230 D DES77230 D DE S77230D DE S0077230 D DES0077230 D DE S0077230D DE 451810 C DE451810 C DE 451810C
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. NOVEMBER 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21b GRUPPE
S 77230 Vlllfsib Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 13. Oktober 1927.
Ste Anonyme dite: Ste d'Eclairage et d'Applications electriques in Arras, Frankr.
Vorrichtung zum Verschließen von Füllöffnungen der Akkumulatoren.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. November 1926 ab.
Die Priorität der Anmeldung in Frankreich vom 20. Oktober 1926 ist in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Füllöffnungen der Akkumulatoren, insbesondere für Bergwerkslampen. Diese Vorrichtung soll die Arbeiten des Verstopfens und Öffnens der Öffnungen wesentlich erleichtern und besonders das Verlieren der Verschlußpfropfen vollständig unmöglich machen. Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung erfindungsgemäß darin, daß die Verschlußpfropfen auf einem Träger angeordnet sind, welcher in bezug auf einen ortsfesten Punkt des Akkumulators im wesentlichen zwei kennzeichnende Bewegungen ausführen kann, und zwar eine Vorschubbewegung, um sich den öffnungen zu nähern bzw. von diesen entfernen
und' eine Teildrehbewegung, um diese öffnungen freizugeben und1 das Füllen zu erleichtern. Diese beiden Bewegungen können gleichzeitig oder aufeinander erfolgen. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt in zwei Lagen, und zwar in: Abb. ι in der geschlossenen und in Abb. 2 in der geöffneten Lage, ίο Die Verschlußpfropfen" für den Akkumulator sind auf einem Träger ι befestigt, welcher in Form eines Sternes ausgebildet sein kann, dessen Arme an ihren Enden je einen Pfropfen tragen. Im dargestellten Beispiel bildet der Akkumulator den Behälter einer Bergwerkslampe und besitzt lediglich zwei öffnungen 2, wobei der Träger 1 durch eine Stange gebildet ist. die in ihrer Mitte eine Nabe aufweist, welche um einen Zapfen 3 frei beweglich ist. Der Zapfen 3 ist auf dem oberen Boden des Akkumulators befestigt. Die Nabe setzt sich aus einem Teil 5 und einem darauf aufgesetzten Teil 7 zusammen. Der Teil 5 stützt sich mit seiner Unterplatte 6 gegen die innere Fläche des Trägers 1 ab und besitzt an der zylindrischen Seitenfläche ein. Gewinde, auf welches sich der zweite Teil 7 in Form einer Kappe aufschrauben läßt. Die untere Fläche der Kappe preßt dann gegen die obere Fläche des Trägers 1 und verfestigt die Teile 1, 5, 7 zu einem Ganzen.
Der Zapfen 3 trägt an seinem oberen Ende eine Scheibe 8, welche einen Anschlag bildet, der beim Aufwärtsbewegen des Trägers 1 gegen die innere Fläche der Unterplatte 6 anstößt. Zwischen der Scheibe 8 und dem Boden der Kappe 7 ist eine Druckfeder 9 eingeschaltet, welche bestrebt ist, den Träger ι in die höchste Lage in bezug auf den Zapfen 3 zu bringen, wie in Abb. 2 dargestellt ist.
Die Verschlußpfropfen 10 sind an dem Träger 1 unter Zwischenschaltung der Abdichtungsscheiben 11 befestigt, und zwar durch gewöhnliche Nieten oder ähnliches. Wenn der Lampenkopf 12 auf das Gewinde 13 des Akkumulators aufgeschraubt wird, so drückt die Isolierplatte 14 durch die eingelegte Scheibe 15 auf die Kappe 7 auf und preßt die Abdichtungsscheiben 11 gegen die Ränder der öffnungen 2 an, wodurch diese letzteren abgedichtet werden.
Schraubt man den Kopf 12 ab, so wirkt
die Feder 9 derart, daß der Träger 1 selbsttätig gehoben wird und in die Lage nach Abb. 2 kommt. Es genügt dann, den Träger 1 um den Zapfen 3 eine Teildrehung bewirken zu lassen, um die öffnungen 2 freizugeben und den Akkumulator füllen zu können.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Hubbewegung des Trägers 1 mit dem Pfropfen nach aufwärts selbsttätig durch die Entspannung der Feder 9 bewirkt, jedoch muß die Teildrehung des Trägers 1 von Hand bewerkstelligt werden. Man kann jedoch die beiden Bewegungen, und zwar die Hebebewegung und die Teildrehung gleichzeitig bewirken. Zu diesem Zweck kann man eine schraubenförmige Rampe und einen Führungszapfen benutzen, wobei diese Rampe z. B. an dem Zapfen 3 eingeschnitten und der Zapfen auf der Nabe des Trägers 1 vorgesehen sein könnte, wodurch der Träger 1 unter dem Einfluß der Feder 9 eine schrau- s benförmige Bewegung nach aufwärts ausführt. Man könnte ebenfalls die Nabe und den Zapfen 3 mittels eines Bajonettverschlusses in der Weise verbinden, daß in der obersten Lage die Stange 1 in einer Winkellage auf dem Zapfen verriegelt wird, und zwar in der Lage, in welcher die öffnungen 2 freigegeben sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen von Füllöffnungen der Akkumulatoren, insbesondere für Bergwerkslampen, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Verscblußpfropfen auf einem Träger angeordnet sind, der längs einer Achse verschiebbar ist, um die Pfropfen von und gegen die öffnungen zu bewegen und der um die Achse drehbar ist, um die Öffnungen zum Füllen freizugeben, und daß der Träger beide Bewegungen gleichzeitig oder auf einanderfolgend macht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder zwischen einer Nabe des Trägers und dem oberen Ende eines festen Zapfens (3) angeordnet ist, die die Hebebewegung des Trägers bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Zapfen (3) angeordneter Fiihrungszapfen in eine schraubenförmige Nut der Trägernabe eingreift und die gleichzeitige Hebung und Drehung des Trägers bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bajonett-Verschluß vorgesehen ist, um den Träger (1) auf dem Zapfen (3) in der obersten · Lage, in welcher die Öffnungen (2) freigegeben sind, zu verriegeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES77230D 1926-10-20 1926-11-28 Vorrichtung zum Verschliessen von Fuelloeffnungen der Akkumulatoren Expired DE451810C (de)

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US2592207A (en) * 1946-01-29 1952-04-08 Edison Inc Thomas A Portable battery
US2570123A (en) * 1950-04-01 1951-10-02 George F Heine Device for facilitating the checking of storage batteries

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