DE451487C - Bremsbeschleuniger - Google Patents

Bremsbeschleuniger

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DE451487C
DE451487C DED49382D DED0049382D DE451487C DE 451487 C DE451487 C DE 451487C DE D49382 D DED49382 D DE D49382D DE D0049382 D DED0049382 D DE D0049382D DE 451487 C DE451487 C DE 451487C
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Germany
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brake
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line
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braking
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DED49382D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/42Other control devices or valves characterised by definite functions with a quick braking action, i.e. with accelerating valves actuated by brake-pipe pressure variation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Bremsbeschleuniger. Die Erfindung betrifft Bremsbeschleunigerfür selbsttätige Druckluftbremsen, bei denen beim Einleiten von Betriebsbremsungen die Leitung mit einer Kammer und beim Einleiten von sehr starken Betriebsbremsungen und Schnellbremsungen mit einer zweiten Kammer verbunden wird.
  • Es ist bei Druckluftbremsen bekannt (Patentschrift 181 398 Westinghouse), zwei Kammern, und zwar bei Brernssteuerventilen mit zwei Stellungen des Grundschiebers des Bremssteuerventils, zu benutzen. Bei dieser Anordnung wird die erste Kammer während eines stufenweisen Erhöhens der Bremskraft mit der Leitung dauernd verbunden, um weitere Abzapfungen aus der Leitung zu verhindern, damit es nach Einleiten der ersten Bremsstufe möglich wird, die Bremskraft feinstufig zu erhöhen. Die Einschaltung der zweiten Kammer hängt nur davon ab, wie schnell der Leitungsdruck vermindert wird. Dieser Vorgang in der Leitung schwankt aber sehr stark, und zwar je nach der Zuglänge und der Anzahl der vorhandenen Leitungswagen. Wenn in einem langen Zug mehrere Leitungswagen hintereinander geschaltet sind, wird daher bei den nachfolgenden Wagen die zweite Kammer nicht eingeschaltet. Da es im Betrieb nicht zu vermeiden ist, daß einige Steuerkolben schwergängiger werden, so kommt es vor, daß bei der ersten Druckverminderung in der Leitung einige Steuerkolben sich nicht weit genug bewegen, um den Steuerschieber zu verstellen. Bei einer weiteren Druckverminderung in der Leitung, um die Bremskraft zu erhöhen, bewegt sich aber der Steuerkolben plötzlich in seine Endlage und schaltet die zweite Kammer ein, da dieser nur unter der Einwirkung der Druckdifferenz im Hilfsluftbehälter und der Leitung steht. Es tritt daher unbeabsichtigt selbsttätig eine Schnellbremswirkung ein, im Betrieb als »Schlager« bezeichnet. Bei dieser Anordnung werden beide Kammern wieder von der Leitung abgeschaltet und mit der Außenluft verbunden, wenn der Leitungsdruck um etwa o,a Atm. erhöht wird und das Bremssteuerventil in Lösestellung geht. Diese Anordnung ist daher für eine rückwärts regulierbare Bremse unbrauchbar. Durch das ältere Patent 373 774 des Erfinders ist eine Anordnung bei einer rückwärts regulierbaren Bremse bekannt geworden, bei der der Steuerkolben des Bremssteuerventils selbst beire Einleiten einer Bremsung eine Kammer einschaltet, die während des stufenweisen Bremsens und Lösens ohne besondere Einrichtungen dauernd mit der Leitung verbunden bleibt und erst bei annähernd oder ganz gelöster Bremse von der Leitung abgeschaltet und mit der Außenluft verbunden wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß diese Bremse nur bei einem durch die bei gelöster Bremse gespannte Belastungsfeder des Steuerkolbens bestimmten Leitungsdruck, z. B. 5 Atm., gelöst ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Anwendung eines Bremsbeschleunigers mit zwei Kammern unter Vermeidung der genannten Nachteile, der bei jedem Leitungsdruck und auch bei rückwärts regulierbaren Bremsen verwendbar ist, zu ermöglichen, und zwar soll dies durch ganz einfache Mittel und durch ein stabiles Gesetz erreicht werden. Bei Einleitung einer Betriebsbremsung wird die Leitung zunächst mit einer Kammer und beim Erreichen des maximalen oder annähernd maximalen Bremszylinderdruckes mit einer zweiten Kammer derart verbunden, daß die zweite Kammer beim geringen Wiedererhöhen des Leitungsdruckes und geringen Vermindern des maximalen Bremszylinderdruckes mit der Außenluft verbunden wird. Das Einschalten der zweiten Kammer an die Leitung erfolgt erst wieder beim Erreichen des maximalen oder annähernd maximalen Bremszylinderdruckes. Die Abschaltung der ersten Kammer von der Leitung geschieht nur bei ganz oder annähernd ganz gelöster Bremse, indem sie mit der Außenluft verbunden wird. Bei sehr starken Bremsungen und bei Schnellbremsungen wird die zweite Kammer entsprechend früher eingeschaltet, während das angegebene Abschalten der Kammern von der Leitung beibehalten wird.
  • Die Abb. z bis 3 stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. r zeigt einen Längsschnitt durch das Bremssteuerventilbei gelöster Bremse. Abb. a zeigt die Lage des Steuerkolbens mit Kolben- Stange nach Einleiten der ersten geringsten Bremsstufe und Abb. 3 die Lage des Steuerkolbens nach Erreichen des maximalen Zylinderdruckes bzw. nach Einleiten einer Schnellbremsung.
  • Die Dienstbereitschaft der Bremse wird dadurch erreicht, daß der Lokomotivführer das Führerbremsventil öffnet,wodurchDruckluft die Leitung und den Hilfsluftbehälter B über ein nicht gezeichnetes Rückschlagventil und den Kanal 2d., z. B. auf 5 Atm., auffüllt. Ferner strömt Luft durch den Absperrhahn 95 und Kanal 28 nach der oberen Seite des Steuerkolbens i und durch das sehr enge Drosselloch 37 durch den Stutzen 39 in den Steuerbehälter A, bis hier derselbe Druck wie in der Leitung herrscht. Beim Vermindern des Leitungsdruckes, z. B. um 0,3 Atm., wird zunächst, wie bekannt, durch Schließen des nicht gezeichneten Rückschlagventils das Rückströmen der Luft aus dem HilfsluftbehäIter in die Leitung verhindert und gleichzeitig hört sofort die Verbindung zwischen dem Steuerbehälter A und der Leitung auf, weil durch die Druckdifferenz zwischen Steuerbehälter A und der Leitung der Steuerkolben i etwas in die Höhe gedrückt wird, wodurch die Ledermanschette 58 an dem sehr engen Drosselloch 37 vorbeigeht und gegen die Zylinderwand abdichtet. Der Steuerkolben i setzt seine Bewegung fort, bis die Ledermanschette 115 seiner Kolbenstange 2 die Löcher ig schließt und die Löcher 18 freilegt und eine Verbindung der Leitung mit der Kammer I herstellt. Hierdurch tritt eine plötzliche Druckverminderung in der Leitung entsprechend der Größe der Kammer I ein, die z. B. so groß gewählt wird, daß sie das vom Steuerkolben i beim Hochgehen in die Leitung zurückgedrängte Hubvolumen aufnimmt und außerdem z. B. o,2 Atm. Druckverminderung in der Leitung verursacht. Hierdurch wird eine sehr rasche Fortpflanzung der vom Lokomotivführer eingeleiteten Druckverminderung in der ganzen Leitung erreicht. Gleichzeitig wird durch das Hochgehen des Steuerkolbens i die äußere vorgespannte Spiralfeder 13 etwas weiter angespannt und durch Vermittelung der noch ungespannten Schieberfeder i i der Auslaß-_ kolben i?- gegen das Auslaßventil 16 gedrückt, wodurch die Verbindung des Bremszylinders C mit der Außenluft abgesperrt wird. Weiter wird das Einlaßventil 5 angehoben. Hilfsbehälterluft strömt jetzt durch den Kanal 2q., Hahn 95, die Öffnung 25 und durch die Einlaßkanäle qo über das angehobene Einlaßventil 5 durch den Kana122 in den Bremszylinder C. Führt der Lokomotivführer das Führerbremsventil in die Abschlußstellung, damit nicht mehr Luft als entsprechend einem Druckabfall von z. B. 0,3 Atm. aus der . Leitung-entweichen kann, so bleibt der Steuerkolben i in der ihm durch die Druckerniedrigung eindeutig -zugewiesenen Stellung sofort stehen, wenn der Druckunterschied auf den Steuerkolben - i, -hervorgerufen durch den Druck im Steuerbehälter A und .den verminderten -Leitungsdruck, im Gleichgewicht gehalten wird durch die jeweilige Kraft der Schieberfeder ii, welche gleich dem Bremszylinderdruck mal der Fläche des Auslaßkolbens 12 ist. Wenn der Bremszylinderdruck den Auslaßkolben 12 unter Spannung-der.Schieberfeder ii.genügend weit zurückgedrückt hat, schließt sich das Einlaßventil 5 durch seine. Belastungsfeder g und -den auf ihm ruhenden Hilfsbehälterdruck. Jeder Druckverminderung in- der Leitung entspricht ein bestimmter Zylinderdruck. Die Kraft -der. Kolbenfeder 13 übt auf die Stellung des Steuerkolbens i fast keinen-Einfluß aus, da die Feder 13, prinzipiell nur notwendig ist, um den Druck infolge -der einseitigen Kolbenstange 2 aufzunehmen.
  • Wenn der Leitungsdruck bei einer Betriebsbremsung entsprechend annähernd maximaler Bremswirkung vermindert ist, hat der Steuerkolben i die in Abbr 3 gezeichnete Lage eingenommen. Hierdurch gibt die Ledermanschette i 15 der Kolbenstange 2 die Verbindung der Leitung mit der Kammer II über die Nuten 2o der Kolbenstange :2 und die Öffnungen 34 frei, wodurch eine weitere plötzliche Druckverminderung in der Leitung eintritt.. Bei einer Schnellbremsung wird sofort durch Hochgehen des Steuerkolbens i die Kammer I und fast gleichzeitig die zweite Kammer II eingeschaltet, weil die Verhältnisse so sind, daß der Leitungsdruckabfall im Verhältnis zum Ansteigen des Zylinderdruckes (Länge der Füllzeit) in viel kürzerer Zeit erfolgt. Der Steuerkolben i bewegt sich daher sehr rasch in seineEndlage, da er keinen genügenden Widerstand von dem Bremszylinderdruck bekommt.
  • Will der Lokomotivführer die maximale Bremswirkung etwas verkleinern, so erhöht er den Leitungsdruck um eine entsprechende Größe. Der Steuerkolben i bewegt sich dann wieder entsprechend nach unten. Die Ledermanschette 115 der Kolbenstange 2 gibt dann die Öffnungen 34 zu der Kammer II wieder frei, wodurch die Luft in dieser durch die Öffnungen 34 und die Nuten 21 der Kolbenstangenverlängerung 211 in den Federraum und von hier durch die Öffnung 5¢ ins Freie entweichen kann. Wird der Druck in der Leitung nicht weiter erhöht, so bleibt der Steuerkolben i stehen, wenn so viel Luft aus dem Bremszylinder C über das Auslaßventil 16 und die- Auspufföffnungen i¢ und 54 ins Freie entwichen ist, daß die Schieberfeder i i den Auslaßkolben 12 in die Höhe drückt und das Auslaßventil 16 schließt. So kann durch Erhöhen des Leitungsdruckes die Bremskraft stufenweise vermindert werden. Während dieses Vorganges bleibt die Kammer I dauernd mit der Leitung in Verbindung. Erst wenn der Leitungsdruck auf die vor der Bremsung gewesene Spannung erhöht wird, bewegen sich der Steuerkolben i und Auslaßkolben 12 wieder in ihre tiefste Lage, wie in Abb. i gezeigt. Die restliche Luft aus dem Breniszylinder entweicht dann über das Auslaßventil 16 und die Auspufföffnungen 14 und 54 ins Freie. Gleichzeitig oder kurz vorher hat. die Ledermanschette 115 der Kolbenstange :2 die Verbindung zwischen der Kammer I und der Leitung unterbrochen, indem sie die Löcher 18 geschlossen hat. Nachdem diese Verbindung unterbrochen ist; wird die Auspufföffnung i9 freigegeben, wodurch sich die Kammer I über die öffnung i9 und Nuten 21 in der Kolbenstangenverlängerung 2a und Auspufföffnung 54 wieder entlüftet.
  • Bei Schnell- und Personenzugbremsen, die eine sehr kurze Füllzeit im Verhältnis zu der Güterzugbremse haben, ist es erwünscht und auch zulässig, bei Schnellbremsungen eine erhebliche Menge von Leitungsluft in den Bremszylinder überströmen zu lassen, um die Bremskraft zu verstärken und um die rasche Druckverminderung in der Leitung noch weiter zu beschleunigen. Um dies zu erreichen, ist die Kammer II über ein federbelastetes Rückschlagventil 75. mit - dem Kanal 22 zum Bremszylinder durch die Rohrleitungen 74 und 76 verbunden. Bei Schnellbremsungen öffnet sich daher das Rückschlagventil 75 durch den hohen Leitungsdruck und läßt plötzlich Leitungsluft in den Bremszylinder strömen. Nach Erreichen eines bestimmten Zylinderdruckes von z. B. 1,5 Atm. schließt sich das Rückschlagventil durch die gewählte Spannung seiner Belastungsfeder und den Zylinderdruck. Damit dieser Vorgang gut zur Wirkung kommt, wird der Durchgang vom Hilfsluftbehälter zum Bremssteuerventil entsprechend gedrosselt.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRÜcHE: i. Bremsbeschleuniger für jeden Leitungsdruck mit zwei bei Einleitung einer Bremsung Leitungsluft aufnehmenden Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung bei Einleitung einer Betriebsbremsung mit einer Kammer und beim Erreichen des maximalen oder annähernd maximalenBremszylinderdruckes mit einer zweiten Kammer derart verbunden wird, daß die zweite Kammer beim geringen Wiedererhöhen des Leitungsdruckes und geringen Vermindern des maximalen Bremszylinderdruckes mit der Außenluft verbunden, aber erst wieder beim Erreichen des maximalen oder annähernd maximalen Bremszylinderdruckes eingeschaltet wird, während die erste Kammer erst bei annähernd oder ganz gelöster Bremse von der Leitung abgeschaltet und mit der Außenluft verbunden wird, wobei bei sehr starken Bremsungen und bei Schnellbremsungen die zweite Kammer entsprechend früher eingeschaltet, aber das angegebene Abschalten der Kammern von der Leitung beibehalten wird. z. Bremsbeschleuniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) des Steuerkolbens (i) des Bremssteuerventils bzw. des Bremsbeschleunigers, der beim Bremsen auf der einen Seite dem Leitungsdruck und dem Bremszylinderdruck bzw. Federdruck und auf der anderen Seite einer annähernd konstanten Kraft, z. B. dem annähernd konstanten Druck eines Steuerbehälters, der mit dem Anfangsleitungsdruck übereinstimmt, unterworfen ist, die beiden Kammern ein- und ausschaltet. 3. Bremsbeschleuniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange zweiteilig ausgeführt und zur Abdichtung mit einer Manschette (115) versehen ist. q.. Bremsbeschleuniger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer über ein federbelastetes Rückschlagventil mit dem Bremszylinder derart verbunden ist, daß-bei Schnellbremsungen Leitungsluft sehr rasch in den Bremszylinder überströmen kann, bis ein bestimmter Zylinderdruck, z. B. 1,5 Atm., erreicht ist, bei welchem das Rückschlag" ventil durch seine Belastungsfeder und diesen . Zylinderdruck geschlossen wird und die Verbindung zwischen der zweiten Kammer und dem Bremszylinder unterbricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932911C (de) * 1953-07-26 1955-09-12 Knorr Bremse Gmbh Beschleuniger fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE1046087B (de) * 1953-05-15 1958-12-11 Westinghouse Brake & Signal Steuerventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE1173505B (de) * 1958-01-29 1964-07-09 Westinghouse Italiana Beschleuniger mit abgestufter Beschleuniger-wirkung in einem Dreidrucksteuerventil fuer selbst-taetige Druckmittelbremsanlagen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE1173505B (de) * 1958-01-29 1964-07-09 Westinghouse Italiana Beschleuniger mit abgestufter Beschleuniger-wirkung in einem Dreidrucksteuerventil fuer selbst-taetige Druckmittelbremsanlagen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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