DE451410C - Zungenvorrichtung fuer Drehstuhlweichen - Google Patents

Zungenvorrichtung fuer Drehstuhlweichen

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Publication number
DE451410C
DE451410C DEK96851D DEK0096851D DE451410C DE 451410 C DE451410 C DE 451410C DE K96851 D DEK96851 D DE K96851D DE K0096851 D DEK0096851 D DE K0096851D DE 451410 C DE451410 C DE 451410C
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DE
Germany
Prior art keywords
swivel chair
tongue
tongue device
switches
bolt
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Expired
Application number
DEK96851D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Reichmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00—Switches; Crossings
    • E01B7/02—Tongues; Associated constructions
    • E01B7/04—Constructions with tongues turning about a vertical pivot at the end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Zungenvorrichtung für Drehstuhlweichen. Die Erfindung bezieht sich auf Zungenvorrichtungen für Drehstuhlweichen und bezweckt, diese wdter zu vervollkommnen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt der Zungenvorrichtung und Abb. 2 die zu Abb. i gehörige Draufsicht. Auf einer Unterlagsplatte A ist neben der Schiene B der zur Aufnahme des Endes der Zunge C dienende, mit einem Drehzapfen D versehene Drehstahl E gelagert. Dieser ist an der von der Schiene B abgekehrten Seite mit einem Schlitz F versehen, der an seiner Wurzel in eine Bohrung G übergeht. Infolgedessen kann dieses Ende des Drehstuhles in seinem oberen Teile H federn. Der Fuß des Zungenendes C ist heidenseitig abgeschrägt. Mit der einen Schrägfläche liegt der Fuß an einer ihn übergreifenden Leiste J des Drehstuhles E an, während auf die andere Schrägfläche der federnde Teil H des Drehstuhles E mit einer entsprechenden Schrägfläche mittels Schrauben I( aufgepreßt wird. Hierdurch ist das Zungenende C gegen eine seitliche Verschiebung gegenüber dem Drehstuhle E gesichert. An einer Längsverschiebung wird die Zunge C durch Bolzen -M- gehindert, die einerseits in Querbohrungen N des Drehstuhles E und anddiseits in Quernuten P des Fußes der Zunge C eingreifen. Die Bolzen M ihrerseits sind gegen eine Längsverschiebung durch einen in der Bohrung G des Drehstuhles E gelagerten,, mit einem Splint Q versehenen Bolzen R gesichert, der in entsprechende Ausnehmungen der Bolzen M eingreift. .
  • Durch die erläuterte Anordnung wird in einfachster Weise bunter Verwendung eines Teiles des Drehstuhles selbst als Klemmplatte eine unbedingt zuverlässige. Verbindung zwischen dem Zungenende und dem Drehstuhl gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zungenvorrichtung für Drehstuhlweichen,. dadurch gekennzeichnet, däß der Drehstuhl (E) an seiner :einen Seite so mit einem Schlitz (F) versehen ist, daß er federn und als Klemmplatte zur Verbindung des Zungenendes (C) mit dem Drehstuhl (E) verwendet werden kann. a. Zungenvorrichtung nach Anspruch i, bei der Querbolzen zur Sicherung der Zunge gegen. Längsverschiebung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (F) 'an seiner Wurzel in eine Bohrung (Q) übergeht und daß in dieser ein in entsprechende Ausnehmungen der Querbolzen (M) eingreifender Bolzen (R) gelagert ist.
DEK96851D 1925-11-22 1925-11-22 Zungenvorrichtung fuer Drehstuhlweichen Expired DE451410C (de)

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