DE451032C - Spritzdruckmaschine mit ueber das Druckgut bewegter Duese - Google Patents

Spritzdruckmaschine mit ueber das Druckgut bewegter Duese

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DE451032C
DE451032C DEH102364D DEH0102364D DE451032C DE 451032 C DE451032 C DE 451032C DE H102364 D DEH102364 D DE H102364D DE H0102364 D DEH0102364 D DE H0102364D DE 451032 C DE451032 C DE 451032C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated

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  • Coloring (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Es sind bereits Spritzmaschine)! ohne Schablonen für das gleichmäßige Lackieren oder Färben von Ware bekannt geworden, bei denen die Spritzdüse in einer starren Bahn quer über die absatzweise vorbewegte Ware hin und her bewegt wird. Auch hat man bereits vorgeschlagen, den Schablonenspritzdruck mehrfarbiger Muster in der Weise vorzunehmen, daß man die unter ebenen Schablonen oder umlaufenden Schablonentrommeha liegende Papieroder Stoffbahn aus feststehenden Düsenbatterien bespritzt. Diese schembar sehr einfache Anordnung feststehender Düsenbatterien hat aber schwerwiegende Nachteile infolge ihrer vielen Düsen, die bei leicht auftretenden Verstopfungen eine ungleichmäßige Spritzwirkung ergeben.
Diese Nachteile werden bei der Spritzdruckmaschine gemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß an Stelle einer Düsenbatterie eine quer über die zu bedruckende Stoffbahn hin und her laufende Düse verwendet
wird, die dem Schablonenmuster entsprechend an den zu spritzenden Stellen selbsttätig geöffnet und geschlossen wird, so daß ein äußerst sparsames und sauberes Spritzen erzielt wird. Wenn dabei der -über der Stoffbahn hin und her laufenden Düse noch eine Schaltbewegung in der Längsrichtung der Stoffbahn erteilt wird, dann ergibt sich ein ununterbrochener Betrieb mit absatzweise vorgeschalteter Stoffbahn, was ίο für die Anwendung ebener Schablonen äußerst günstig ist.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele der Spritzdruckmaschine gemäß der Erfindung dar.
Abb. ι zeigt das Schema einer Ausführungsform mit ebenen Schablonen, Abb. 2 ein Schema der Düsenbahnen; Abb. 3 stellt das Schema einer zweiten Ausführungsform, nämlich einer Rotationsspritzdruckmaschine, dar; Abb. 4 zeigt eine Düsensteuerkarte, Abb. 5 das Schema der Düsenbewegung bei dieser Rotationsmaschine, Abb. 6 eine Einzelheit.
Der Arbeitsvorgang bei der mit ebenen Schablonen arbeitenden Spritzdruckmaschine nach Abb. 1 ist folgender:
Von einem Förderband 71 wird die Stoffbahn (Gewebe, Papier, imprägnierte Stoffe usw.) 72 von der Vorratswalze 73 unter die auf- und abhebbaren Schablonen 74 jeweils um die Schablonenlänge vorwärts bewegt. Dabei werden gleichzeitig die Preßluftspritzvorrichtungen 76 und 76' von ihren Endstellungen a, b in die Anfangsstellungen a', V gebracht (Abb. 2). Die Schablonen senken sich nun auf den Tisch 75, und die Düsen gehen streifenweise in der in Abb. 2 gestrichelt gezeichneten Bahn so lange in Querrichtung über den Schablonen hin und her, wobei sie durch Anschläge an den Enden der Einzelbahnen ähnlich wie der Wagen einer Schreibmaschine um einen Schaltweg D einem Federzug folgend in der Längsrichtung der Stoffbahn weiterrücken, bis sie wieder in ihre Endstellungen a, b gelangen. Die Spritzdüsen 76, 76' sitzen auf einem gemeinsamen Wagen 77, der mit seinen Rollen 78 die beschriebene absatzweise Längsbewegung ausführt. Die Führung 79 bewegt sich ihrerseits mit den Augen 80 auf den Gleitstangen 81. Das Öffnen der Spritzdüsen bewirkt die parallel zur Schablonenebene angebrachte Steuerschablone 82 mit ihren Düsenöffnern 83 durch ein Niederdrücken der Düsenhebel 84. Das Wesen der Maschine besteht darin, daß die Spritzdüsen vom Schablonenmuster unabhängig in parallelen Bahnen in zweckmäßig gleichen Abständen und über die volle Breite des Druckgutes hin und her geführt und durch dem Schablonenmuster entsprechende Düsenöffner (Spritzkarten) an den gewünschten Stellen in Tätigkeit gesetzt werden. Für jede Farbe (im vorliegenden Falle zwei) wird dabei eine Düse verwendet, die im Ausführungsbeispiel Abb. 1 eine Bahn nach Abb. 2 durchläuft.
Bei sehr breiter Ware ist durch die Platte 82 der freie Einblick auf die Schablonen und Düsen und das rasche Absaugen des Farbendunstes behindert; ferner stellen sich bei zu breiten Drucken, die Gestehungskosten der Platte 82 zu hoch. In solchen Fällen kann die Platte 82 anstatt in voller z. B. nur in halber Wagenbreite ausgeführt werden; in diesem Falle bewegt sie sich synchron mit der Führung 79, jedoch mit halber Geschwindigkeit hin und her und wirkt dabei unter entsprechender Ausbildung der Spritzkarten 83 genau so wie eine volle ruhende Platte.
Beim Spritzdruck mehrfarbiger Muster ist der scharfe Umriß der Einzelflächen sehr wichtig. Um diese zu erzielen, muß die Schablone allseits gut niedergedrückt werden.
Dies kann erfindungsgemäß dadurch geschehen, daß über die ganze Schablone ein Netz von dünnen Drähten 56 (Abb. 6) gespannt wird, wobei jeder Draht vor seiner Befestigungsstelle am Schablonenrahmen in einer Feder 57 endet, so daß er mit Stegen 58 die in Betracht kommenden Schablonenteile elastisch niederhält.
Eine zweite Art des Niederdrückens der Schablone erfolgt in der Weise, daß mit der Düse bzw. ihrem Träger unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Spritzstrahl je eine Druckwalze mitläuft. Um zu verhindern, daß diese Druckwalze über die nassen Schablonen laufend die Ware beschmutzt, sind auf den nichtgelochten Teilen der Schablone untereinander gleichhohe Klötzchen befestigt, über die die erwähnten Druckwalzen rollen und dadurch die Schablone mittelbar niederhalten, ohne mit der Ware unter den Ausschnitten der Schablone in Berührung zu kommen.
Grundsätzlich die gleiche Einrichtung, in der Ausführung jedoch passend umgearbeitet, findet sich bei der Rotationsspritzdruckmaschine nach Abb. 3, wo der wesentliche Vorteil einer ununterbrochenen Arbeitsweise erreicht wird. Die in Kreiszylinderform gebogenen Schablonen 74s liegen auf dem Förderbande 85, das um Walzen gelegt ist, und bewegen sich mit diesem in der durch Pfeile angedeuteten Richtung, so daß das von der Walze 87 kommende Druckgut 72 hintereinander unter allen Schablonentrommeln hindurchläuft und fertiggedruckt sich auf die Walze 88 aufwickelt. Alle Mitnehmerwalzen erhalten die gleiche Geschwindigkeit; durch geeigneten Antrieb walzen sich die Schablonentrommeln, am Druckgute ab. Die Spritzvorrichtungen 76", 76* bewegen sich im Inneren der Trommeln parallel zur Trommelachse hin und her, und die Düsenhebel werden durch die Steuerkartentrornmeln 89, 90 gesteuert. Abgesehen von der Musterung, die die Schablone

Claims (10)

  1. bewirkt, und abgesehen von der Abschattierung durch geeignete Abschattierungsschablonen mustert schon die Düse allein, indem sie entsprechend den zu ihrer Steuerung vorgesehenen Spritzkarten stellenweise spritzt und stellenweise ausläßt. Im Wesen entspricht diese streifenweise Musterung der Arbeitsweise eines Jacquardwebstuhles, wobei die Analogie zwischen Schuß und Spritzstreifen besteht.
    ίο Diese Analogie findet ihren Ausdruck in der Karte. Jedem Streifen entspricht eine Karte. Im vorliegenden Falle sind nach der Erfindung linealartige Streifen 83 mit einem der jeweiligen Breite der Musterausschnitte entsprechenden Profil (Abb. 4) aus geeignetem Material, z. B. Blech, Holz, radial auf eine Walze 89, 90 befestigt, so daß bei der Hinundherbewegung der Spritzdüsen 76", 76* je eine Karte auf den darübergleitenden Düsenhebel wirkt. Am Ende jeder Einzelbahn schaltet sich die Kartentrommel um eine Karte weiter. Um bei der ununterbrochenen gleichförmigen Bewegung der Schablonentrommeln und des Druckgutes durch die Spritzdüsen ein streifenweises Abspritzen
    as in zueinander parallelen Streifen zu erzielen, bewegen sich wohl die Spritzvorrichtungen 76^ und 76* parallel zur Trommelachse, ihre Düsen jedoch sind von einer Mittellage beiderseits um den halben Betrag des Streifens D schwenkbar.
    Da sich das Druckgut während einer •Hinbewegung der Spritzvorrichtung um den Schaltschritt D vorwärts bewegt hat, muß auch die Düse um diesen Betrag nachlaufen (Abb. 5). Gegen Ende jeder Bewegung springt jedoch die Düse in der durch Pfeile angedeuteten Richtung zurück, um dann wieder schräg beim Querlauf mitzufahren.
    Patentanserüche:
    i. Spritzdruckmaschine mit über das Druckgut bewegter Düse, dadurch gekennzeichnet, daß die quer über die ganze Breite der Stoffbahn hin und her laufende Düse selbsttätig den Umrißpunkten der Musterausschnitte der auf der Stoffbahn liegenden Spritzschablone entsprechend an den zu bespritzenden Stellen der Stoffbahn geöffnet bzw. geschlossen wird.
  2. 2. Spritzdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse auch eine Schaltbewegung in der Längsrichtung der Stoffbahn erteilt wird.
  3. 3. Spritzdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse am Ende jedes Hinganges bzw. Rückganges um einen bestimmten Schaltschritt (D) in der Längsrichtung der zu bedruckenden Stoffbahn fortgeschaltet wird, so daß sie das Muster in parallelen Bahnen in gleichen Abständen gleichmäßig abspritzt.
  4. 4. Spritzdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen durch dem Schablonenmuster entsprechend profilierte, den Düsenbahnen zugeordnete Spritzkarten (83) gesteuert werden, die zweckmäßig auf einer zur Schablone parallelen Düsenleitplatte (82) angeordnet sind.
  5. 5. Spritzdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Breite wesentlich verkleinerte Düsenleitplatte (82) samt den zur Führung und Steuerung der Düse an ihr angeordneten Spritzkarten synchron mit dem Spritzdüsenträger mit einer Geschwindigkeit hin und her bewegt wird, die der Wagengeschwindigkeit gegenüber im Verhältnis der Schablonenbreite zur Breite der Leitplatte verkleinert ist.
  6. 6. Spritzdruckmaschine nach den Ansprüchen ι bis 4, gekennzeichnet durch zwei mit der Düse bewegte Walzen, die das dichte Anliegen der Schablone gegen das Druckgut bewirken.
  7. 7. Spritzdruckmaschine nach den Ansprüchen ι bis 4, gekennzeichnet durch an geeigneten Stellen der Schablone befestigte Druckklötzchen, auf die die Andrückwalzen wirken, um deren unmittelbares Einwirken auf die Schablone und damit ein Verschmutzen der Ware zu vermeiden.
  8. 8. Spritzdruckmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch am Schablonenrahmen angebrachte Spanndrähte, deren Druck durch feste Stege auf die Schablone übertragen wird.
  9. 9. Spritzdruckmaschine nach Anspruch 1, deren Schablonen zu Trommeln ausgebildet sind, die sich ununterbrochen am Druckgut abwälzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse, um auf dem Druckgut parallele Spritzstreifen zu erzielen, während ihrer Hinbewegung über die Trommellänge entsprechend dem Vorschub, den das Druckgut dabei erleidet, diesem nacheilt, am Ende der Bahn um eine entsprechende Strecke zurückgeschwenkt wird und beim Rückgang dem Druckgut von neuem nacheilt.
  10. 10. Spritzdruckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren jeder Schablonentrommel eine synchron mit dieser umlaufende Spritzkartentrommel angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH102364D 1924-06-12 1925-06-11 Spritzdruckmaschine mit ueber das Druckgut bewegter Duese Expired DE451032C (de)

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AT451032X 1924-06-12

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ID=3674403

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DEH102364D Expired DE451032C (de) 1924-06-12 1925-06-11 Spritzdruckmaschine mit ueber das Druckgut bewegter Duese

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DE (1) DE451032C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2099307A5 (de) * 1970-06-29 1972-03-10 Shinko Electric Co Ltd
DE2620417A1 (de) * 1976-05-08 1977-11-17 Mathias Mitter Vorrichtung zum auftragen von farbpunkten
DE2752843A1 (de) * 1976-12-13 1978-06-22 Zimmer Maschf P Verfahren und anordnung zum aufbringen einer bemusterung auf eine warenbahn mittels duesen, sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2620417A1 (de) * 1976-05-08 1977-11-17 Mathias Mitter Vorrichtung zum auftragen von farbpunkten
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