DE1460794C - Einrichtung zum vielfarbig ge musterten kontinuierlichen Einfärben von Faden, Bandern oder Bahnen - Google Patents
Einrichtung zum vielfarbig ge musterten kontinuierlichen Einfärben von Faden, Bandern oder BahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur vielfarbigen kontinuierlichen Musterung von Fäden,
Bändern oder Bahnen unterschiedlicher Werkstoffe, wobei die Musterung aus quer zur gefärbten
Warenbahn verlaufenden Streifen oder Figuren einheitlicher Grundbreite gebildet wird. Durch beliebig
wiederholtes Färben eines Streifens mit gleicher Farbe
ergibt sich eine Musterung mit beliebig langen Farbfeldern und durch abwechselnde Farbfolge ergibt sich
die Vielfarbigkeit der Musterung. Der nicht rapportgebundenen Vielfarbigkeit der Musterung kann eine
rapportgebundene figürliche Musterung durch unterschiedliche figürliche Einfärbung der einzelnen Streifen
zugeordnet werden.
Eine Musterung dieser Art ist praktisch z.B. bei der Färbung von Teppichgarnen bekannt, bei der als
Ketten eines gemusterten Teppichs verwendete florbildende Fäden entsprechend dem gewünschten Muster
gefärbt werden. Zur Herstellung einer solchen vielfarbigen Musterung werden beispielsweise als Färbetrommeln
bekannte Geräte verwendet, bei denen das Gut als endlicher Wickel auf Trommeln gespannt
wird. Unter einer parallel mit Fäden bewickelten Trommel bewegt sich auf einer geraden Führungsbahn
parallel zur Trommelachse eine in Farbe eintauchende Färberolle.
Sie wird während des Laufes gegen das Gut gedrückt, wälzt sich an diesem ab und färbt gleichzeitig
einen Streifen ein. Die Breite des Farbstreifens ent-
. spricht dabei der Färberollenbreite und gleichzeitig der Teilung eines Zahnkranzes, der zur Positionierung
am Umfang der Trommel angebracht ist. Die Musterung kann nur durch die menschliche Bedienung erfolgen,
indem das vorgegebene Muster von einer farbigen Vorlage farbenweise abgelesen, eine meist manuelle
Positionierung der Trommel und die Auslösung der Färberolle vorgenommen wird. Je Trommelumdrehung
werden alle Farbstreifen einer Farbe des Musters eingefärbt und anschließend die Färberolle sowie
ein zugehörender Farbbehälter gegen eine gleiche Vorrichtung, jedoch mit einer anderen Farbe, ausgetauscht.
Dieses Verfahren zur vielfarbigen Musterung weist
u. a. folgende Nachteile auf: Die physiologische Belastung
des Bedienenden ist stark. Da die Musterungsübertragung am Arbeitsplatz bei störender Ablenkung
und gleichzeitiger Handarbeit vor sich geht, sind geistige und optische Ermüdung und dadurch erhöhte
Fehlfärbungen von Bedeutung. Es besteht eine starke Abhängigkeit von der menschlichen Arbeitskapazität.
Die Notwendigkeit chargenweiser Bedienung fordert erhöhten Aufwand. Die Färberollen bedingen un- *
gleichmäßige Färbungen an den Rändern der Farbstreifen
durch Ausquetschungen der Färberollen. Es können nur relativ geringe Leistungen erreicht werden
durch die Abhängigkeit von der menschlichen Bedienungskapazität und große zu bewegende Massen. Die
geringen Einheitsleistungen bedingen große Trommelbreiten. Bei Färbung von Fäden bedingt der mehrfach
die Trommel umschlingende Faden einen Rapport im abgewickelten Zustand. Dadurch entstehen
bei geforderten großen Rapportlängen überdimensionale Trommeln.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit des kontinuierlichen Materialvorzugs und der gleichzeitigen
automatischen Musterungsübertragung von einem codierten Speicher, z. B. einem Lochband, auf das zu
färbende Material erreicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist anwendbar für Materialien in Form von Fäden, Bänder oder Bahnen.
Die Einrichtung weist eine Färbewalze auf, an deren Umfang Färbeelemente angeordnet sind, gegen
die das zu färbende Material an der Färbestelle angedrückt wird. Erfindungsgemäß sind die Färbeelemente
sowohl radial auf der Färbewalze verstellbar als auch zur Aufnahme von Farben bei der Drehung
der Färbewalze mustergemäß steuerbar. Nach der Farbstoffaufnahme übertragen die Färbeelemente
diese an der Färbestelle in Zusammenarbeit mit einer dem Material vorschub dienenden Gegendruckwalze
auf das zu färbende Material und werden anschließend während der weiteren Drehung der Färbewalze
von Farbresten gereinigt.
Durch Anwendung eines Walzenkörpers und der radialen Stellbewegung der Färbeelemente wird ermöglicht,
daß die zur Aufnahme der Farbstoffe notwendigen Stellwege sehr klein sind. Dies ermöglicht
bei gleichzeitig geringen Massen der bewegten Färbeelemente hohe Färbegeschwindigkeiten und damit
hohe Leistungen bei geringer Breite der Färbewalze. Die damit gegenüber der Leistung bisheriger Färbetrommeln
gesteigerte Leistung wird durch Verbreiterung der Färbewalze noch mehrfach erhöht. Gleich-.
mäßigere Färbungen werden dadurch erzielt, daß die ) Farbübertragung nicht mehr mit Rollen quer zum
Bahnverlauf sondern durch einen Abwälzvorgang in Laufrichtung des Gutes erfolgt. Elastizität und Profilierung
der Färbeelemente wirken in dieser Hinsicht zusätzlich und gestatten eine Anpassung an die verschiedenen
zu färbenden Materialien. Beim Färben von Fäden ergeben sich keine Rapportbindungen
mehr durch den kontinuierlichen Lauf des Gutes. Die Dimensionierung wird nicht mehr durch notwendige
Rapportlängen bestimmt. Es entfallen weiterhin die dargestellten starken Abhängigkeiten von der
menschlichen Bedienung.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 die Einrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 verschiedene Teile der Einrichtung, teils in Seitenansicht und teils im Schnitt, in größerer Darstellung,
F i g. 2 verschiedene Teile der Einrichtung, teils in Seitenansicht und teils im Schnitt, in größerer Darstellung,
F i g. 3 den Belag eines Färbeelementes in Draufsicht,
j Fig. 3 a den gleichen Belag eines ,Färbeelementes
im Schnitt nach Linie A-B und
F i g. 3 b den gleichen Belag eines Färbeelementes im Schnitt nach Linie C-D.
Eine Walze 1 (F i g. 1) ist auf ihrem gesamten Umfang
mit gleich breiten Färbeelementen 2 (F i g. 1 und 2) bestückt. Diese Färbeelemente sind durch einen
Führungsstift 3 in Führungsbohrungen der Walze 1 geführt und vermögen nach Lösen des gefederten Riegels
4, der in einer Halterung 5 der Walze 1 befestigt ist, eine radiale Stellbewegung durch die Feder 6 auszuführen.
Die Auslösung der Riegel 4 geschieht durch ein elektromagnetisches Feld der Elektromagnete 7 ohne
mechanischen Kontakt zwischen Riegel und Magnet. Wird die Färbewalze 1 in der gezeichneten Drehrichtung
gedreht, so passieren die Riegel 4 ständig die gestellfesten Magnete7, denen je ein Farbwerke zugeordnet
ist. Passiert ein Riegel 4 den Magnet 7, so • wird zuvor bei Überlaufen der gestellfesten Steuerkurve
9 durch die Stellrolle 10 das Färbeelement 2 etwas nach innen gedrückt und damit der Riegel gelüftet.
Im Falle eines durch die musterungsgemäße Steuerung bewirkten Auslöseimpulses wird in diesem
Moment der Riegel angezogen. Das Färbeelement bewegt sich radial bis zur Endlage, die durch einen Anschlag
am Führungsstift 3 gegeben ist. Während sich das Färbeelement auf der größeren Umf angslinie seiner äußeren Endlage bewegt, nimmt es beim Überlaufen
der Farbübertragungswalze 11 Farbstoff an. Die folgende Steuerkurve 9 drückt dann mittels der Stellrolle
10 das Färbeelement 2 wieder in den Riegel 4. Die Farbwerke 8 sind in in einer Vielzahl innerhalb
des Aüftragssektors 12 der Färbewalze 1 angebracht. Sie können in diesen gestellfesten Rahmen eingeschoben
und ausgewechselt werden. Es ist normalerweise je eine andere Farbe in den Farbwerken enthalten.
Für die musterungsgemäße Steuerung kann z. B. ein Lochband verwendet werden. Dieses enthält den
verschiedenen Farben zugeordnete Signale in der Reihenfolge, wie sie einem gewünschten Muster entsprechen.
Vom Antrieb 20 wird getriebemäßig ein synchroner und kontinuierlicher Lauf des Lochbandes
bewirkt. Zur Ablesung des Lochbandes ist jedem Farbwerk ein Selektor zugeordnet, der nur die für ihn
zutreffenden Signale aufnimmt. Auf diese Weise wird die gleichzeitige Auslösung mehrerer Färbeelemente
an verschiedenen Stellen durch die geometrische Zuordnung ermöglicht. Es ist dazu nötig, daß das Teilungsmaß
der Farbwerke und das der Selektoren einander entsprechen. Die Abnahme der Signale vom
Lochband und ihre Verstärkung erfolgt wegen relativ hoher Schaltfrequenzen zweckmäßig mit Fotodioden
und kontaktlosen elektronischen Schaltelementen. Die an die Auslösemagnete 7 gegebene Erregung muß
synchron zum Maschinenlauf erfolgen und zeitlich entsprechend begrenzt sein.
Nach dem Passieren des Auftragssektors 12 sind die Farbstoffe in gleicher Reihenfolge, wie sie im
Lochband enthalten sind, auf die Färbeelemente der Walze 1 aufgetragen. Mittels der Gegendruckwalze 13
wird an einer folgenden Stelle des Färbewalzenumfangs das zu färbende Material vorgezogen und dabei
die Farbstoffe musterungsgemäß übertragen. Die Reinigungsvorrichtung 15 ist notwenig, wenn eine Durchfärbung
des zu färbenden Gutes erwünscht ist. Nach Passieren des Färbesektors werden die Färbeelemente
in einem Reinigungssektor 16 mit einem Lösungsmittel abgespült und damit für die Aufnahme anderer
Farben wieder vorbereitet. Eine anschließende Trocknung der Lösungsmittel geschieht bei nicht ausreichend
rascher natürlicher Abtrocknung beispielsweise bei wasserlöslichen Farbstoffen im Trocknungssektor
17 mit Blasluft, Wärme oder Warmluft.
Die Färbewalze 1, die Gegendruckwalze 13, die Farbübertragungswalzen 11 sowie die Farbzuführungswalzen
18 und 19 werden alle vom Antrieb 20 formschlüssig derart angetrieben, daß sich an den
Kontaktstellen mit der Färbewalze 1 gleiche Abwälzgeschwindigkeiten ergeben.
Es ist notwenidg in Abhängigkeit von dem zu färbenden Material und den zu übertragenden Farben
die Oberfläche der Färbewalze 1 sowie der Gegendruckwalze 13 elastisch auszubilden und nötigenfalls
zu profilieren. In F i g. 3 der Zeichnung ist ein solches Profil für Färbeelemente 2 aus Gummi dargestellt, das
für eine einseitige Durchfärbung von Teppich-Kettfäden ausgebildet ist. Das Profil muß in Gestaltung
und Werkstoff nicht nur den Bedingungen der schnellen und gleichmäßigen Farbabgabe an das zu färbende
Gut, sondern in gleicher Weise den Bedingungen für die gleichmäßige und schnelle Farbannahme von den
Farbübertragungswalzen 11 entsprechen.
5 6
Für die Farbübertragunswalzen 11 und die Zufüh- men Walzenkörper anzuordnen. Farbwerke, Gegen-
rungswalzen 18, 19 ist in ähnlicher Weise eine Anpas- druckwalzen, Reinigungs- und Trockenelemente sind
sung an geeignetste Übertragungsbedingungen durch in diesem Falle ebenfalls zusammengefaßt.
Werkstoffwahl und Profilierung erforderlich. Diese Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist der, daß
Variationen stellen Weiterbildungen der erfindungs- 5 die Abwicklung der sämtlichen Vorgänge am Umfang
gemäßen Einrichtung dar, durch die verschiedenste eines Walzkörpers geschieht. Die gesteuerte radiale
Materialien gefärbt werden können. Verstellung der Färbeelemente ermöglicht zur Auf-
Dem gleichen Zweck kann eine andere Weiterbil- nähme der Farbe nur kleine Stellwege und führt bei
dung dienen, bei der eine zweite gesteuerte Färbe- geringen Massen der Färbeelemente zu hohen Färbewalze
an Stelle der Gegendruckwalze 13 zugeordnet io geschwindigkeiten bei gleichzeitiger Steuerungssicherist.
Diese Weiterbildung ermöglich es, dickes Material heit.
durchzufärben. Außedrem gestattet diese Weiterbil- Erprobungen zeigten, daß bei einer Ausführung
dung sowohl beidseitig symmetrisch als auch gleich- wie der dargestellten, mit Färbeelementenmaßen von
zeitig beidseitig verschieden zu mustern. etwa 18 χ 36 mm, Schaltfrequenzen von 40 Färbeele-
Werden die Färbeelemente mit Färbeplatten be- 15 menten je Sekunde und mehr erreichbar sind. Je nach
stückt, die durch entsprechende Formgebung Figuren, Breite der Färbewalze bedeutet dies beispielsweise geBuchstaben
oder Ziffern einfärben, so wird der. voll- genüber bisherigen Färbetrommeln Leistungssteigekommen
freizügigen Farbmusterungsmöglichkeit die rungen bis zum 50-fachen und mehr. Die Einrichtung
Möglichkeit rapportgebundener figürlicher Muste- weist als weiteren bedeutenden Vorteil auf, daß sie
rung hinzugefügt. Diese Anwendungsmöglichkeit be- 20 nicht beschränkt ist auf spezielle Materialien oder
trifft insbesondere Färbungen auf Bändern oder Bah- Farbstoffe. Es läßt sich bei entsprechender Anpasnen.
■..'■■■ sung an die Materialien und Farbstoffe saugfähiges
Durch räumliche Beschränkung im Auftragssektor wie nichtsaugfähiges Gut unterschiedlicher Dicke und
12 ist die Speicherung großer Farbstoffmengen behin- Oberfläche gemustert einfärben. Die Anzahl der Fardert.
Die Farben werden aus diesem Grunde und zur 25 ben ist nur durch die mögliche Ausdehnung des AufErhaltung
gleichmäßiger Konsistens mittels eines Um- tragssektors beschränkt. Das zu färbende Gut kann
wälzsystems aus großen Farbbehältern in die mit zusammenhängend in Form von Vliesen, Geweben
Überlauf versehenen kleinen Behälter der Färb- oder Bändern aber auch getrennt in Form von Fäden
werke 8 gepumpt. Das System wird bei Farbwechsel oder Bändern, die als Vielzahl parallel liegen, verarmit
Lösungsmittel durchgespült. 30 beitet werden. Die wesentlichen Elemente der erfin-
In einer anderen Weiterbildung der Einrichtung ist dungsgemäßen Einrichtung sind in all diesen Fällen,
es möglich, eine Reihe von unterschiedlich gesteuer- wie auch bei den genannten Weiterbildungen, die
ten Färbewalzen nebeneinander auf einem gemeinsa- gleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einrichtung zum vielfarbigen, kontinuierlichen Einfärben von Fäden, Bändern oder Bahnen,
welche eine Färbewalze mit an ihrem Umfang angeordneten Färbeelemente aufweist, gegen die
das zu färbende Material an der Färbestelle angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Färbeelemente (2) sowohl radial verstellbar als auch mustergemäß steuerbar ausgeführt
sind und bei der Drehung der Färbewalze (1) der Steuerung entsprechende Farben aufnehmen,
diese Farben dann an der Färbestelle in Zusammenarbeit mit einer dem Materialvorschub dienenden
Gegendruckwalze (13) auf das zu färbende Material übertragen und anschließend von
den Farbresten gereinigt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säuberung der Färbeelemente
(2) eine Trocknung derselben angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Gegendruckwalze (13) eine zweite gesteuerte Färbewalze
(1) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Färbewalzen (1) mit Färbeelementen (2) nebeneinander
auf einem verbreiterten Färbwalzenkörper angeordnet sind, für jede Färbewalze (1) und deren
Färbeelemente (2) jedoch eine gesonderte und unterschiedliche Steuerung vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbeelemente (2) mit profiliertem und elastischem Material
belegt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbeelemente (2) mit unterschiedlichen Figuren, Buchstaben
oder Ziffern erzeugenden Färbeplatten ausgestattet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Farbübertragung auf die Färbeelemente (2) dienenden Walzen
(11, 18,19) elastisch und profiliert ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zur folgerichtigen Steuerung der Farbaufnahme der Färbeelemente
(2) je einem Signale lesenden Element in gleichem Teilungsverhältnis ein Stellglied (7) zugeordnet
ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung und Rückführung der radialen Stellbewegungen
der Färbeelemente (2) durch formgleiche und einfache Steuerkurven (9) bewirkt werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwerke (8) durch ein
Farbumlaufsystem gespeist werden.
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