DE1460794A1 - Einrichtung zum vielfarbig gemusterten kontinuierlichen Einfaerben von Faeden,Baendern oder Bahnen - Google Patents
Einrichtung zum vielfarbig gemusterten kontinuierlichen Einfaerben von Faeden,Baendern oder BahnenInfo
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Description
LEOSCHMET2
AACHEN
am Kaiserplatz
Fernspr. 34731
Fa. Gebrüder Schoeller in Düren/Rheinland Patentanmeldung
Einrichtung zum vielfarbig gemusterten kontinuierlichen
Einfärben von Fäden, Bändern oder Bahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur vielfarbigen
kontinuierlichen Musterung von Fäden, Bändern oder Bahnen unterschiedlicher
'Merkstoffe, wobei die Musterung aus quer zur gefärbten
Warenbahn verlaufenden Streifen oder Figuren einheitlicher Grundbreite gebildet wird. Durch beliebig wiederholtes
Färben eines Streifens mit gleicher Farbe ergibt sich eine Musterung mit beliebig langen Farbfeldern und durch abwechselnde
Farbfolge ergibt sich die Tielfarbigkeit der Musterung. Der
nicht rapportgebundenen Vielfarbigkeit der Musterung kann eine rapportgebundene figürliche Musterung durch unterschiedliche *
figürliche Einfärbung der einzelnen Streifen zugeordnet werden. ,
Eine Musterung dieser Art ist praktisch z.B. bei der Färbung
von Teppichgarnen bekannt, bei der als Ketten eines gemusterten Teppichs verwendete florbildende Fäden entsprechend dem
gewünschten Muster gefärbt werden. Zur Herstellung einer solchen vielfarbigen Musterung werden beispielsweise als Färbetrommeln
bekannte Geräte verwendet, bei denen das Gut als endlicher
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Wickel auf Trommeln gespannt wird. Unter einer parallel mit Fäden bewickelten Trommel bewegt sich auf einer geraden'!Führungsbahn
parallel zur Trommelachse eine in Farbe eintauchende Färberolle.
Sie wird während des laufes gegen das Gut gedrückt, wälzt
sich an diesem ab und färbt gleichzeitig einen Streifen ein. Die Breite des Farbstreifens entspricht dabei der Färberollenbreite
und gleichzeitig der Teilung eines Zahnkranzes, der zur Positionierung am Umfang der Trommel angebracht ist. Die Musterung
kann nur durch die menschliche Bedienung erfolgen, indem das vorgegebene Muster von einer farbigen Vorlage farbenv/eise abgelesen,
eine meist manuelle Positionierung der Trommel und die Auslösung der Färberolle vorgenommen wird. Je Trommelumdrehung
werden alle Farbstreifen einer Farbe des Musters eingefärbt und anschließend die Färberolle sowie ein zugehörender Farbbehälter
gegen eine gleiche Vorrichtung, jedoch mit einer anderen Farbe' ausgetauscht.
Dieses Verfahren zur vielfarbigen Musterung weist u*A. folgende
!Nachteile auf: Die physiologische Belastung der Bedienenden ist stark. Da die Musterungsübertragung am Arbeitsplatz bei
störender Ablenkung und gleichzeitiger Handarbeit vor sich geht, sind geistige und optische Ermüdung und dadurch erhöhte Fehlfärbungen
von Bedeutung. Es besteht eine starke Abhängigkeit von der menschlichen Arbeitskapazität. Die Notwendigkeit
chargenweiser Bedienung fordert erhöhten Aufwand'. Die Färberollen
bedingen ungleichmäßige Färbungen an den Rändern der
Farbstreifen durch Ausquetschungen der Färberollen. Es können nur relativ geringe !Leistungen erreicht werden durch die Ab-
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hängigkeit von der menschlichen Bedienungskapazität und
große zu bewegende Massen. Die geringen Einheitsleistungen
bedingen große Trommelbreiten.· Bei Färbung von Fäden bedingt
der mehrfach die Trommel umschlingende Faden einen Rapport im abgewickelten Zustand. Dadurch entstehen bei geforderten großen
Rapportlängen überdimensionale Trommeln.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit des kontinuierlichen ·
Materialvorzugs und der gleichzeitigen automatischen Musterungsübertragung von einem codierten Speicher, z.B. einem lochband, j
auf das zu färbende Material erreicht. Durch Anwendung eines Walzenkörpers und der radialen Stellbewegung der Färbeelemente
wird ermöglicht, daß die zur Aufnahme der Farbstoffe notwendigen Stellwege sehr klein sind. Dies ermöglicht bei gleichzeitig geringen Massen der bewegten Färbeelemente hohe Färbegeschwindigkeiten
und damit hohe Leistungen bei geringer Breite der Färbewalze. Die damit gegenüber der Leistung bisheriger Färbetrommeln
gesteigerte Leistung wird durch Verbreiterung der Färbewalze noch mehrfach erhöht. Gleichmäßigere Färbungen werden dadurch
erzielt, daß die Fernübertragung nicht mehr mit Rollen I
quer zum Bahnverlauf sondern durch einen Abwälzvorgang in Laufrichtung des Gutes erfolgt. Elastizität und Profilierung
der Färbeelemente wirken in dieser Hinsicht zusätzlich und gestatten
eine Anpassung an die verschiedenen zu färbenden Materialien. Beim Färben von Fäden ergeben sich keine Rapportbindungen
mehr durch den kontinuierlichen Lauf des Gutes. Die Dimensionierung wird nicht mehr durch notwendige Rapportlängen
bestimmt. Es entfallen weiterhin die dargestellten starken
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Abhängigkeiten von der menschlichen Bedienung.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 die Einrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 verschiedene Teile der Einrichtung, teils in Seitenansicht und teils im Schnitt,
in größerer Darstellung,
Pig. 3 den Belag eines Färbeelementes in Draufsicht,
Pig. 3a den gleichen Belag eines Färbeelementes im
Schnitt nach linie A-B und
Pig. 3b den gleichen Belag eines Pärbeelementes im
Schnitt nach Linie D-D
Eine Walze 1 (Pig. 1) ist auf ihrem gesamten Umfang mit gleichbreiten
Pärbeelementen 2 (Pig. 1 u. 2) bestückt. Diese Färbeelemente sind durch einen Führungsstift 3 in Führungebohrungen
der Walze 1 geführt und vermögen nach Lösen des gefederten Riegels 4» der in einer Halterung 5 der Walze 1 befestigt ist,
eine radiale Stellbewegung durch die Feder 6 auszuführen. Die Auslösung der Riegel 4 geschieht durch ein elektromagnetisches
Feld der Blektromagnete 7 ohne mechanischen Kontakt zwischen Riegel und Magnet. Wird die Färbewalze 1 in der gezeichneten
Drehrichtung gedreht, so passieren die Riegel 4 ständig die gestellfesten Magnete 7» denen je ein Farbwerk 8 zugeordnet ist.
Passiert ein Riegel 4 den Magnet 7, so wird zijivor bei Überlaufen
der gestellfesten Steuerkurve 9 durch die Stellrolle 10 das Färbeelement 2 etwas nach innen gedrückt und damit der
Riegel gelüftet. Im Falle eines durch die musterungsgemäße
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0Ri3iNAL INSPECTED
Steuerung bewirkten Auslöseimpulses wird in diesem Moment der
Riegel angezogen. Das Färbeelement bewegt sich, radial bis zur
Endlage, die durch einen Anschlag am Führungsstift 3 gegeben ist· Während sich das Färheelement auf der größeren Umfangslinie
seiner äußeren Endlage bewegt, nimmt es beim Überlauf en der Farb übertragungswalze 11 Farbstoff an. Die folgende Steuerkurve 9
drückt dann mittels der Stellrolle 10 das Färbeelement 2 wieder in den Riegel 4-. Die Farbwerke 8 sind in einer Vielzahl innerhalb
des Auftragssektors 12 der Färbewalze 1 angebracht. Sie können in diesen gestellfesten Rahmen eingeschoben und ausgewechselt
werden. Es ist normalerweise je eine andere Farbe in den Farbwerken enthalten.
Für die musterungsgemäße Steuerung kann z.B. ein lochband verwendet
werden. Dieses enthält den verschiedenen Farben zugeordnete
Signale in der Reihenfolge wie sie einem gewünschten Muster entsprechen. Vom Antrieb 20 wird getriebemäßig ein
synchroner und kontinuierlicher Lauf des Lochbandes bewirkt. Zur Ablesung des Lochbandes ist jedem Farbwerk ein Selektor
zugeordnet, der nur die für ihn zutreffenden Signale aufnimmt. Auf diese Weise wird die gleichzeitige Auslösung mehrerer
Färbeelemente an verschiedenen Stellen durch die geometrische Zuordnung ermöglicht. Es ist dazu nötig, daß das Teilungsmaß
der Farbwerke und das der Selektoren einander entsprechen. Die Abnahme der Signale vom Lochband und ihre Verstärkung
erfolgt wegen relativ hoher Schaltfrequenzen zweckmäßig mit Fotodioden und kontaktlosen elektronischen Schaltelementen·
Die an die Auslösemagnete 7 gegebene Erregung muß synchron
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zum Maschinenlauf erfolgen und zeitlich entsprechend begrenzt sein. ■
Nach dem Passieren des Auftragssektors 12 sind die Farbstoffe in gleicher Reihenfolge wie sie im Lochband enthalten sind
auf die Färbeelemente der Walze 1 aufgetragen. Mittels der Gegendruckwalze 13 wird an einer folgenden Stelle des Färbewalzenumfangs
das zu färbende Material vorgezogen und dabei die Farbstoffe musterungsgemäß übertragen. Die Reinigungsvorrichtung
15 ist notwendig, wenn eine Durchfärbung des zu färbenden Gutes erwünscht ist. Nach Passieren des Färbesektors
werden die Färbe elemente in einem Eeinigungssektor 16 mit
einem lösungsmittel abgespült und damit für die Aufnahme anderer
Farben wieder vorbereitet. Eine anschließende Trocknung der Lösungsmittel geschieht bei nicht ausreichend rascher
natürlicher Abtrocknung beispielsweise bei wasserlöslichen Farbstoffen im Trocknungssektor 17 mit Blasluft, Wärme oder
Warmluft. Die Färbewalze 1, die Gegendruckwalze 13» die Farbübertragungswalzen
11 sowie die FarbzuführungBwalzen 18 und 19 werden alle vom Antrieb 20 formschlüssig derart angetrieben, daß
sich an den Kontaktstellen mit der Färbewalze 1 gleiche Abwälzgeschwindigkeiten ergeben.
Es ist notwendig in Abhängigkeit von dem zu färbenden Material und den zu übertragenden Farben die Oberfläche der Färbewalze
1 sowie der Gegendruckwalze 13 elastisch auszubilden und nötigenfalls zu profilieren. In Fig· 3 der Zeichnung ist ein
solches Profil für Färbeelemente 2 aus Gunnai dargestellt» das
für eine einseitige Ju^/«V- iunf /„η 7eppich-Kettfäden ausge-
- 7 909818/0418
bildet ist. Das Profil muß in Gestaltung und Werkstoff nicht nur den Bedingungen der schnellen und gleichmäßigen
Farbabgabe an das zu färbende Gut, sondern in gleicher Weise den Bedingungen für die gleichmäßige und schnelle Farbannahme
von den Farbübertragungswaizen 11 entsprechen. Für die Farbübertragnngswalzen 11 und die Zuführungswalzen 18, 19
ist in ähnlicher Weise eine Anpassung an geeignetste Übertragungsbedingungen durch Werkstoffwahl und Profilierung erforderlich.
Diese Variationen stellen Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung dar, durch die verschiedenste Materialien
gefärbt werden können. ' %
Dem gleichen Zweck kann eine andere Weiterbildung dienen, bei der eine zweite gesteuerte Färbewalze an Stelle der Gegendruckwalze
13 angeordnet ist« Diese Weiterbildung ermöglicht es, dickes Material durchzufärben· Außerdem gestattet diese Weiterbildung
sowohl beidseitig symmetrisch, als auch gleichzeitig beidseitig verschieden zu mustern.
' t
Werden die Färbeelemente mit Färbeplatten bestückt, die durch
entsprechende Formgebung Figuren, Buchstaben oder Ziffern einfärben,
so wird der vollkommen freizügigen Farbmusterungsmöglichkeit
die Möglichkeit rapportgebundener figürlicher Musterung hinzugefügt. Diese Anwendungsmöglichkeit betrifft insbesondere
Färbungen auf Bändern und Bahnen·
Durch räumliche Beschränkung im Auftrags sekt or 12 ist die
Speicherung großer Farbstoff mengen behindert. Die Farben
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werden aus diesem Grunde und zur Erhaltung gleichmäßiger
Konsistenz mittels eines Umwälzsystems aus großen Farbbehältern
in die mit Überlauf versehenen kleinen Behälter der ·· Farbwerke 8 gepumpt. Das System wird bei Parbwechsel mit
Lösungsmittel durchgespült.
In einer anderen Weiterbildung der Einrichtung ist es möglich,
eine Reihe von unterschiedlich gesteuerten Färbewalzen nebeneinander
auf einem gemeinsamen Walzenkörper anzuordnen. Farbwerke, G-egendruckwalzen, Eeinigungs- und Trockenelemente
sind in diesem Falle ebenfalls zusammengefaßt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist der, daß die Abwicklung der sämtlichen Vorgänge am Umfang eines Wälzkörpers geschieht.
Die gesteuerte radiale Verstellung der Färbeelemente ermöglicht zur Aufnahme der Farbe nur kleine Stellwege und
führt bei geringen Massen der Färbeelemente zu hohen Färbegeschwindigkeiten bei gleichzeitiger Steuerungssicherheit.
Erprobungen zeigten, daß bei einer Ausführung wie der dargestellten,
mit Färbeelementenmaßen von ca. 18 χ 36 mm, Schaltfrequenzen
von 40 Färbeelementen je Sekunde und mehr erreichbar sind. Je nach Breite der Färbewalze bedeutet dies beispiels
weise gegenüber bisherigen Färbe tr ormaeln Leistungssteigerungen bis zum 50-fachen und mehr. Die Einrichtung weist als
weiteren bedeutenden Vorteil auf, daß sie nicht beschränkt ist auf spezielle Materialien oder Farbstoffe. Es läßt sich
bei entsprechender Anpassung an die Materialien und Farbstoffe
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saugfähiges wie nicht saugfähiges Gut unterschiedlicher Dicke
und Oberfläche gemustert einfärben. Die Anzahl der Farben
ist nur durch die mögliche Ausdehnung des Auftragssektors beschränkt. Das zu färbende Gut kann zusammenhängend in
Porm von Vliesen, Geweben oder Bändern aber auch getrennt in Form von Fäden oder Bändern, die als Vielzahl parallel liegen, verarbeitet werden. Die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in allen diesen Fällen wie auch bei den genannten Weiterbildungen die gleichen.
Porm von Vliesen, Geweben oder Bändern aber auch getrennt in Form von Fäden oder Bändern, die als Vielzahl parallel liegen, verarbeitet werden. Die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in allen diesen Fällen wie auch bei den genannten Weiterbildungen die gleichen.
- 10 909818/0416-
Claims (1)
- -XU-1. Einrichtung zum vielfariigen kontinuierlichen Einfärben von Fäden, Bändern oder Bahnen, wobei nach einem vorgegebenen Muster Farbfelder gleicher oder unterschiedlicher länge in gleicher Farbe oder beliebig wechselnden Farben entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß. eine den Farbstoff übertragende Färbewalze (1) auf ihrem Umfang mit radial verstellbaren Färbeelementen (2) bestückt ist, die während jeder Umdrehung der Walze (l) mustergemäß gesteuert werden, dabei beliebige Farben aufnehmen, diese Farben an einer Färbestelle mittels einer Gegendruckwalze (13), die gleichzeitig dem MaterialVorzug dient, auf das zu färbende Material übertragen und an einer anderen Stelle des Färbwalzenumfangs von den Farbresten gesäubert werden.ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß der Säuberung der Färbeelemente (2) eine Trocknung derselben angeschlossen ist»^ 3· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 , dadurchgekennzeichnet, daß an Stelle der G-egendruckwalze(13) eine zweite gesteuerte Färbewalze (l) vorgesehen ist.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Färbewalzen (1) mit Färbe element en (2) nebeneinander auf einem verbreiterten Färbwalzenkörper angeordnet sind, für jede Färbewalze (l) und deren Färbeelemente (2) jedoch eine gesonderte und unterschiedliche Steuerung vorgesehen ist.- 11 -909818/0 L18H607945. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Färbeelemente (2) mit profiliertem und elastischem Material belegt sind«6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbeelemente (2) mit un-.tersehiedliche Figuren, Buchstaben oder Ziffern erzeugenden IFärbeplatten ausgestattet sind.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß die zur Farbübertragung aufdie Färbeelemente (2) dienenden Walzen (11, 18, 19) elastisch ™ und profiliert ausgebildet sind.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennz e i ohne t, daß zur folgerichtigen Steuerung der Farbaufnahme der Färbeelemente (2) je einem Signale lesenden Element in gleichem leilungsverhältnis ein Stellglied (7) zugeordnet ist. ,9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung und Rück- | führung der radialen Stellbewegungen der Färbeelemente (2) durch formgleiche und einfache Steuerkurven (9) bewirkt werden.10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwerke (8) durch ein Farbumlaufsystem gespeist werden.Aachen, den 28· Juni 1962 Für Fa. Gebrüder SchoellerDie Patentanwälte durch: /~iruno 908 3-18/0 L 18
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC031680 | 1962-06-29 | ||
DESC031680 | 1962-06-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1460794A1 true DE1460794A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1460794C DE1460794C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
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