DE4490350C2 - Transferförderer - Google Patents

Transferförderer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transferförderer für eine Modul- Transferpresse, bei der eine Anzahl von Schlitten in Abständen hintereinan­ der entlang der Werkstückförderrichtung vorgesehen ist, und ein Kopfstück in eine Anzahl von Kopfstücken für die einzelnen Schlitten unterteilt ist, mit Schlittenantriebsmechanismen zum Antreiben der Schlitten, die innerhalb der Kopfstücke angeordnet sind, sowie mit einem Hubantriebsmechanismus in Verbindung mit zwei parallelen, in Werktückförderrichtung laufenden Transferschienen und einem Förderantriebsmechanismus.
Ein derartiger Transferförderer ist aus der DE 39 05 073 A1 bekannt. Weite­ re Transferpressen dieser Art sind aus den deutschen Offenlegungsschriften 39 05 068, 39 13 663, 41 10 215 and 42 37 313 bekannt. Die entsprechen­ den Patentanmeldungen stammen von demselben Anmelder und zeigen zu­ mindest teilweise untereinander ähnliche Konstruktionen eines Antriebs ei­ ner Umsetzeinrichtung, der eine Kurvenscheibenanordnung umfaßt, die sich in einem Gehäuse in einer erhöhten Position vor dem oberen Ende einer Transferpresse befindet.
Im allgemeinen ist eine Transferpresse mit einem Transferförderer zum För­ dern eines Werkstücks versehen.
Herkömmliche Transferförderer umfassen solche, bei denen zwei Transfer­ schienen seitlich nebeneinander in Werkstückförderrichtung in dreidimen­ sionaler Bahn bewegt werden, und das Werkstück wird gefördert, während es durch Finger festgeklemmt wird, die in Positionen gegenüber den jeweiligen Transferschienen vorgesehen sind. Bei einem anderen Typ sind Querstangen, die mit Einrichtungen zum Ansaugen oder Anziehen des Werkstücks ausgerü­ stet sind, zwischen Transferschienen montiert, und die Transferschienen werden in zweidimensionaler Richtung zum Fördern des Werkstücks bewegt.
Bei beiden Arten von Transferförderern wird eine Antriebsleistung, die aus dem Pressengestell entnommen ist, auf eine Nockenwelle in einem Nocken­ kasten übertragen, der unterhalb der Transferschienen angeordnet ist, und die zwei- oder dreidimensionale Antriebsbewegung wird erhalten durch ei­ nen Nocken, der auf der Nockenwelle angeordnet ist, und einen Hebel, so daß die Transferschienen angetrieben werden.
Wie oben erwähnt wurde, besitzt der herkömmliche Transferförderer eine Konstruktion, bei der die Antriebsleistung aus dem Kopfstück im oberen Be­ reich des Pressengestells entnommen wird und von dort auf den unteren Be­ reich des Pressengestells über die Leistungsausgangswelle übertragen wird. Folglich sind zahlreiche Teile, wie etwa Kegelräder, in einem Antriebssystem erforderlich, so daß ein Spiel aufgrund der Anordnung der Kegelräder oder dergleichen entstehen kann, das Schwingungen der Transferschienen und damit Fehlförderungen des Werkstücks hervorrufen kann.
Da im übrigen der Nockenkasten unterhalb der Transferschienen angeordnet ist, ist es notwendig, eine weite Ausnehmung unterhalb des Pressengestells vorzusehen, so daß die Kosten der Aufstellung erhöht werden.
Weiterhin ist es schwierig, das Innere des Pressengestells aus der Position des Nockenkastens unterhalb der Transferschienen zu beobachten, und wenn das Bedienungspersonal an dem Pressengestell arbeitet, wird es für dieses schwierig, in das Pressengestell einzutreten, und damit zugleich unbequem.
Weiterhin werden bei dem herkömmlichen Transferförderer die Transfer­ schienen an zwei Punkten ihrer stromaufwärtigen und stromabwärtigen Sei­ ten abgestützt, so daß der Abstand zwischen den Abstützpunkten groß ist, und daher ist es erforderlich, Transferschienen mit hoher Steifigkeit zu be­ nutzen. Damit erhöht sich deren Gewicht, und ein Hubantriebsmechanismus zur Handhabung der Transferschienen muß groß und teuer sein. Auch dies ist nachteilig.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die obigen Nachteile zu über­ winden, und es ist Aufgabe der Erfindung, einen Transferförderer zu schaf­ fen, der ein einfaches Antriebssystem aufweist, der leicht aufzustellen ist und der leicht visuell im Inneren des Pressenkörpers überwacht werden kann, und bei dem der Hubantriebsmechanismus klein und kostengünstig ist.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1.
Der Transferförderer der vorliegenden Erfindung wurde konzipiert in Rich­ tung auf die obigen Gegenstände, und eine Ausführungsform der Erfindung zur Lösung der genannten und anderer Aufgaben betrifft einen Transferförde­ rer für eine Modul-Transferpresse, bei der eine Anzahl von Schlitten vorgese­ hen ist, ein Kopfstück in einer Anzahl von Kopfstücken für die Schlitten un­ terteilt ist, und Schlittenantriebsmechanismen zum Antreiben der Schlitten in den Kopfstücken angeordnet sind. Der Transferförderer ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Hubantriebsmechanismus und ein Förderantriebsme­ chanismus, der in dem Kopfstück auf der stromaufwärtigen Seite angeordnet ist, im oberen Bereich des Pressengestells der Transferpresse vorgesehen sind.
Da bei dieser Konstruktion der Hubantriebsmechanismus und der Förderan­ triebsmechanismus im oberen Bereich des Pressengestells angeordnet sind und der Förderantriebsmechanismus im stromaufwärtigen Kopfstück liegt, ist es nicht notwendig, ein Antriebssystem zur Abnahme der Leistung zwischen dem Schlittenantriebsmechanismus und dem Förderantriebsmechanismus vorzusehen. Folglich kann eine Fehlförderung aufgrund von Schwingungen der Querstangen aufgrund von Spiel in dem Antriebssystem verhindert wer­ den, und es ist nicht notwendig, einen Nockenkasten zur Aufnahme des För­ derantriebsmechanismus vorzusehen, so daß die Kosten reduziert werden.
Da im übrigen kein Nockenkasten oder dergleichen in einem Bereich in Au­ genhöhe des Bedienungspersonals vorgesehen ist, ist das Sichtfeld des Bedie­ nungspersonals innerhalb des Pressengestells verbessert, und außerdem kann das Bedienungspersonal ohne weiteres in das Pressengestell zur Durch­ führung von Arbeiten eintreten, so daß die Leistungsfähigkeit gesteigert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Transferförderer einer Modul- Transferpresse vorgesehen, bei der eine Anzahl von Schlitten vorgesehen ist, ein Kopfstück in eine Anzahl von Kopfstücken für die Schlitten unterteilt ist und ein Schlittenantriebsmechanismus zum Antreiben der Schlitten in den Kopfstücken angeordnet ist. Der Transferförderer ist dadurch gekennzeich­ net, daß ein Hubantriebsmechanismus und ein Förderantriebsmechanismus durch Leistung angetrieben werden, die dem Schlittenantriebsmechanismus entnommen ist.
Da bei dieser Konstruktion der Hubantriebsmechanismus und der Förderan­ triebsmechanismus im oberen Bereich des Pressengestells angeordnet sind, ist die Übertragungslinie des Antriebssystems zur Übertragung der Leistung des Schlittenantriebsmechanismus auf den Förderantriebsmechanismus kurz, so daß die Konstruktion des Antriebssystems vereinfacht wird. Eine Fehlför­ derung aufgrund von Schwingungen der Querstangen aufgrund von Spiel in dem Antriebssystem kann verhindert werden, und es ist nicht notwendig, ei­ nen Nockenkasten zur Aufnahme des Förderantriebsmechanismus vorzuse­ hen, so daß die Kosten reduziert werden.
Da im übrigen kein Nockenkasten oder dergleichen im Bereich der Augenhö­ he des Bedienungspersonals existiert, ist das Sichtfeld des Bedienungsperso­ nals innerhalb des Pressengestells verbessert, und außerdem kann das Bedie­ nungspersonal leicht in das Pressengestell eintreten und dort arbeiten, so daß die Nutzbarkeit erhöht wird.
Neben den oben erwähnten Merkmalen sind erfindungsgemäß Hubträger vorgesehen, die seitlich nebeneinander im Pressengestell entlang einer Werkstückförderrichtung angeordnet sind, und die Hubträger werden in Hubrichtung durch den Hubantriebsmechanismus über eine Anzahl von Hub­ stangen angetrieben, die zwischen den jeweiligen Schlitten vorgesehen sind.
Da bei dieser Konstruktion der Hubträger durch eine Anzahl von Hubstangen in verschiedenen Punkten abgestützt wird, können senkrechte Schwingun­ gen des Hubträgers unterdrückt werden, und die Steifigkeit des Hubträgers kann gering sein, so daß das Gewicht des Hubträgers gering ist und der Hub­ antriebsmechanismus entsprechend klein ausgebildet sein.
Im übrigen kann zusätzlich zu den obigen Konstruktionsmerkmalen eine An­ zahl von Querstangenträgern, zwischen denen Querstangen montiert sind, in Förderrichtung beweglich durch die Hubträger abgestützt werden, und die Querstangenträger werden in Förderrichtung durch den Förderantriebsme­ chanismus über einen Förderhebel angetrieben.
Weiterhin wird ein Servomotor als Antriebsquelle für den Hubantriebsmecha­ nismus verwendet.
Entsprechend dieser Konstruktion umfaßt der Hubantriebsmechanismus den Servoantriebsmechanismus, der Hub und die Bewegungsform kann auf Wunsch geändert werden, so daß die vorliegende Erfindung leicht anwendbar ist auf Werkstücke verschiedener Form.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung soll besser verständlich werden anhand der fol­ genden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, die Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, nicht zur Festlegung der Erfindung dienen sollen und lediglich das Ver­ ständnis der Erfindung erleichtern sollen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Transferpresse mit einem Transferförderer entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht auf die Transferpresse der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches D in Fig. 2;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches E in Fig. 3;
Fig. 7 ist ein Draufsicht auf eine Transferpresse mit einem Transferförderer gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Transferpresse der Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Ansicht in Richtung X in Fig. 8;
Fig. 10 ist eine Ansicht in Richtung Y in Fig. 8.
DIE BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Anschließend soll eine Ausführungsform, die für eine Modul-Transferpresse verwendet wird, in der Kopfstücke unabhängig für Schlitten vorgesehen sind, im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Transferpresse, bei der eine Ausführungs­ form eines Transferförderers vorgesehen ist; Fig. 2 ist eine entsprechende Vorderansicht; Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2; und| Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 2.
In diesen Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Pressengestell, bei dem zwei Träger 1b mit Abstand im vorderen und hinteren Bereich zueinan­ der zwischen oberen Endbereichen von drei Stützen 1a angebracht sind, die mit Abständen zueinander von den vorderen zu den hinteren Bereichen ange­ ordnet sind. Eine Anzahl von Schlitten 2 ist zwischen diesen Trägern 1b an­ geordnet, und eine Anzahl von Kopfstücken 1c sind für die Schlitten 2 unab­ hängig voneinander vorgesehen.
In jedem Kopfstück 1c ist ein Schlittenantriebsmechanismus 3 vorgesehen, durch den jeder Schlitten 2 vertikal angetrieben wird. Der Schlittenantriebs­ mechanismus 3 in einem Kopfstück 1c und ein anderer Schlittenantriebsme­ chanismus in einem anderen Kopfstück 1c, angrenzend an das erstgenannte Kopfstück, sind über eine Verbindungswelle 3a verbunden. Eine Verbin­ dungswelle 3a auf der am weitesten stromaufwärts liegenden Seite ist mit ei­ nem Hauptmotor 28 über eine Kupplung 4 verbunden, und eine Bremse 5 ist an einer Seitenfläche des stromabwärtigen Kopfstücks 1c vorgesehen.
In diesen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 7 einen Transferförderer, bei dem zwei Transferschienen 8 (Hubträger) unterteilt in stromaufwärtige und stromabwärtige Ab­ schnitte, seitlich nebeneinander in Förderrichtung A vorgesehen sind. Eine Anzahl von Querstangenträgern 9 werden durch die Transferschienen 8 bzw. Hubträger mit kon­ stanter Teilung abgestützt, so daß sie in Förderrichtung A des Werkstücks be­ weglich sind.
Die aneinander angrenzenden Querstangenträger 9 sind miteinander durch eine Verbindungsstange 9a so verbunden, daß alle Querstangenträger 9 gleichzeitig in Förderrichtung des Werkstücks bewegt werden. Querstangen 10 sind in waagerechter Richtung zwischen den gegenüberliegenden Quer­ stangenträgern 9 angeordnet, und nicht dargestellte Saugnäpfe zum Ansau­ gen oder Anziehen des Werkstücks sind an den Querstangen 10 angebracht.
Eine Hubzahnstange 12, die in einen stromaufwärtigen und einen stromab­ wärtigen Abschnitt unterteilt ist, wird oberhalb der Hubträger 8 abgestützt und ist in Förderrichtung A des Werkstücks beweglich. Beispielsweise käm­ men zwei Ritzel 13 und vier Ritzel 13 mit der stromaufwärtigen Hubzahn­ stange 12a und der stromabwärtigen Hubzahnstange 12b.
Diese Ritzel 13 befinden sich zwischen den jeweiligen Schlitten 2 und grei­ fen auch in Zahnstangen 14a ein, die an Hubstangen 14 ausgebildet sind, die sich zwischen den jeweiligen Schlitten 2 befinden.
Jede der Hubstangen 14 ist so angeordnet, daß sie senkrecht in Führungen 15 beweglich ist, die an einem Träger 1b des Pressengestells 1 angebracht sind. Der stromaufwärtige Hubträger 8a ist zwischen den unteren Enden der beiden stromaufwärts angeordneten Hubstangen 14 befestigt, und der strom­ abwärtige Hubträger 8b ist zwischen den unteren Enden der stromabwärti­ gen Hubstangen 14 befestigt. Der Hubträger 8 ist an mehreren Punkten durch diese Hubstangen 14 abgestützt.
Hubantriebsmechanismen 16 sind mit Servomotoren 17 ausgerüstet, an de­ nen Ritzel 18 über Reduktionsmechanismen 19 angebracht sind, die mit den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Hubstangen 12a, 12b kämmen, so daß die Hubstangen 12a und 12b gleichzeitig oder unabhängig durch die Servo­ motoren 17 angetrieben werden.
Ein Förderantriebsmechanismus 20 ist in dem Kopfstück 1c am stromaufwär­ tigen Ende des Pressengestells 1 vorgesehen.
Der Förderantriebsmechanismus 20 ist gemäß Fig. 5 mit einem Förder­ nocken 22 ausgerüstet, der als positiver Nocken ausgebildet und auf einer Antriebswelle 3b jedes der Schlittenantriebsmechanismen 3 im stromaufwär­ tigen Kopfstück 1c befestigt ist.
Ein Ende eines Schwenkhebels 23, der in seinem Mittelbereich gelagert ist, liegt gegen jeden der Fördernocken 22 über einen Nockenfolger 23a an, und das andere Ende des Schwenkhebels 23 ist mit einem vorderen Ende eines Hebels 25a verbunden, der an einem Ende der Welle 25 über einen oberen Endbereich eines Übertragungsgliedes 24 befestigt ist.
Die Welle 25 ist gemäß Fig. 3 geteilt und wird waagerecht auf der stromauf­ wärtigen Seite des Pressengestells 1 abgestützt. Wie Fig. 6 zeigt, ist ein ande­ rer Hebel 25b am anderen Ende mit einem Förderhebel 26 über ein Verbin­ dungsglied 27 verbunden, und der Querstangenträger 9 auf der stromaufwär­ tigen Seite wird mit dem vorderen Ende des Förderhebels 26 über die Ver­ bindungsstange 9b verbunden.
Anschließend soll die Arbeitsweise des Transferförderers, der zuvor be­ schrieben wurde, erläutert werden.
Wenn der stromaufwärtige Schlittenantriebsmechanismus 3 mit Hilfe des Hauptmotors 28 angetrieben wird, wird der stromabwärtige Schlittenan­ triebsmechanismus 3, der über die Verbindungswelle 3a angeschlossen ist, ebenfalls angetrieben, so daß die jeweiligen Schlitten 2 senkrecht bewegt werden und Preßvorgänge in den jeweiligen Arbeitsstationen durchführen.
Entsprechend der Drehung des Fördernocken 22, der an der Antriebswelle 3b des Schlittenantriebsmechanismus 3 angebracht ist, werden die Hebel 25a und 25b um die Welle 25 über die Schwenkhebel 23 und das Verbin­ dungsglied 24 gedreht, und sodann wird der Förderhebel 26 um die Welle 26a über das Verbindungsglied 27 gedreht, so daß die Querstangenträger 9, die durch die Hubträger 8 abgestützt werden, in Förderrichtung bewegt wer­ den.
Sodann werden die Hubzahnstangen 12 angetrieben über den Reduktionsme­ chanismus 19 durch Betätigung des Servomotors 17 des Hubantriebsmecha­ nismus 16, der synchron zu der Arbeitsweise des Pressengestells 1 gesteuert wird, so daß der Hubträger 8 vertikal über die jeweiligen Hubstangen 14 be­ wegt wird und die Querstangen 10, die waagerecht zwischen den Querstan­ genträgern 9 angeordnet sind, in Förder- und Hubrichtung angetrieben wer­ den und das Werkstück, das durch die nicht gezeigten Saugnäpfe angesaugt ist, nach und nach in die Arbeitsstationen gefördert wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden zwar der stromaufwär­ tige Hubträger 8a und der stromabwärtige 8b gleichzeitig um den gleichen Hub angehoben, jedoch ist es auch möglich, diese Hubträger 8a und 8b mit unterschiedlichen Hüben anzuheben, da die Hubträger 8a und 8b mit unab­ hängigen Hubantriebsmechanismen 16 versehen sind.
Bei der Ausführungsform sind, wie im einzelnen beschrieben, der Förderan­ triebsmechanismus 20 und der Hubantriebsmechanismus 16 im oberen Be­ reich des Pressengestells 1 angeordnet, und der Förderantriebsmechanismus 20 befindet sich im stromaufwärtigen Kopfstück 1c, so daß es nicht notwen­ dig ist, ein Antriebssystem zur Lieferung einer Antriebsleistung zwischen dem Schlittenantriebsmechanismus 3 und dem Förderantriebsmechanismus 20 vorzusehen.
Bei der beschriebenen Konstruktion kann eine Fehlförderung des Werkstücks aufgrund von Schwingungen der Querstangen 10 aufgrund von Spiel im An­ triebssystem verhindert werden, und außerdem ist es nicht notwendig, einen Nockenkasten zur Aufnahme des Förderantriebsmechanismus 20 vorzusehen, so daß die Produktionskosten verringert werden.
Da der Hubträger 8 durch mehrere Hubstangen 14 in mehreren Punkten ab­ gestützt wird, können dessen senkrechte Schwingungen unterdrückt wer­ den, und die Steifigkeit des Hubträgers kann gering sein, so daß das Gewicht des Hubträgers ebenfalls gering ist und damit der Hubantriebsmechanismus 16 zum Antreiben des Hubträgers 8 eine geringe Größe aufweisen kann. Da im übrigen der Hub und das Bewegungsmuster gewünschtenfalls durch An­ wendung der Servoantriebskonstruktion auf den Hubantriebsmechanismus 16 geändert werden kann, läßt sich die vorliegende Erfindung leicht für Werk­ stücke verschiedener Form einsetzen.
Da im übrigen ein Nockenkasten oder dergleichen nicht in Augenhöhe des Bedienungspersonals existiert, wird das Innere des Pressengestells besser überschaubar, und das Bedienungspersonal kann ohne Probleme in das Pres­ sengestell eintreten.
Eine andere Ausführungsform des Transferförderers gemäß der vorliegenden Erfindung soll anschließend anhand von Fig. 7 bis 10 beschrieben werden.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Transferpresse, bei der eine andere Ausfüh­ rungsform eines Transferförderers gemäß der vorliegenden Erfindung vorge­ sehen ist; Fig. 8 ist eine entsprechende Vorderansicht; Fig. 9 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 8; und Fig. 10 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils Y in Fig. 8.
Der Transferförderer dieser Ausführungsform ist im wesentlichen wie derje­ nige der vorangegangenen Ausführungsform ausgebildet, mit Ausnahme des Förderantriebsmechanismus, so daß die Beschreibung der Konstruktion mit Ausnahme derjenigen des Förderantriebsmechanismus fortgelassen werden soll.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Förderantriebsmechanismus 30 im oberen Bereich auf der stromaufwärtigen Seite des Pressengestells 1 vorgesehen.
Der Förderantriebsmechanismus 30 weist einen Nockenkasten 30a auf, in dem eine Nockenwelle 32a angeordnet ist, die durch den stromaufwärtigen Schlittenantriebsmechanismus 3 über eine Leistungsabnahmewelle 31 ange­ trieben wird, und ein Fördernocken 32 ist als positiver Nocken auf der Nockenwelle 32a befestigt.
Ein Ende eines Schwenkhebels 33, der an seinem Mittelbereich gelagert ist, liegt gegen jeden der Fördernocken 32 über Nockenfolger 33a an, und das andere Ende des Schwenkhebels 33 ist mit einem vorderen Ende eines He­ bels 35a, der an einem Ende einer Antriebswelle 35 vorgesehen ist, über ei­ nen oberen Endbereich eines Übertragungsgliedes 34 verbunden.
Die Antriebswelle 35 wird waagerecht im oberen Bereich der stromaufwärti­ gen Seite des Pressengestells 1 abgestützt, und Förderhebel 36 sind an den Endbereichen der Antriebswelle 35 angebracht, so daß die vorderen Enden der Förderhebel 36 herabhängen, und der Querstangenträger 9 auf der stromaufwärtigen Seite ist mit den vorderen Enden der Förderhebel 36 über die Verbindungsstangen 9b verbunden.
Die Arbeitsweise des Transferförderers gemäß dieser Ausführungsform soll anschließend beschrieben werden.
Wenn der stromaufwärtige Schlittenantriebsmechanismus 3 mit Hilfe des Hauptmotors 28 über die Kupplung 4 angetrieben wird, wird der stromab­ wärtige Schlittenantriebsmechanismus 3, der über die Verbindungswelle 3a mit dem stromaufwärtigen Schlittenantriebsmechanismus verbunden ist, gleichzeitig angetrieben, so daß die Schlitten 2 senkrecht bewegt werden und die Preßarbeiten an den jeweiligen Preßstationen durchgeführt werden.
Wenn weiterhin die Nockenwelle 32a synchron mit dem Betrieb des Pressen­ gestells durch Antriebsleistung gedreht wird, die von der Leistungsausgangs­ welle aufgenommen wird, wird der Fördernocken 32 gedreht, und der För­ derhebel 36 wird um die Antriebswelle 35 über den Schwenkhebel 33 und das Verbindungsglied 34 gedreht, so daß die Querstangenträger 9, die durch die Hubträger 8 getragen werden, in Förderrichtung angetrieben werden.
Sodann wird die Hubzahnstange 12 über den Reduktionsmechanismus 19 mit Hilfe des Servomotors 17 des Hubantriebsmechanismus 16 angetrieben, der synchron mit dem Betrieb des Pressengestells 1 gesteuert wird, und der Hubträger 8 wird dadurch vertikal über die jeweiligen Hubstangen 14 bewegt. Folglich werden die Querstangen 10, die waagerecht zwischen den Querstan­ genträgern 9 angeordnet sind, in Förder- und Hubrichtung angetrieben, und die Werkstücke, die angesaugt oder angezogen werden mit Hilfe der Saugnäpfe, werden nach und nach zu den Arbeitsstationen gefördert.
Bei dieser Ausführungsform, die oben im einzelnen beschrieben wurde, sind der Förderantriebsmechanismus 30 und der Hubantriebsmechanismus 16 im oberen Bereich des Pressengestells 1 angeordnet, und die Leistungsübertra­ gungslinie des Antriebssystems zur Übertragung der Antriebskraft, die aus dem Schlittenantriebsmechanismus 3 entnommen ist, bis hin zum Förderan­ triebsmechanismus 30, kann kurz ausgebildet sein.
Folglich kann die Konstruktion des Antriebssystems einfach sein, so daß jede Fehlförderung aufgrund von Schwingungen der Querstangen aufgrund von Spiel des Getriebes verhindert werden kann, und außerdem ist es nicht not­ wendig, eine Halterung zur Anbringung des Nockenkastens im unteren Be­ reich des Pressengestells 1 vorzusehen, so daß die Kosten reduziert werden können.
Da im übrigen dieselben Effekte wie bei der zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsform eintreten, kann die Erläuterung der übereinstimmenden Kon­ struktion fortgelassen werden.
Die vorliegende Erfindung wurde beschrieben anhand von Ausführungsbei­ spielen. Es ist jedoch im Hinblick auf die beschriebenen Ausführungsformen zu beachten, daß es für den Fachmann auf der Hand liegt, daß verschiedene Änderungen, Fortlassungen und Hinzufügungen möglich sind, ohne daß der Gegenstand und der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird. Die vorlie­ gende Erfindung ist daher nicht beschränkt auf die obigen Ausführungsfor­ men und umfaßt den Rahmen, der durch Elemente definiert wird, die in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind, und deren äquivalente Formen.
MÖGLICHKEIT DER INDUSTRIELLEN ANWENDUNG
Wie oben beschrieben wurde, ist der erfindungsgemäße Transferförderer äu­ ßerst nützlich für eine Werkstückfördervorrichtung einer Modul-Transfer­ presse.

Claims (3)

1. Transferförderer für eine Modul-Transferpresse, bei der eine Anzahl von Schlitten (2) in Abständen hintereinander entlang der Werkstückförderrich­ tung vorgesehen ist, und ein Kopfstück in eine Anzahl von Kopfstücken (1c) für die einzelnen Schlitten (2) unterteilt ist, mit Schlittenantriebsmechanis­ men (3) zum Antreiben der Schlitten (2), die innerhalb der Kopfstücke (1c) angeordnet sind, sowie mit einem Hubantriebsmechanismus (16) in Verbin­ dung mit zwei parallelen, in Werktückförderrichtung laufenden Transfer­ schienen (8) und einem Förderantriebsmechanismus (20), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transferschienen (8) in Hubrichtung durch den Huban­ triebsmechanismus (16) über eine Anzahl von Hubstangen (14) angetrieben werden, die zwischen den Schlitten (2) liegen, und daß der Hubantriebsme­ chanismus (16) und der Förderantriebsmechanismus (20) in einem Kopf­ stück (1e) auf der stromaufwärtigen Seite im oberen Bereich des Pressenge­ stells der Transferpresse angeordnet sind und daß der Hubantriebsmechanis­ mus durch einen Servomotor (17) als Antriebsquelle antreibbar ist.
2. Transferförderer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Querstangenträgern (9), zwischen denen sich Querstangen (10) befinden, in Förderrichtung des Werkstücks durch die Transferschienen (8) beweglich sind, und daß die Querstangenträger (9) in Förderrichtung durch den Förderantriebsmechanismus (20) über einen Förderhebel (26) antreibbar ist.
3. Transferförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferschienen (8) unterteilt sind in stromaufwärtige Abschnitte und stromabwärtige Abschnitte (8a, 8b), daß die stromaufwärtigen und die strom­ abwärtigen Abschnitte der Transferschienen (8) durch die Hubstangen (14) abgestützt sind, und daß sie durch die Hubstangen mit Hilfe von unabhängi­ gen Servomotoren angetrieben sind.
DE4490350A 1993-01-21 1994-01-20 Transferförderer Expired - Fee Related DE4490350C2 (de)

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