DE449025C - Rueckstellvorrichtung - Google Patents

Rueckstellvorrichtung

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DE449025C
DE449025C DEA49877D DEA0049877D DE449025C DE 449025 C DE449025 C DE 449025C DE A49877 D DEA49877 D DE A49877D DE A0049877 D DEA0049877 D DE A0049877D DE 449025 C DE449025 C DE 449025C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
    • B61G9/24Linkages between draw-bar and framework

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Rückstellvorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der durch Patent .l47 148 geschützten Rückstellvorrichtung für ausschwenkbare Kuppelköpfe. Die bei dieser Vorrichtung zur Rückstellung dienende besondere Feder ist hierbei auf einem hinter dem Kuppelkopfschaft liegenden Teil der Zugvorrichtung angebracht und wird auf Druck beansprucht, wobei diese Feder samt ihrer Unterlagsplatte und stangenartigen oder anders geformten Teilen zu einer mittelbaren Verbindung des der Feder als Auflager dienenden Teiles der Zugvorrichtung mit am ausschwenkbaren Kuppelkopfschaft festgehaltenen Platten oder dem ausschwenkbaren Kuppelkopfschaft dient und mittels der Verbindungsteile von dem einen Teil der Zugvorrichtung auf den Kuppelkopfschaft einwirkt.
  • Die Bauart einzelner Wagen kann es nun zweckmäßig erscheinen lassen, die Rückstellfeder auf dem Kuppelkopfschaft selbst anzubringen. Auch kann es unter Umständen zweckmäßig sein, die Feder so anzuordnen, daß sie auf Zug beansprucht wird, und schließlich kann die Rückstellvorrichtung dadurch vereinfacht werden, daß die Verbindung der Federauflage mit den Teilen, auf welche die Federung wirken soll, unmittelbar durch Federn erfolgt.
  • Die Anbringung der Feder auf dem Kuppelkopfschaft b wird erfindungsgemäß durch Umkehrung der Anordnung ermöglicht, indem die im Hauptpatent mit e, d, f, la, 1, m, v, x, z bezeichneten Teile anstatt auf dem Teil a in gleicher Reihenfolge mit Bezug auf die Drehachse c des Kuppelkopfschaftes auf dem ausschwenkbaren Teil b vorgesehen und die Teile h mit dem Teil a in gleicher Weise verbunden werden, wie sie gemäß dem Hauptpatente mit dem ausschwenkbaren Teil b verbunden sind.
  • Eine derartige Änderung der Anordnung der Rückstellvorrichtung ist in Abb. i in der Draufsicht beispielsweise veranschaulicht. Der Federsitz e ist durch den viereckigen Bolzen e" oder auf andere Weise am Schaft b festgehalten.
  • Zum Zwecke, eine Beanspruchung der Feder d auf Zug anstatt auf Druck vorzusehen, wird nach der Erfindung die Lage des festen Federsitzes e mit der Lage des die Verbindungsteile la tragenden verschiebbaren Federsitzes f vertauscht. Für letzteren wird Raum vorgesehen, damit er sich bei Ausschwenkung des Schaftes b im notwendigen Maß verschieben kann, und die Enden der Feder d werden an den Federsitzen e und f befestigt.
  • Was schließlich die vereinfachte Verbindung- des Teiles e mit den Teilen g oder b betrifft, so wird diese im Sinne der Erfindung durch Federn bewirkt, welche die Feder d und die Teile f und h ersetzen.
  • Eine derartige Ausgestaltung der Rückstellvorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise in zwei Ausführungsformen (Abb. z und 3), und zwar in Seitenansicht dargestellt.
  • Der Federsitze ist durch den Bund oder die Mutter e (Abb. 2) oder auf andere Weise, z. B. indem er, wie in Abb. 3, durch den Teil b hindurchgesteckt und gegen Verschiebung gesichert ist, festgehalten. Die mit dem Teil e und den Teilen g verbundenen Federn d, und d2 sind mit Bezug auf die Teile e und g seitlich ausschwenkbar.
  • In Abb. 2 sind die Teile g am ausschwenkbaren Kuppelkopfschaft b, in Abb. 3 am Teil a der Zugvorrichtung festgehalten. Bei seitlichen Ausschwenkungen des Kuppelkopfschaftes werden die Federn d, und d. beansprucht und wirken daher ebenso wie Iie Feder d.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rückstellvorrichtung nach Patent 447 148, dadurch gekennzeichnet, daß die bislang auf dem nur in der Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbaren Zugvorrichtungsteil (a) angeordneten Teile der Rückstellvorrichtung auf dem ausschwenkbaren Kuppelkopfschaft (b) angebracht und mit dem erstgenannten Zugvorrichtungsteil anstatt mit diesem Schaft verbunden sind.
  2. 2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (d) boi Ausschwenkungen des Kuppelkopfschaftes auf Zug beansprucht ist.
  3. 3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (d) vorgespannt ist:
  4. 4. Rückstellvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch als Ersatz für die Feder (d) samt deren zugehörigen Teilen (f, h) dienende, an einem Teil (e) der Zugvorrichtung festgehaltene Federn (dl und d2), welche von dem nur in der Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbaren Teil (a) der Zugvorrichtung auf deren ausschwenkbaren Teil (b) oder umgekehrt wirken.
DEA49877D 1927-01-27 1927-01-27 Rueckstellvorrichtung Expired DE449025C (de)

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DEA48349D DE447148C (de) Rueckstellvorrichtung fuer Kuppelkoepfe bei Eisenbahnfahrzeugen
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DEA49877D Expired DE449025C (de) 1927-01-27 1927-01-27 Rueckstellvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740848C (de) * 1942-09-18 1943-10-29 Gutehoffnungshuette Oberhausen Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE740848C (de) * 1942-09-18 1943-10-29 Gutehoffnungshuette Oberhausen Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen

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