DE448163C - Einrichtung zum Sterilisieren von in Buechsen oder aehnlichen Gefaessen befindlichenNahrungsmitteln - Google Patents
Einrichtung zum Sterilisieren von in Buechsen oder aehnlichen Gefaessen befindlichenNahrungsmittelnInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/10—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zum Sterilisieren von in Büchsen
oder ähnlichen Gefäßen befindlichen Nah rungsmitteln, bei der die Nahrungsmittel in
bekannter Weise in den Büchsen mit lose aufgelegtem Deckel unter Gegendruck bei selbsttätiger
Regelung von Druck und Temperatur erhitzt werden.
Gemäß der Erfindung erfolgt diese Regelung durch mit Druckunterschied gegeneinander
arbeitende, in der Dampf- und Druckluftleitung vorgesehene Ventile, wodurch es
gelingt, in dem Behandlungsraum eine beliebige Temperatur und einen beliebigen Druck zu halten.
Die Erfahrung lehrt, daß sich Temperatur und Druck der Nahrungsmittel nicht in gleichem
Verhältnis zu, dem Dampf ändern^ und daß der Druck in dem Behälter weit stärker
steigt als die, Temperatur des Dampfes an der Außenseite des Behälters. Dadurch, daß Temperatur
und Druck in dem umgebenden Raum unabhängig und selbsttätig geregelt werden,
gelingt es, ein besseres Ergebnis wirtschaft-Jicher Art hervorzubringen und den Geschmack
und das Aussehen der Konserven günstig zu beeinflussen.
In der Zeichnung ist die Einrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es ist
Abb. ι ein Schema einer Ausführung, Abb. 2 ein Schema einer weiteren Ausführung.
Bei der Anlage gemäß Abb. 1 wird der mit einem Druckanzeiger und einem Sicherheitsventil
21 versehenen, die Nahrungsmittel· gefäße enthalteinden Retorte 15 aus dem mit
einem Druckanzeiger 27 und einem Sicherheitsventil 28 ausgerüsteten Kessel 26 durch
eine Leitung 29, die in eine erweiterte Kammer 30 mündet, durch das Einjaßrohr 16
Dampf zugeführt. In der Leitung 29 sind das Handventil 31 und das Regelventil 32 vorgesehen.
Von dem mit einem Druckanzexjgier 37
und einem Sicherheitsventil 3 8 ausgerüsteten Preßluftbehälter 35, der durch die mit einem
Handventil 36 versehene Leitung13 4 mit einer
Luftpumpe 33 in Verbindung steht, wird die Luft durch die Rohre 39, 40 und 41 weitergeleitet,
wobei das Rohr 41 mit einem Regelventil 42 und einem Handventil 43 ausgerüstet
ist. Da es sich empfiehlt, Duft und Dampf vor dem Eintritt in die Retorte 15 zu mischen,
ist das Rohr 41 mit einem in der Mischkammer 30 befindlichen Rohr 45 verbunden, das
an seinem oberen Ende Löcher 46 besitzt, durch die Luft auszutreten vermag, um sich
mit dem Dampf aus dem Kessel 26 zu vermischen.
Das Kühlwasser wird dem Behälter 47 durch ein mit einem Handvientil 49 ausgerüstetes
Rohr 48 zugeführt und durch die von dem Boden des Behälters 47 ausgehende Leitung
50, die ein Handvent£L5i und einen Abscheider
(52 besitzt, in die Retorte: 15 geleitet.
Zur selbsttätigen Überwachung von Druck und Temperatur in der Retorte 15 während
der Behandlung und Kühlung dienen das Regelventil 3 2 in der Dampfleitung, das. Regelventil
42 in der Luftleitung und das Regelventil 53 in der Abbliasleituing 5. Diese
Ventile arbeiten in bekannter Art mit Membranen, zweckmäßig- unter einem Luftüberdruck
von etwa 1 Atm. Luft von diesem Druck wird aus dem Behälter 3 5 durch das
Rohr 39, Minder druckventil 55 und Leitung 56 beiden Kammern des Membranventils zugeführt.
Die Verbindung zwischen der Leitung 56 mit ihrem Druck von 1 Atm. Überdruck
und den Membrankammern wird durch die Überwacher 57 und 58 unterbrochen. Wenn diese Überwacher ihre Ventile öffnen,
um Luftdruck zu den Membranen zu lassen, werden die zugehörigen Regelventile entgegen
dem Widerstand ihrer Feder 59 geschlossen; wenn der Druck durch die entgegengesetzte
Bewegung der Überwachungsventile aufgehoben wird, öffnen sich die Regelventiie 32, 42
und 53 unter der Wirkung ihrer Federn 59. go Die Bewegung des Ventils im Überwacher 58
wird durch die Temperatur innerhalb der Retorte 15 bestimmt. Ein Thermostat 60 ist von
der inneren Temperatur der Retorte abhängig und überträgt seine Bewegung durch das Rohr
61 auf das Überwachungsventjü 58. Der Über-
wacher 57 ist mit zwei Ventilen ausgerüstet, die
die Regelventile 42 und 53 durch die Verbindungsrohre 62 und 63 steuern, wobei der
Überwacher mit der Retorte durch das Rohr 83 in Verbindung steht.
Erreicht bei dem erwähnten Beispiel der Druck in. der Retorte 3 Atm., so läßt das
Ventil des Überwiachers 57 Preßluft in die Verbindung 62, schließt dadurch das Ventil
42 und damit die Preßluftzufuhr zu der Retorte. Steigt der Druck in der Retorte vermöge
der Heizwirkung des Dampfes höher als 3 Atm., so schließt sich der Überwacher 57,
der das Rohr 63 beherrscht, versetzt die Feder des 'Regelventils 53 in die Lage, dieses Ventil
zu öffnen und den Druck in der Retorte 15 zu entlasten, d. h. bei dieser Regelung schließt
der Überwacher 57 das. Ventil 42, wenn der Druck in der Retorte 3 Atm. beträgt, und öffnet
das Ventil 53, wenn die Pressung in der Retorte auf 3,15 Atm. steigt. Der Druckunterschied
von ο, 15 Atm. kann in beliebigen Grenzen
geändert werden, wenn der Überwacher 57 solche Regelungseinrichtungen besitzt.
Die kleinen Zeigervorrichtungen 8o, 80 geben den Druck in den Luftleitungen 56, 62,
63 an. Das Thermometer 22 weist die Temperatur in der Retorte 15 nach.
Beim Kühlen der Gefäße in der Retorte 15 nach der Behandlung werden die besten
Ergebnisse erzielt, wenn verhältnismäßig warmes Wasser benutzt wird, um ein Springen
der Glasgefäße zu verhüten. Das Wasser wird dem Behälter 47 entnommen und durch eine
Dampfschlange 64 innerhalb des Behälters erhitzt, die durch ein Rohr mit dem Kessel 26
und durch Rohr 66 mit dem Abscheider 67 in Verbindung steht. Handventile 68 und 69 sind
in dieser Heizeinrichtung angeordnet. Ein Wasserablaßrohr 70 ist mit dem Behälter 47
verbunden; es besitzt ein Handventil 72 zur Öffnung des Ablaufs. Ein Rohr 73 verbindet
den Boden des Luftbehälteirs 35 mit' dem Wasserbehälter 47; es ist mit dem Handventil
74 ausgerüstet.
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende:
Angenommen, daß die zu sterilisierenden
Waren bei einer Temperatur von etwa 1100C
zu behandeln sind, und daß, um bei dieser Temperatur ein Fortschleudern der lose auf
den Gefäßen befindlichen Deckel von den Gefäßen zu verhüten, ein Druck von etwa 3,2 Atm.
in der Retorte 15 erhalten werden soll, d. h. ein Druck, der etwa um 1,4 Atm. den Druck
von gesättigtem Dampf bei der Temperatur von 1160C übertrifft, so stellt man den Überwacher
58 so ein, daß er sein Ventil bei einer Temperatur unter 1160C öffnet. Der Überwacher
57 wird so eingestellt, daß er das Ventil 42 bei einem Druck von 3,2 Atm.
schließt und das Ventil 53 bei einem Druck von 3,35 Atm. öffnet. Sind die die zu sterilisierenden
Nahrungsmittel enthaltenden Gefäße mit lose aufgelegtem Deckel an ihrem Platz in der Retorte 15, so wird diese geschlossen,,
Dampf und Preßluft durch das Rohr 16 eingelassen, bis die Temperatur
1160C beträgt und der Druck etwa 3,2 Atm.
erreicht hat. Diese Arbeitsbedingungen werden selbsttätig für die erforderliche Behändlungszeit
von etwa einer halben bis zu zwei Stunden aufrechterhalten. Die Temperatur wird selbsttätig durch den Überwacher 58
und das Regelventil 3 2, der Luftdampfdruck durch den Überwacher 57 mit den Ventilen
42 und 53 geregelt. Das Ventil 53 arbeitet mit einem Druckunterschied von 0,15 Atm.
gegenüber dem Ventil 42, so daß Ventil 53 normal geschlossen wird, wenn die Retorte unter
3,2 Atm. Druck besitzt, wobei sich gleichzeitig das Ventil 42 schließt. Die Aufgabe des Ventils
32 ist, Dampf in die Retorte 15 einzulassen, selbst wenn die Retorte unter einem
Druck von 3,2 Atm. steht. Dies ist notwendig, um Dampf in die Retorte gelangen zu lassen,
falls die Retorte unter 3,2 Atm. Druck steht und die Temperatur weniger als 1160C beträgt.
.
Vermöge der Differentialwirkung der beiden vom Druck gesteuerten Ventile ist die Heizwirkung
des Dampfes in jedem beliebigen Bereich, unabhängig von dem Arbeitsdruck in der Retorte oder dem Druck der zugeführten
Luft, sichergestellt.
Wenn die Behandlung beendet ist und der Kühlvorgang beginnen soll, wird das Ventil
31 geschlossen und das Ventil 51 geöffnet.
Der bestimmte Druck von 3,2 Atm. wird weiter in der Retorte 15 aufrechterhalten, aber jetzt
unter Anwendung von kalter Luft an Stelle der erhitzten und mit Dampf gemischten Luft.
Durch Öffnung des Ventils 51 kann eine beliebige Wassermenge, zweckmäßig unter Erwärmung
durch die Schlange 64, in die Retorte eingelassen werden, wo das Wasser auf ioj
die Gefäße spritzt, um sie zu kühlen. Während dieser Kühlung wirkt das Ventil 42
ebenso wie vorher.
Das Kühlwasser aus dem Behälter 47 kann wiederholt Verwendung finden, indem es aus
der Retorte durch Schließen des Ventils 74j
Öffnen des Ventils 72 und Einlaß von Preßluft durch das Rohr 16 in "den Behälter 47
durch das Rohr 50 zurückbefördert wird.
Vom Beginn der Behandlung ab bis zu dem Augenblick, wo die Behandlung beendet ist,
die Gefäße gekühlt und zur Entfernung aus der Retorte bereit sind, wird selbsttätig ein
Druck von 3,2 Atm. in der Retorte aufrechterhalten,
so daß der innere Druck in den Gefäßen
niemals die Deckel oder die Dichtungen fortzuschleudern vermag.
Die in Abb. 2 dargestellte Anlage weicht
von der gemäß Abb. 1 nur in folgenden Punkten ab:
Manchmal ist es angebracht, die Preßluft vor der Mischung mit Dampf zu erhitzen. Für
diesen Zweck ist das Duftrohr 41 mit dem Einlaß 75 der Schlange eines Gasheizers
76 verbunden, während der Auslaß 77 der Schlange an das Rohr 45 angeschlossen ist,
durch welches die erhitzte Luft in den Mischraum 30, von dort durch das Rohr 16 in.die
Retorte 15 gelangt. Da die Luft für das Kühlen
der Gefäße 10 nicht erhitzt werden darf, besteht eine unmittelbare Vierbindung zwischen
Rohr 41 und Rohr 16 unter Überwachung durch ein Ventil 78, so daß beim Öffnen dieses
Ventils und Schließen des Ventils 79 im Rohr 41 die Luft unmittelbar nach der Retorte
15 gelangt. "Während dieser Zeit ist ein Ventil 8oa im Rohr 16 geschlossen. Solange
die Behandlung dauert, ist das Ventil 7 8 geschlossen, während die Ventile 79 und 80« geöffnet sind.
Die Temperatur in der Retorte wird durch den Thermostaten 60 und einen das Regelventil
3 2 bedienenden Überwacher 58 in ähnlicher Weise geregelt wie in Abb. 1. Der Überwacher
58 ist mit dem Luftbehälter 35 durch Rohr 56 und Minderventil 55 verbunden. Der
Weg der Luft zur Retorte wird wieder durch das Ventil42 geregelt in Abhängigkeit von
dem Überwacher 57, der mit dem Rohr 56 in Verbindung steht und von dem Druck in der
Retorte durch Rohr 83 beeinflußt wird. Statt daß aber, wie in Abb. 1, das Ventil 53 von
dem Überwächer 57 bedient wird, um den Auslaß aus der Retorte zu überwachen, ist ein
zweites Ventil. 81 im Dampfrohr 29 vorgesehen und von einem Überwächer 82 in Verbindung
mit Rohr 56 abhängig gemacht, wobei die Verbindung mit der Retorte durch
eine Ableitung 84 des Rohres 83 erfolgt.
Der Überwacher 58 schießt das Ventil 32, wenn die Temperatur 1160C erreicht, und der
Überwacher 57 schließt das Ventil 42, wenn der Druck in der Retorte auf 3,2 Atm. steigt.
Der Überwacher 82 schließt das Ventil Si,
wenn der Druck auf 3,35 Atm. kommt, während er bei 3,2 Atm. die Öffnung bestehen
läßt.
Die Differentialwirkung der Ventile 42 und 81 läßt den Zutritt von Dampf zur Retorte zu,
auch wenn die Retorte unter einem Druck von 3,2 Atm. steht; dies ist erforderlich, um
Dampf in die Retorte gelangen zu, lassen, wenn die Retorte unter 3,2 Atm. Druck steht
und die Temperatur unter 1160C liegt. Vermöge
der Differentialwirkung der beiden vom Druck gesteuerten Ventile, von denen das eine
in dem Luftweg, das andere in dem Dampfweg tätig ist, kann die Heizwirkung des Dampfes
in jedem beliebigen Maße, unabhängig von dem Arbeitsdruck in der Retorte oder
dem Druck der in die Retorte geforderten Luft, gesichert werden.
Das Wasser- zum Kühlen der die Nahrungsmittel enthaltenden Gefäße 10 wird von einer
beliebigen Wasserquelle unter Druck dem Rohr 85 zugeführt, das mit dem Ventil 86 versehen
ist und in den Boden des Luftbehälters 3 5 eintritt. Ein zweites Wasserrohr 87
führt von dem Boden dieses Behälters durch den Kopf 88 der Retorte 15 und -endet in
einem gelochten Kranz 89, aus dem das Wasser in die Retorte spritzt. Der Wasserweg· ist
mit einem Ventil 90 und einem Stutzen 91 versehen, damit die- Leitung-unterbrochen werden
kann, wenn die Retorte offen ist.
Wenn die Behandlung beendet ist und der Kühlvorgang beginnen soll, schließt man die
Ventile 79, 80« und öffnet das Ventil 78. Diese Umsteuerung des Stromes der Preßluft bewirkt,
daß die Retorte ihren Dnuck von; 3,2 Atm. beibehält, jetzt aber bei Anwendung
kühler Luft an Stelle von erwärmter und mit Dampf vermischter Luft. Durch Öffnen des
Ventils 86 wird eine bestimmte Wassermenga in den Behälter 35 eingelassen, durch "Öffnen
des Ventils 90 wird dieses Wasser vermöge des Druckes im Behälter 35 durch Leitung 87 go
und Kranz 89 in strahlenföirmigem Zustande in die Retorte eingeführt. Während des Kühlvorganges
wirkt das Ventil 42 in derselben Weise wie bei der Behandlung. Die Menge des Wassers in der Retorte läßt sich; durch
Öffnen des Ventils 92 regeln. ■ Vom Beginn der Behandlung ab bis zu dem Augenblick, wo
die Behandlung beendet ist, die Behälter gekühlt und zur Entfernung aus der Retorte bereit
sind, wird ein Druck von 3,2 Atm. selbsttätig in der Retorte aufrechterhalten, so daß
der innere Druck in den Gefäßen 10 niemals
die Deckel oder die Dichtungen fortzuschleudern vermag.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Sterilisieren von in Büchsen oder ähnlichen Gefäßen befindlichen Nahrungsmitteln durch Erhitzen der Büchsen unter Gegendruck bei selbsttiätiger Regelung von Druck und Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung durch mit Druckunterschied gegeneinander arbeitende, in der Dampf- und Druckluftleitung vorgesehene Ventile (32, 42/53 bzw. 32, 42/81) erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33959D DE448163C (de) | Einrichtung zum Sterilisieren von in Buechsen oder aehnlichen Gefaessen befindlichenNahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33959D DE448163C (de) | Einrichtung zum Sterilisieren von in Buechsen oder aehnlichen Gefaessen befindlichenNahrungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE448163C true DE448163C (de) | 1927-08-10 |
Family
ID=6928366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA33959D Expired DE448163C (de) | Einrichtung zum Sterilisieren von in Buechsen oder aehnlichen Gefaessen befindlichenNahrungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE448163C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971027C (de) * | 1954-12-25 | 1958-11-27 | J A Schmalbach Blechwarenwerke | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Druckhaltung in einem mit durch ein Druckmedium gesteuerten Einlass- und Auslassventilen ausgestatteten Sterilisierautoklav |
DE1254293B (de) * | 1960-04-26 | 1967-11-16 | Allen & Hanburys Ltd | Verfahren zum Abkuehlen sterilisierter Behaelter |
-
0
- DE DEA33959D patent/DE448163C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971027C (de) * | 1954-12-25 | 1958-11-27 | J A Schmalbach Blechwarenwerke | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Druckhaltung in einem mit durch ein Druckmedium gesteuerten Einlass- und Auslassventilen ausgestatteten Sterilisierautoklav |
DE1254293B (de) * | 1960-04-26 | 1967-11-16 | Allen & Hanburys Ltd | Verfahren zum Abkuehlen sterilisierter Behaelter |
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