DE44556C - Neuerung an Torpedos - Google Patents

Neuerung an Torpedos

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DE44556C
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Germany
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torpedo
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DENDAT44556D
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English (en)
Original Assignee
J. O'KELLY, Parlamentsmitglied in London, 65 Bessboroughstr., und B. A. COLLINS, Naturforscher in Nunhead, 26 Machell Road, Surrey, England
Publication of DE44556C publication Critical patent/DE44556C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Neuerung an Torpedos.
Der Zweck der Erfindung ist, einen Torpedo so einzurichten, dafs er sich, sobald er beim Angriff eines Schiffes die Schutznetze desselben trifft, an dieselben anhängt, um dann unter das Netzwerk wegzutauchen oder über den das Netz tragenden Baum fortzuspringen und schliefslich sein Ziel doch noch zu treffen. Zur Erreichung dieses Zweckes sind besondere Einrichtungen nothwendig, um den Torpedo zu hindern, um seine Längsachse zu rotiren und die Tiefe seiner Eintauchung unter Wasser unbeabsichtigter Weise zu ändern.
Fig. ι ist ein axialer, verticaler Längenschnitt. Fig. 2 und 3 sind in gröfserem Mafsstabe ein Theil der Fig. 1 bezw. eine Oberansicht dieses Theiles. Fig. 4 ist eine Aenderung eines Theiles der Fig. 2, Fig. 5 eine Aenderung der Befestigung der Lanze an dem Torpedo. Fig. 6 zeigt schematisch den Angriff eines Torpedos und wie er unter das Netz an den Schiffsboden kommt. Fig. 7 ist eine weitere Aenderung der Befestigung der Lanze an dem Torpedo. Fig. 8 zeigt schematisch den Angriff eines Torpedos, dessen Lanze nach Fig. 7 construirt ist. Fig. 9 und 10 zeigen eine Aenderung der Fangvorrichtung und wie der Torpedo unter das angegriffene Schiff kommt, wobei Fig. 10 Theile der Fig. 9 vergröfsert darstellt.
Die Stahlstange α oder ein Rohr von ca. 25 bis 30 mm Durchmesser und einer solchen Länge, dafs ihr lanzenförmiges Vorderende weit genug vor der Nase des Torpedos b vorsteht, ist auf solche Weise an dem Torpedo befestigt, dafs, wenn die Lanze die Netze trifft, sie sich selbstthätig vom Torpedo trennt. Das hintere Ende dieser Stange oder Lanze α trägt zwei schief gestellte, flache oder ovale Zapfen a~, die in den runden Augen eines auf dem Rücken des Torpedos b befestigten Bockes bl sich drehen können. Der Bock bl hat eine Oeffnung b2, die weit genug ist, die Zapfen or, wenn sie ca. 36 ° gegen die in Fig. 1 gezeichnete Lage gedreht werden, hindurchzulassen. In der Lage der Figur müssen die Zapfen ar im Auge des Bockes bl bleiben und die Lanze α ist mit dem hinteren Ende an dem Torpedo befestigt. In Fig. 5 ist die Lanzenbefestigung eine ganz ähnliche, nur ist das Ende der Lanze gegabelt und besitzt die Augen a9 mit dem Schlitz, während die Zapfen b3 an den Seiten des Torpedos angebracht sind, und zwar in der Mitte seiner Länge. In Fig. 7 und 8 ist die Lanze an der Unterseite des Torpedos an ihrem Ende ganz ähnlich befestigt, ar bl. Im übrigen besteht sie aus zwei oder mehr Stücken, die durch Scharniere, ähnlich den Mafsstabscharnieren, verbunden sind. Um die Lanze α steif zu machen, ist ein Rohr α8 x über das Scharnier α4, Fig. 7, gezogen. Sobald aber der Torpedo das Netzwerk trifft, wird das Rohr a8x von dem Rohr as zurückgeschoben, so dafs das Scharnier a* frei wird und die Lanze hier knicken kann. Der Stift α11 begrenzt die Bewegung des Rohres a8.
An der Lanze α, Fig. 1 und 6. ist eine (oder mehrere) Feder d angeordnet, die im normalen Zustande der Lanze α zusammengedrückt zwischen Lanze und Rücken des Torpedos liegt, sobald sie aber in Thätigkeit kommt, sich bis auf ca. 900 spreizen kann. Die Lanze α wird in ihrer normalen Lage durch ein Schnappschlofs, welches am vorderen Theil des Torpedos einschnappt, gehalten.
Auf dem Torpedo b ist ein Haken b4 angeordnet, in welchen der Schnepper «6, durch die Feder «7 getrieben, eingreift. Der die Lanze« mit einer Gabel umfassende Schnepper«6 dreht sich um einen Bolzen in dem ausgeschärften und an der Lanze α befestigten, längsgestellten Schilde «5. Auf das Vorderende der Lanze α ist ein Rohr α8 lose aufgeschoben, welches durch die im Innern der Lanze liegende Feder a'' ungefähr 5 cm mit seinem hinteren Ende von der Gabel des Schneppers ar' entfernt gehalten wird. Ganz vorn am Rohr «s sitzt eine nach unten gerichtete Nase a "' aus Stahlblech , die lang genug ist, um nicht durch die Maschen des Schutznetzes hindurchzugehen. Das Vorderende der Lanze « ist zugeschärft und mit federnden Harpunbarben «', Fig. i, besetzt, so dafs dasselbe, wenn es durch das Netz hindurchgegangen ist, nicht mehr zurückgezogen werden kann und gefangen ist. Sobald der Torpedo das Netz trifft, geht die Lanzenspitze hindurch, während das Rohr «8 gegen die Feder «" vermittelst der sich gegen das Netz stemmenden Nase a1" zurückgeschoben wird, bis es die Gabel des Schneppers «6 trifft und diesen auslöst, wodurch die Lanze « hier vom Torpedo frei und die Feder d in Thätigkeit gesetzt wird. Da der Torpedo am Vorwärtsgehen durch das Netz gehindert ist, so wird er durch die Feder d mit seiner Nase nach unten gedruckt, bis er und die Lanze α ungefähr einen Winkel von 360 bilden. Nun wird er von dem hinteren Ende der Lanze frei und schiefst schräg nach unten. An dem Schilde a' des Schnappschlosses ist eine dünne Leine c aus Hanf oder Draht befestigt, die ungefähr 10 m lang ist, und die in einem runden, auf dem Rücken des Torpedos angebrachten, hinter der Abtheilung für den Sprengsatz liegenden Gefäfs Z?5 aufgeschossen ist. Das Ende der Leine c ist am Boden des Gefäfses b"' festgemacht. Beim Tauchen des Torpedos wird die Leine c ausgegeben. Ist sie zu Ende, so wird der Torpedo b vorn festgehalten und mufs, da seine Triebkraft ihn vorwärts treibt, in einem Bogen nach aufwärts steigen, bis er mit dem Percussionsstift den Schiffsboden trifft und explodirt. Damit der Torpedo nicht explodire, wenn er mit der Nase schräg auf das Netzwerk oder sonstwo anstreift, sind an seiner Nase mehrere (oder eine) Federn b', Fig. 1 und 5, befestigt, deren hintere Enden nicht am Torpedo befestigt sind, so dafs, wenn auf die vordere Spitze, die Nase, desselben ein Seitendruck ausgeübt wird, die Federn b1 diesen Druck auffangen und eine Explosion des Sprengsatzes verhindern. Wenn aber der Torpedo rechtwinklig auftrifft, so bieten die Federn b1 keinen nennenswerthen Widerstand und der Stofsbolzen e kann seine Function erfüllen. Dieser Stofsbolzen c ist eine Stahlstange, die am Vorderende einen rundlichen Knopf von circa 26 mm Durchmesser trägt, seiner Länge nach in einer von der Nase des Torpedos bis zur Zündkammer e'2 durch die Sprengladung geführten Röhre e1 liegt und von einer Spiralfeder c1 umgeben ist, die ihn so weit nach vorn hält, dafs der Knopf ca. 50 mm vor der Nase des Torpedos vorsteht, während sein hinteres Ende ungefähr 25 mm von einem Stahlambos e?' entfernt bleibt. Letzterer ist am Ende der aus Glas bestehenden und mit Knallquecksilber oder anderem passenden Fulminat gefüllten Zündkammer er angebracht. Ein kräftiger Stofs, den der Torpedo mit dem Knopf ausübt, treibt den Stofsbolzen e mit seinem hinteren Ende auf den Ambos e;i, entzündet dadurch das Fulminat und dieses bringt die Sprengladung zur Explosion.
Zur richtigen Wirkung des Torpedos ist es unumgänglich nothwendig, dafs er sich einestheils nicht um seine Achse drehen kann, denn dadurch würde er, wenn er das Netz auch trifft, wirkungslos in einer falschen Richtung weitergehen, und anderentheils in der für richtig erkannten Tiefe unter dem Wasserspiegel, auf die er von vornherein eingestellt wird, fortgeht und diese weder nach unten noch nach oben verläfst.
Um die Rotation des Torpedos um seine Längsachse zu verhindern, welche durch die Drehung der ihn treibenden Schraube hervorzubringen gesucht wird, bekommt der Torpedo einen von vorn nach hinten gehenden Kiel ba parallel zur Achse, so dafs derselbe an den Enden sehr tief, in der Mitte ein wenig vorstehend ausfällt. Aufserdem besitzt er zwei lange Seitenflossen £>9, die diametral einander gegenüberstehend horizontal von ihm abstehen. Die Seitenflossen b'] erfüllen zu gleicher Zeit die zweite Aufgabe, den Torpedo in der richtigen Tiefe zu halten. In horizontaler Richtung geht quer durch die Mitte des Torpedos die in dichten Lagern drehbare Welle b10, an deren Aufseilenden die Seitenflossen £!) befestigt sind. Die Wellet10 trägt in ihrer Mitte den doppelarmigen Hebel i>", dessen einer Arm durch die Stängel16 mit dem Kolben b17 des Regulators und dessen anderer an der Einstellschraube Z>lr> befestigt ist. Dieser letztere Apparat besteht (Fig. 2) aus einem an dem Hebelarm befestigten Stift b12, auf den die gewundene Feder b]i aufgesetzt wird. Das obere Ende des Stiftes bv2 führt sich in einer Höhlung der Einstellschraube b 15, die sich in einer auf der Innenseite des Torpedos angenieteten Mutter auf- und abschrauben läfst, indem von aufsen ein Schlüssel auf das Vierkant der Schraube b1'1 gesetzt wird. Die Federt" ist zwischen einem Bunde des Stiftest12 und der Unterseite der Schraube b !5 eingeschlossen, und es ist klar, dafs, je mehr die
Schraube δ15 herabgeschraubt wird, eine desto gröfsere Kraft dazu gehört, den Hebel bu horizontal zu stellen. Dieser Gegendruck wird vom Regulator oder von der auf ihm lastenden Wassersäule ausgeübt, sobald der Torpedo in die entsprechende Tiefe gelangt ist. Der Kolben bu führt sich in dem nach aufsen offenen Cylinder bxs, der aber mit einer elastischen Membran verschlossen ist. Wenn die gewölbte Oberseite des Kolbens b11 bündig mit der Aufsenseite des Torpedos ist, so steht der Hebel und damit auch die Flossen έ9 horizontal. Nun werde die Schraube bu> vor dem Lanciren des Torpedos so tief heruntergedreht, dafs die Flossen b9 horizontal stehen, wenn auf den Kolben b17 ein Gewicht gesetzt wird, das dem Druck des Wassers auf eine Fläche gleich der des Kolbens in der gewünschten Tiefe entspricht. Es ist klar, dafs, sobald dies Gewicht fortgenommen wird, die Feder t15 das Vorderende des Hebels bn herabdrücken und dadurch die Flossen b9 ebenso stellen wird. Dies hat zur Folge, dafs der Torpedo beim Ablassen sofort schräg in die Tiefe schiefsen wird, und zwar so lange, bis der Wasserdruck auf den Regulator so stark geworden ist, dafs der Hebel £H sich entgegen der Feder b15 horizontal gestellt hat, die Flossen b9 also auch horizontal stehen. Dann wird der Torpedo ebenfalls horizontal, durch den in ihm angebrachten Treibmechanismus, der nicht weiter hier dargestellt ist, veranlafst, fortgehen. Er kann nicht tiefer gehen, weil der Regulator für diesen Fall die Flossen vorn heben würde, der Torpedo also steigen müfste; er kann nicht weniger tief gehen, weil der Regulator die Flossen vorn neigen würde, der Torpedo also nach unten gehen müfste. Der Torpedo hält also genau die Tiefe ein, auf die der Regulator von vornherein eingestellt wurde.
Anstatt den Stift b12 mit dem Hebel bu zu verbinden, kann er auch an der Schraube b15 sich befinden, Fig. 4. Dann führt der Stift be sieh in der Feder bu. In beiden Fällen ist die Feder bu in ein Rohr bis, in das das Ende des Hebels i>" durch einen Schlitz hineinreicht, eingeschlossen.
Wird eine Lanze a mit Scharnieren gebraucht, wie in Fig. 7 und 8, so wird eine j aufsteigende Richtung des Torpedos mit oder j ohne Feder d erreicht, und der Torpedo wird I über den schwimmenden Baum fortgetrieben werden und so die Seiten des Schifies treffen.
In der durch Fig. 5 dargestellten Variation ist die auf die Lanze α aufgeschobene Röhre a8 so nach vorn verlängert, dafs auch das Vorderende mit den Barben a1 in ihr liegt, zu dem Zwecke, dafs, wenn der Torpedo das Netz- j werk gar nicht trifft, die Röhre aB durch das Anstofsen an die Schiffswand den Schnepper α6 ebenso freimacht, wie dies schon in der Fig. 1 dargestellt wurde.
In Fig. 9 und 10 ist die Leine c zwischen Nase und Mittschiff am Torpedo befestigt, während das andere Ende an einem fischförmigen Schwimmer f so angemacht ist, dafs letzterer von dem Torpedo, der in der Tiefe läuft, an der Leine c geschleppt wird. Der Schwimmer, Fig. 10, besitzt eine kurze Harpune mit Barben al an seinem Vordertheil und feste Flossen f1/2/3- Sobald er an das Schutznetz kommt, bleibt er darin hängen, während der Torpedo, durch die Leine c gehalten, einen Bogen nach oben macht und den Schiffsboden von unten trifft. Die Länge der Leine c muls natürlich den Umständen angemessen gewählt werden. Beim Ablassen des Torpedos ist der Schwimmer auf einen Stift auf dem Rücken des Torpedos derart aufgeschoben, dafs er sich vom Torpedo sofort trennt, sobald letzterer ins Wasser taucht.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Torpedo, der dadurch charakterisirt ist, dafs er sich, sobald seine mit den Fangbarben αl versehene Lanze α an ein Sicherheitsnetz oder ähnliches Hindernifs stöfst, von der Lanze α zwar trennt, aber durch die Leine c mit ihr verbunden bleibt, so dafs die Wirkung der durch den Regulator bu beeinflufsten Seitenflossen b'1 verstärkt und der Torpedo veranlafst wird, schon früher in einer durch die Leine c bestimmten Entfernung nach oben zu laufen bezw. den Boden eines mit Schutznetzen umgebenen Schiffes zu treffen.
2. An der Lanze α eines durch Anspruch 1. charakterisirten Torpedos die Fangbarben α1, an ihrer Spitze das Rohr α8 mit Nase α10, welches beim Antreffen der Lanze an ein Hindernifs das Schnappschlofs b'1 ac' auslöst, so dafs der Torpedo schräg nach vorn untertauchen kann.
3. An einem durch Anspruch 1. charakterisirten Torpedo der Regulator b11 an einem Ende des doppelarmigen Hebels bl}, in Verbindung mit den auf der Querwelle bw befestigten Seitenflossen b'] und einem Stellapparat b15 b[i b12, um nicht nur die Tiefe, in der der Torpedo läuft, zu reguliren, sondern auch ihn zu zwingen, aus einer zeitweise schräg nach unten gehenden Bahn wieder nach oben aufzutauchen.
4. An einem durch Anspruch 1. charakterisirten Torpedo der Ersatz der Lanze α nebst dazu gehörigen Mechanismen durch einen mit dem Torpedo durch eine Leine verbundenen Fangschwimmer/(Fig. 9 und 10).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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