DE445565C - Verfahren zur Darstellung von Monocarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Monocarbonsaeuren

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DE445565C
DE445565C DEB122952D DEB0122952D DE445565C DE 445565 C DE445565 C DE 445565C DE B122952 D DEB122952 D DE B122952D DE B0122952 D DEB0122952 D DE B0122952D DE 445565 C DE445565 C DE 445565C
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DE
Germany
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anhydrides
vapor
dicarboxylic acids
water vapor
preparation
Prior art date
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Expired
Application number
DEB122952D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Aickelin
Dr Adolf Johannsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/377Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
    • C07C51/38Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups by decarboxylation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von IVIonocarbonsäuren. Es ist bekannt, daB man durch Erhitzen von Kalksalzen der Dicarbonsäuren, z. B. der Phthalsäure, zu Monocarbonsäuren, z. B. Benzoesäure, gelangen kann. Auch durch Druckerhitzung von Salzen der Dicarbonsäuren mit oder ohne Zusatz von Wasser ist eine Überführung in die Monocarbonsäuren möglich. Alle diese Verfahren arbeiten diskontinuierlich und benötigen zum Teil komplizierte Vorrichtungen, so daB eine technische Ausnutzung dieser Reaktionen sich unwirtschaftlich gestaltet oder überhaupt nicht durchführbar ist. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren ist, daß für technische Zwecke als Ausgangsmaterialien nur die leicht zugänglichen Anhydride der Dicarbonsäuren, wie Phthalsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid u. a., zur Verfügung stehen und diese zur Ausführung der beschriebenen bekannten Verfahren erst in die Salze übergeführt werden müssen.
  • Es wurde nun gefunden, daB man in kontinuierlichem Betriebe in einfacher Weise von den Dicarbonsäuren oder ihren Anhydriden zu Monocarbonsäuren gelangen kann, wenn man die Dicarbonsäuren oder ihre Anhydride verdampft und ihre Dämpfe zusammen mit Wasserdampf oder wasserdampfhaltigen Gasen oder Gasgemischen, wie Luft, bei erhöhter Temperatur über Katalysatoren leitet.
  • Zweckmäßig arbeitet man mit einem ÜberschuB von Wasserdampf über die theoretisch erforderliche Menge, doch läBt sich die Reaktion auch in der Weise durchführen, daB man direkt die sich beim Erhitzen von Dicarbonsäuren bildenden Dämpfe der Wirkung des Katalysators aussetzt. Beim Ausgehen von Anhydriden ist jedoch ein Zusatz von Wasserdampf zu den Dämpfen der Anhydride erforderlich. Die Verwendung von Diearbonsäuren, die sich nicht ohne Zerfall der Kohlenstoffkette in Dampfform überführen lassen, wie Oxalsäure oder Malonsäure, kommt in vorliegendem Falle nicht in Betracht. Die Reaktion läBt sich bei Temperaturen von 25o bis 5oo° durchführen; im allgemeinen werden die besten Erfolge bei Temperaturen von 300 bis 45 o° erzielt. Als Katalysatoren lassen sich die verschiedenartigsten Verbindungen, die Kohlensäure abzuspalten und evtl. Wasser anzulagern vermögen, verwenden. Beispielsweise sind Carbonate geeignet, die in dem angewandten Temperaturintervall beständig sind, wie Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, ferner Oxyde, Oxydhydrate und Silikate der verschiedensten Elemente sowie Gemische solcher. Als sehr geeignet haben sich z. B. die Oxyde von Zink, Cadmium, Blei, Wismut, Silicium, Aluminium, Titan, Eisen und Nickel erwiesen. Die Wirksamkeit dieser Katalysatoren läBt sich durch aktivierende Zusätze, insbesondere durch Zusatz kleiner Mengen anderer Metalloxyde, beträchtlich erhöhen. Ferner sind mit sehr gutem Erfolg künstliche und als Mineralien vorkommende Mischungen derartiger Stoffe, wie Bauxit, verwendbar. Auch metallische Katalysatoren, wie z. B. granuliertes Aluminium, sind wirksam. Die Katalysatoren können zweckmäßig auf geeignete Träger, wie Bimsstein, Tonscherben o. dgl., aufgetragen werden.
  • Das Arbeiten im wasserdampfhaltigen Gas-oder Luftstrom hat in manchen Fällen, z. B. bei der Gewinnung von Benzoesäure aus Phthalsäureanhydrid, gegenüber dem Arbeiten mit Wasserdampf allein den Vorteil, daß bei Innehalten geeigneter Wasserdampfkonzentrationen und geeigneter Temperaturen bei der Abscheidung der Reaktionsprodukte diese in festem, fast trocknem Zustande erhalten werden, was für die Reinigung und Weiterverarbeitung der Produkte von Vorteil ist.
  • Die als Ausgangsmaterial für das beschriebene Verfahren dienenden Anhydride der Dicarbonsäuren, wie Phthalsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid usw., können durch katalytische Oxydation aus Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten, wie Naphthalin, Naphthol, Benzol, Phenol usw., in der Dampfphase erzeugt werden. Anderseits kann man auch Säureanhydride, z. B. Bernsteinsäureanhydrid, durch Hydrierung von Anhydriden ungesättigter Säuren, wie Maleinsäureanhydrid, erhalten. Wie sich gezeigt hat, können die Anhydride in den bei ihrer Herstellung anfallenden Reaktionsgemischen, in denen sie in Dampfform bereits vorliegen, unmittelbar für das vorliegende Verfahren verwendet werden. Zu diesem Zweck werden die erwähnten Reaktionsgemische, gegebenenfalls nach Zusatz von Wasserdampf und Regelung der Temperatur, einfach der Einwirkung geeigneter Katalysatoren ausgesetzt.
  • Man kann gegebenenfalls auch die Katalysatoren, welche zur Überführung der Dicarbonsäuren in Monocarbonsäuren dienen, den Katalysatoren beimischen, welche die Entstehung der . Dicarbonsäuren bzw. ihrer Anhydride nach bekannten Verfahren bewirken; erforderlichenfalls setzt man hierbei dem zur Bildung der - Dicarbonsäuren verwendeten Dampf-Gas-Gemisch genügende Mengen Wasserdampf von vornherein zu.
  • Beispiel i.
  • Man bläst durch geschmolzenes Phthalsäureanhydrid, dessen Temperatur auf Zoo bis 25o° gehalten wird, überhitzten Wasserdampf und leitet das entstehende Dampfgemisch durch einen auf etwa 4oo° geheizten Kontaktraum, der auf -Träger niedergeschlagenes Calciumcarbonat enthält.
  • Man erhält auf diese Weise reichliche Mengen Benzoesäure. Die besten Ausbeuten an Benzoesäuren werden erzielt, wenn man so arbeitet, daß in dem den Kontaktraum . verlassenden Dampfgemisch noch etwas unverändertes Phthalsäureanhydrid enthalten ist. Die Trennung der Benzoesäure von der Phthalsäure oder anderen, Nebenprodukten wird nach den üblichen Methoden ausgeführt. Unter nicht zweckmäßigen Arbeitsbedingungen können Nebenreaktionen (z. B. Bildung von Benzophenon, Zerfall der Benzoesäure in Benzol und Kohlensäure) eintreten.
  • Beispiel 2.
  • Mit Wasserdampf bei etwa 3o° gesättigter Stickstoff wird über auf i8o bis 2o0° erhitzte Phthalsäure geleitet und das sich hierbei bildende Dampf-Gas-Gemisch bei 39o bis 400° über eine Kontaktmasse gefübrt, die auf Bimsstein niedergeschlagenes Aluminiumoxyd enthält. Beim Abkühlen der den Kontaktraum verlassenden Gase scheidet sich in guter Ausbeute ein trockenes Produkt mit einem Benzoesäuregehalt von etwa 6o Prozent ab. Aus dem Rohprodukt kann in bekannter Weise reine Benzoesäure abgetrennt werden.
  • Beispiel 3.
  • Eine Mischung von mit Wasserdampf bei 45° gesättigtem Stickstoff mit Phthalsäureanhydriddampf wird bei 33o bis 36o° über eine aus Eisenoxyd mit aktivierenden Zusätzen anderer Metalloxyde bestehende Kontaktmasse geleitet. Aus den Reaktionsgasen scheidet sich bei der Abkühlung in guter Ausbeute ein fast trockenes Produkt mit einem Benzoesäuregehalt von mehr als 9o Prozent ab. Die Reinigung des Rohproduktes kann in bekannter Weise vorgenommen werden.
  • Beispiel 4.
  • Ein Gemisch aus bei 35 bis 40° mit Wasserdampf gesättigtem Stickstoff und Maleinsäureanhydrid wird bei 400° über eine aus aktivem Kieselsäuregel bestehende Kontaktmasse geleitet. - Das den Reaktionsraum verlassende Gasgemisch wird abgekühlt und mit Wasser gewaschen. In dem Wasser löst sich die gebildete Acrylsäure neben unverändert gebliebenem Maleinsäureanhydrid. Die Acrylsäure kann durch Wasserdampfdestillation von der Maleinsäuxe getrennt werden.
  • In ähnlicher Weise können andere Anhydride von Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäureanhydrid, in die entsprechenden Monocarbonsäuren übergeführt werden.
  • Beispiel Eine. Mischung von Luft mit Naphthalindampf wird über einen Katalysator aus Vanadinpentoxyd geleitet, dessen Temperatur auf 370° gehalten wird. Das den Kontaktraum verlassende Reaktionsgemisch wird nach Zusatz von Stickstoff und.-Wasserdampf unter Temperaturerhöhung auf 3So° mit aktivem Kieselsäuregel in Berührung gebracht. Das heiße Reaktionsgemisch wird darauf langsam abgekühlt, und die bei verschiedenen Temperaturen sich nacheinander abscheidenden Produkte werden gesondert aufgefangen und in bekannter Weise auf Phthalsäureanhyerid bzw. dessen Hydrat und Benzoesäure verarbeitet. Beispiel 6.
  • Eine Mischung von Luft mit Naphthalindampf wird bei erhöhter Temperatur über eine Vanadinpentoxydkontaktmasse geleitet, wobei Temperatur, Konzentration und Berührungsdauer so geregelt werden, daß in dem Reaktionsgemisch in guter Ausbeute Phthalsäureanhydrid mit möglichst geringen Verunreinigungen von chinonartigen Körpern gebildet wird. Das heiße, gasförmige, wasserdampfhaltige, aus dem Oxydationskontakt austretende Reaktionsgemisch wird nach Regelung der Temperatur auf 36o° zweckmäßig zunächst über eine Reinigungsmasse mit großer Oberflächenentwicklung und dann über einen Katalysator geleitet, dessen wirksamer Bestandteil Zinkoxyd entweder in kompakten Massen oder auf geeigneten Trägern, wie Bimsstein, niedergeschlagen ist. Das den Kontaktraum verlassende Reaktionsgemisch wird abgekühlt, wobei gleichzeitig das neu in den Prozeß eingeführte Naphthalin-Luft-Gemisch teilweise vorgewärmt werden kann. Es scheidet sich in vorzüglicher Ausbeute Benzoesäure neben geringen Mengen von unverändertem Phthalsäureanhydrid und Spuren sonstiger Nebenprodukte ab. Durch fraktionierte Abscheidung gelingt es, bei weitem die Hauptmenge der Benzoesäure ohne weiteres als völlig weißes Produkt von hervorragender Reinheit zu gewinnen.
  • An Stelle von Zinkoxyd können mit noch besserem Erfolg auch Katalysatoren, die neben Zinkoxyd aktivierende Zusätze anderer Metalloxyde enthalten, benutzt werden. Die Katalysatoren können zweckmäßig durch Aufspritzen einer Zinknitratlösung bzw. einer Zinknitratlösung mit Zusatz von Nitraten anderer Metalle auf schwach erhitzten Bimsstein und Erhitzen der gebildeten Kontaktmasse im Luftstrom auf 3oo bis q.oo° dargestellt werden. An Stelle einer Luft-Naphthalin-Dampf-Mischung läßt sich auch eine Mischung von Naphthalindampf und einem sauerstoffhaltigen Gase mit anderem Sauerstoffgehalt als Luft verwenden. Ein solches wird z. B. benutzt, wenn ein Teil der Abgase nach Abscheidung der Reaktionsprodukte in Mischung mit Frischluft und Naphthalindampf in den Prozeß zurückgeführt wird. Hierbei ist unter Umständen eine Absorption der bei dem Prozeß als Nebenprodukt entstehenden Kohlensäure aus den zurückgeführten Abgasen von Vorteil.
  • Man kann in dem vorstehenden Beispiel auch die Oxydation des Naphthalins oder die Überführung des primär gebildeten Phthalsäureanhydrids in Benzoesäure oder beide Prozesse unter erhöhtem Druck ausführen. Als Ausgangsmaterial lassen sich auch unreine technische Naphthalinprodukte verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Darstellung von Monocarbonsäuren aus Dicarbonsäuren oder ihren Anhydriden, dadurch gekennzeichnet, daß Dicarbonsäuren oder deren Anhydride in Dampfform zusammen mit Wasserdampf oder wasserdampfhaltigen Gasen bei erhöhter Temperatur mit Katalysatoren in Berührung gebracht werden.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen, die Anhydride von Dicarbonsäuren in Dampfform enthaltenden Reaktionsgemische, die bei der Darstellung dieser Anhydride nach bekannten Verfahren anfallen, erforderlichenfalls nach Zusatz von Wasserdampf und Temperaturregelung, benutzt werden.
DEB122952D 1925-11-28 1925-11-28 Verfahren zur Darstellung von Monocarbonsaeuren Expired DE445565C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024238B (de) * 1956-11-12 1958-02-13 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten der Acrylsaeureester mit Vinylbenzoln
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EP1671937A1 (de) * 2003-09-19 2006-06-21 Ube Industries, Ltd. Verfahren zur herstellung einer nitrilverbindung, carbonsäureverbindung oder carboxylatverbindung

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EP1671937A4 (de) * 2003-09-19 2007-08-08 Ube Industries Verfahren zur herstellung einer nitrilverbindung, carbonsäureverbindung oder carboxylatverbindung

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