DE4446252A1 - Anpassungs-Einlegesohle - Google Patents

Anpassungs-Einlegesohle

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Description

Ist eine orthopädische Einlegesohle, die sich durch schrot­ artige Kügelchen, Granulat 2 oder durch leichte bewegungs­ freudige Materialien dem Schuhinneren/der Fußsohle anpaßt. Die Füllmasse kann wahlweise aus fein-grobkörnigen waschbaren Materialien, oder anderen Stoffen wie z. B. aus Luft bestehen.
Herkömmliche, zum Teil geruchsbetonte, Schuheinlagen sollen bei Schweißfuß geruchs-schweißhemmend wirken. Es soll ver­ hindert werden, daß Schweißabsonderungen schwitzender Füße in die Deck-Brandsohlen der Schuhe eindringen. Andere Einlagen sollen kalte, andere warme Füße verhindern. Orthopädische Einlagen bestehen überwiegend aus festem Mate­ rialien. Einige Einlagen verfügen über Magnetfelder, andere über horizontalstehende Noppen, die den Kreislauf anregen sollen.
Eine Schuhsohle sollte - außerdem - über Fersendämpfer verfügen, um beim Auftreten mit dem Fuß den Stoß auf die Wirbelsäule abzufangen. Durch gepflasterte Gehwege und hartes Schuhwerk werden Gelenke und Wirbelsäule extrem beansprucht. Desweiteren sollten Füße wieder zu einer automatischen Abroll­ bewegung zurückgeführt werden.
Durch steifes Schuhwerk mit geringfügigen Fersenkappen und falsche Einlagen wurden die Füße der vergangenen Jahre "ins­ besondere die der Kinder" immer schlechter.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schuh­ sohle zu schaffen, die dem Fuß den natürlichen Halt gibt, über eine starke Anpassungsfähigkeit verfügt, durchblutungs­ fördernd ist und den Fuß im Quer-Längsgewölbe stützt. Eine Einlage die auch über bekannte Vorzüge verfügt. Dieselbige die gleichzeitig massageartig, stoßdämpfend wirkt und orthopädische als auch hygenische Vorzüge bietet. Eine Einlegesohle, die sich für flexible Schuhe eignet und das Wohlbefinden des Benutzers verbessert.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche. Vorteilhafteste Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch 1 beschrieben. Die Anpassungs-Einlegesohle 1 ist eine Sohle, die für sommer­ liche Leinenschuhe mit hohem Blatt und/oder Schnürung, Sanda­ letten,- und Sandalen mit ausgehöhlter Formsohle geeignet ist.
Flexible Winterstiefel und Einlagenschuhe mit entsprechender Schaftweite und Schnürung eignen sich ebenfalls für die An­ passungseinlegesohle. Beispielsweise verlängerte Fersenkappen verbessern den richtungsweisenden Halt des Fußes.
Der Fuß verspürt eine ständige Massage durch rollende Massen 2 unterhalb des Fußes, die beim Auftreten des Fußes stoßdämpfend nachgeben und sich den Fußgewölben fußgerecht anpassen. Ein ähnliches Gefühl verspürt man beim Barfußlaufen im Sand.
Die Anpassungs-Einlegesohle stabilisiert den Kreislauf und beugt vor bei Ermündungserscheinungen, transperierenden Füßen, Schweißausbrüchen, körperliche Verspannungen, Schwäche­ zuständen und Eisfüßen. Wirbelsäule, Knochenbau, Muskelbewe­ gung, Venen und der gesamte Kreislauf werden unterstützt.
Fig. 1 zeigt einen Beutel 1 aus der oberen Ansicht, der z. B. durch Kügelchen, oder leichtes, feinkörniges Granulat 2 zu einer Anpassungseinlegesohle ausgebildet ist. Durch die Nr. 3 wird als Beispiel die untere Seite und durch Nr. 4 die obere Seite einer Anpassungs-Einlegesohle angezeigt.
Durch Nr. 5 wird als Beispiel eine Verschlußvorrichtung ange­ zeigt. Nr. 6 zeigt ein Teil eines saugfähigen Bezuges, der z. B. auf ein Luftpolster Verwendung finden könnte
Fig. 2 zeigt einen Fuß 7, mit Zähen 8, ein Quergewölbe 9, ein Längsgewölbe 10, Luftkammern 11 z. B. beim Fersenteil 11. Ein Beispiel einer Fersenverlängerung-Verstärkung in Ver­ bindung mit sonstigen Fersenteilen wird durch 12 angezeigt. Unterschiedliche Fersenvarianten, Gewölbeverstärkungen können der Anpassungs-Einlegesohle bei 3, 4 zugeordnet sein.
Die in der Einlegesohle 1 befindlichen und bewegungsfreudigen Kügelchen 2 werden während der Gehbewegungen von den Zehen 8 über das Quergewölbe 9 zum Längsgewölbe 10 zur Ferse 12 und von der Ferse 12 in das Längsgewölbe 10 eines Fußes gedrückt. Durch Bewegungen verändert sich das Fußbett ständig. Während einer Stehpause preßt sich der Fuß in das für ihn ideale Fußbett und stützt dadurch Fußknochen und Wirbel­ säule. Die Anpassungs-Einlegesohle ist waschbar hygienisch und durch die Werterhaltung umweltfreundlich.
Beispielsweise würde sich ein in der Anpassungs-Einlegesohle 1 intregiertes Fersenpolster 11, das mit Luft oder Schaumstoff ect. gefüllt ist, als Kombination für bequemes, gesundes Gehen eignen.
Die von der Ferse bei 11 bis zu den Zähen 8 verlängerte,- oder auch verkürzte Einlegesohle, kann über unterschiedliche Fül­ lungen, Kammern verfügen.
  • Z.B. ein Klebestreifen hält die Anpassungs- Einlegesohle auf einer Deck-Brandtsohle fest. Ein gepolstertes Fersenteil kann z. B. Keile, Vertiefungen, seitlich verstärkte Verlängerungen unterschiedlicher Materialien bzw. unterschiedliche Quer­ schnitte aufweisen.
Die Anpassungseinlegesohle besteht wahlweise aus einem fuß­ förmigen Beutel, einer Hülle 1, der mit schrotartigen Kügelchen 2, Granulat 2, mit Luft, Flüssigkeit, Gasen oder leichten bewegungsfreudigen Materialien 2, z. B. durch Kammern getrennt aufgefüllt sein kann. Die Füllung ist von den Materialien der Hülle, dem Beutel abhängig.
Es ist möglich, daß die Hülle 1 wahlweise mit einer flexiblen Kunststoffmasse für orthopädische Formen gefüllt ist. Kügelchen oder Granulat 2 können beispielsweise aus Kunst­ stoffen oder anderen Materialien und der Beutel 1 aus z. B. aus strapazierfähigen Nylon oder aus verschiedenartigen Geweben bestehen.
Die Materialien einer gepolsterten Hülle 1 können mit atmungs­ aktiven, parfümierten, perforierten, flexiblen Geweben über­ zogen sein.
Die Anpassungs-Einlegesohle kann auf der Benutzer abgewandten Seite 3 über feste- und auf der zugewandten Seite 4 über unter­ schiedliche weiche strapazierfähige Materialien und Kammern unterschiedlicher Anordnung und Querschnitte verfügen.
Die Anpassungs-Einlegesohle 1 kann z. B. über eine Öffnung 5 für Reißverschluß-Luft-Wasser-Ventile oder andere -Vorrich­ tungen verfügen. Der Verschluß könnte sich vorzugsweise unter dem Längsgewölbe des Fußes an der Benutzer abgewandten Seite befinden. Durch den Verschluß hat der Benutzer die Möglichkeit, den Inhalt 2 beliebig aufzufüllen oder zu entnehmen, um den Inhalt fußgerecht anzupassen.
Bei Luftpolstern empfiehlt sich statt einer Reißverschlußvor­ richtung ein Rückflußsperrventil zum Aufblasen oder Auffüllen. Die Einlage kann sich über die gesammte- oder eine Teillänge eines Fußes erstrecken. Die Wirkungsweise der Anpassungs- Einlegesohle ist von der Aufbauweise und den unterschiedlichen Anordnungen, Varianten abhängig.
So könnte beispielsweise ein Fersenkeil über Luftkammern 11 und einem verlängerten unterschiedlich langen, Decksohlen­ anhang verfügen.
Als luftgepolsterte Einlegesohle könnte die Anpassungs-Einlege­ sohle beispielsweise über unterschiedliche Querschnitte in Teil­ bereichen, oder insgesamt verfügen. Wahlweise kann die Anpas­ sungs-Einlegesohle auf einer Sohle, einer Decksohle, einer Brandsohle durch Kleben oder durch Nähte befestigt werden. Hinsichtlich unterschiedlicher Fußgewölbe, kann sich die An­ passungs-Einlegesohle aus Luftpolster, wahlweise durch Trenn­ kammern, durch pilottenartige Erhöhungen, durch Fersenpolster­ vorrichtungen, je nach Bedarf und Herstellungsweise unterteilen. Anpassungs-Einlegesohlen, die über flexible, feuchtigkeits­ undurchlässige, luftundurchlässige Materialien verfügen, können beispielsweise eine, oder mehrere Kammern unterschiedlicher Anordnung aufweisen. Die Kammern können mit Flüssigkeiten, Luft, Granulat, Magnetteilen, oder anderen Materialien insgesamt, teilweise, je nach Material der Hülle/Beutel 1, gemischt, gefüllt sein.
Z. B. Kammern können unterschiedliche zylinderartige, anders­ artige Figuren, unterschiedlicher Anordnungen und Querschnitte aufweisen.
Die Anpassungseinlegesohle kann als herkömmliche fußförmige Sohle, als orthopädische Sohle mit, ohne Kammern je nach Be­ schaffenheit der Hülle, des Beutel 1 unterschiedlich gefüllt sein.

Claims (20)

1. Anpassungs-Einlegesohle, dadurch gekennzeichnet, daß die­ selbige als einlegbare herkömmliche, als eine einlegbare orthopädisch geformte-, als eine in einem Schuh eingearbeitete, intregierte-, Einlage luftgepolstert ist, oder das dieselbige aus einer/mehreren Kammern, einem länglichen, fußförmigen Beutel/Hülle (1) besteht, der/die mit schrotartigen Granulat- Kügelchen (2), leichten, bewegungsfreudigen, flüssigen, nach­ giebigen, Materialien, Stoffen, gefüllt sein können.
2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassungs- Einlegesohle aus einer luftgefüllten orthopädischen Einlege­ sohle, einem Beutel besteht.
3. Nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpas­ sungs-Einlegesohle, die vom Benutzer abgewandte Seite-, über eine flexible, feste Sohlenseite verfügen kann.
4. Nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpas­ sungs-Einlegesohle-, die dem Benutzer zugewandte Seite-, über verschiedenartige, gleichartige Kammern unterschiedlicher Materialien und Querschnitte verfügen kann.
5. Nach Anspruch 4 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammern mit gleichen-, unterschiedlichen Materialien- Stoffen gefüllt sein kann.
6. Nach Ansprüchen 4+5 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anpassungs-Einlegesohle oder die Kammern derselbigen durch Klebe-Nahtstreifen-, anders­ artig-, miteinander verbunden sein können.
7. Nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll­ ungen der Anpassungs- Einlegesohle, der Kammern, wahlweise aus Magnetteilchen-, Luft-, Flüssigkeits- , Kügelchen-, Granulat-, sonstigen Stoffen, oder anderen beweglichen, leichten, waschbaren Materialien bestehen kann.
8. Nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) der Anpassungs-Einlegesohle wahlweise aus luft-feuchtigkeits­ undurchlässigen-, durchlässigen-, auf saugenden-, oder anderen nutzbringenden Materialien bestehen kann.
9. Nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle der Anpassungs-Einlegesohle zusätzlich mit atmungsaktiven, perforierten Geweben oder anderen Materialien-, Stoffen (6) überzogen-, überklebt-, abgedeckt werden kann.
10. Nach Anspruch 9 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialien auf Körper (1) in (1)-, oder in den Kammern der Anpassungs- Einlegesohle über fußpilzab­ weisende Desinfektionsmittel und Parfüm verfügen können.
11. Nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende-, verkürzte Anpassungs-Einlegesohle nur im Fersen­ teil gepolstert, gefüllt ist.
12. Nach Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpas­ sungs- Einlegesohle im Fersenbereich (12), im Gewölbebereich (10) zusätzlich über feste-,verlängerte-, verstärkte-, Fersen­ teile verfügen kann.
13. Nach Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß Anpassungs- Einlegesohle in Teilbereichen, oder insgesamt, unterschied­ liche, nebeneinander liegende Zylinder (11), oder anders ge­ formte Kammern (11), zum Teil mit aufliegenden Massagenoppen, unterschiedlichen Querschnittes aufweisen kann.
14. Nach Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich angeordnete Kammern, unterschiedliche Materialien für einen Beutel (1), eine Hülle (1), eine Fül­ lung (2) aufweisen können.
15. Nach Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der fuß­ förmige Beutel-, die Kammern-, mit Luft- Flüssigkeitsfüllung über ein/mehrere Einlaß/Auslaßventile verfügen kann.
16. Nach Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der fuß­ förmige Beutel (1), oder derselbige mit Kammern und mit be­ weglichen Materialien, über einen Reißverschluß, oder andere Vorrichtungen verfügen kann.
17. Nach Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpas­ sungs- Einlegesohle wahlweise aus Nylon, Kunststoffen, Gummi, Leder, lederartigen, oder anderen flexiblen, strapazierfähigen, weichen, Materialien bestehen kann.
18. Nach Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß Anpassungs­ einlegesohle wahlweise unterschiedlich nutzbringende Erhöhungen, Polsterungen über die ganze, oder über einen Teil der Sohle verteilt aufweisen kann.
19. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungseinlegesohle unterschiedliche Größen, Stärken oder Querschnitte in Teilbereichen oder insgesamt aufweisen kann.
20. Nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülle (1) über eine kunststoffartige, flexible Masse, wahlweise mit Massagenoppen verfügen kann.
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