DE202007001072U1 - Schutz- und Stützelemente für Schuh- und Strumpfwaren und damit versehene Schuh- und Strumpfwaren - Google Patents

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Abstract

Schutz- und Stützelement für Schuh- oder Strumpfwaren bestehend aus wenigstens einem elastischen Kissen (13, 14, 15), das an der Schuh- oder Strumpfware (13) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutz- und Stützelement für Schuh- oder Strumpfwaren.
  • Sportlich aktive Menschen, insbesondere Wanderer, Läufer, Skifahrer, usw., sehen sich häufig mit dem Problem konfrontiert, dass zahlreiche dieser Sportarten nur mit einem speziellem Schuhwerk ausgeübt werden kann, das bei längerer Benutzung aufgrund der auf den Fuß des Sportlers wirkenden Belastung zu unangenehmen Druckgefühlen, störender Reibung im Ristbereich, im Bereich des Fußgewölbes oder der Achillesferse und schließlich zur Blasenbildung führt. Längerfristig können auch Verletzungen wie chronische Knieschäden, Sehnenreizungen und ähnliches resultieren. Die Sportartikelindustrie hat diesen Problemen Rechnung getragen und bietet für praktische jede Sportart speziell konstruierte Schuhe an, welche die jeweiligen sportartspezifischen Belastungen weitgehend reduzieren sollen. Trotz immensen Forschungs- und Entwicklungsaufwandes und einer unüberschaubaren Produktpalette konnten die oben geschilderten Probleme bislang allenfalls verringert, aber keinesfalls beseitigt werden. Besondere Probleme treten zudem auf, wenn der jeweilige Sportschuh nicht unter den vom Hersteller vorgesehenen optimalen Bedingungen genutzt wird, sondern, wie dies beispielsweise im Triathlon unter Wettkampfbedingungen regelmäßig der Fall ist, der Athlet nach dem Schwimmen mit nassen Füssen und/oder barfuss Rad- und Laufschuhe benutzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, bestehende Sport- und Freizeitschuhe so zu verbessern, dass auch nach langer Benutzung unter extremen Bedingungen ein angenehmes Tragegefühl gewährleistet bleibt und der Fuß dauerhaft vor Druckbelastungen geschützt ist. Die erfindungsgemäße Lösung soll dabei einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Gelöst wird dieses technische Problem durch ein Schutz- und Stützelement für Schuh- oder Strumpfwaren mit den Merkmalen des vorliegenden Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schutz- und Stützelementes sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Schutz- und Stützelement für Schuh- oder Strumpfwaren, welches aus wenigstens einem elastischen Kissen besteht, das an der Schuh- oder Strumpfware befestigbar ist. Das elastische Kissen, das an besonders kritischen Kontaktbereichen zwischen Schuh und Fuß angeordnet werden kann, gewährleistet eine gute Dämpfung, so dass ständig auftretende Belastungen nur stark reduziert auf den Full einwirken. Zudem werden punktuelle Belastungen über die gesamte Fläche des elastischen Kissens verteilt, so dass auch Druckspitzen, wie sie beispielsweise beim Laufen in der Auftrittsphase entstehen, nicht mehr direkt auf den Fuß wirken können. Das elastische Kissen ist bevorzugt insbesondere so angeordnet, dass es die auf das Fußgewölbe und den gesamten Fuß wirkenden Kräften dämpfend entgegenwirkt und dabei gleichzeitig den Halt des Fußes im Schuh das aufgrund seiner Elastizität in der Lage ist, individuelle anatomische Unregelmäßigkeiten auszugleichen. Das erfindungsgemäße Schutz- und Stützelement bietet dabei einen Tragekomfort, der ansonsten nur mit wesentlich teureren, individuell angefertigten (beispielsweise geschäumten) Innenschuhen ermöglicht wird, wie sie beispielsweise aus dem obersten Preissegment der Skischuhe bekannt sind.
  • Das erfindungsgemäße Schutz- und Stützelement kann beispielsweise auf der Innenseite eines Sportschuhs in der gewünschten Lage durch Vernähen, Verschweißen oder Verkleben dauerhaft befestigt werden. Ebenso kann das erfindungsgemäße Schutz- und Stützelement dauerhaft in Strumpfwaren, wie beispielsweise Lauf-, Wander- oder Skisocken integriert sein. Bevorzugt sind jedoch Haftmittel zur lösbaren Verbindung des wenigstens einen elastischen Kissen mit der Schuh- oder Strumpfware vorgesehen, so dass beispielsweise Schuhe und Strümpfe unabhängig von dem Schutz- und Stützelement gereinigt werden können. Ein geeignetes Haftmittel kann beispielsweise ein Klettband sein, mit welchem das Schutz- oder Stützelement auf der Schuhinnenseite oder der Socke befestigt wird.
  • Das elastische Kissen kann unterschiedlichste Formen aufweisen und kann beispielsweise neben einer herkömmlichen Kissen- oder Pad-Form auch als eine Kugel- oder Scheibenform aufweisen. Besonders bevorzugt ist das wenigstens eine elastische Kissen jedoch komplementär zu einem Teilbereich des menschlichen Fußes geformt, insbesondere komplementär zu anatomischen Strukturen im Versen-Rist- und Vorfußbereich des Fußes.
  • Insbesondere wenn größere Teilbereiche des menschlichen Fußes durch das elastische Kissen geschützt werden sollen, kann es vorteilhaft sein, anstelle eines einzigen, ggf. sehr komplex geformten Kissens mehrere elastische Kissen vorzusehen. In diesem Fall sind die elastischen Kissen vorteilhaft netzartig miteinander verbunden. Die netzartig verbundenen Kissen können dabei einen der Form des menschlichen Fußes angepassten Überzug bilden, der lösbar mit der Schuh- oder Strumpfware verbunden ist. Beispielsweise kann dieser Überzug als Schutz- und Stützelement über eine herkömmliche Laufsocke gezogen werden. Der Begriff „Überzug" umfasst jedoch auch den Fall, wo der Überzug als eine Art Innenschuh innen an dem eigentlichen Sportschuh befestigt ist. Besonders bevorzugt ist das Schutz- und Stützelement nahtlos ausgebildet, so dass keine zusätzlichen Reizquellen auf den Fuß einwirken können.
  • Das erfindungsgemäße Schutz- und Stützelement weist Kissen auf, die vorzugsweise aus einem gelartigen Kunststoffmaterial bestehen. Geeignete Materialien sind beispielsweise die aus der ästhetischen und rekonstruktiven Chirurgie bekannten Silikongele für Brustimplantate. Als Füllmaterial werden vorzugsweise weiche, hochvernetzte Silikongele eingesetzt, bei denen durch Vernetzungsgrad und Kettenlänge der Elastomere die gewünschten Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften leicht optimiert werden können. Je nach Konsistenz des gelartigen Materials kann es vorteilhaft sein, wenn das Gel zusätzlich von einer stabilen, reißfesten aber elastischen Schutzhülle umgeben ist. Geeignet sind wiederum ein- oder mehrlagige Hüllen aus einem Silikonelastomer. Derartige Silikonhüllen weisen eine extreme Elastizität auf.
  • Das erfindungsgemäße Schutz- und Stützelement kann von einem synthetischen oder natürlichen Gewebe, wie beispielsweise einem Mikrofasergewebe oder einem Baumwollgewebe, umgeben sein, so dass ein leichtes Hineingleiten des Fußes gewährleistet ist und ein hygienisch angenehmes Laufgefühl vermittelt wird. Das gesamte Schutz- und Stützelement kann außen, insbesondere im Sohlenbereich, von einer zusätzlichen Silikonschicht umgeben sein, die aufgrund ihrer wasserabweisenden Eigenschaften gewährleistet, dass der Fuß trocken gehalten wird. Gleichzeitig kann durch geeignete Löcher im oberen Fußbereich die Atmungsaktivität und Wasserdampfdurchlässigkeit des erfindungsgemäßen Schutz- und Stützelements gewährleistet werden.
  • Als besonderer Vorteil erweist sich ferner, dass das erfindungsgemäße Schutz- und Stützelement aufgrund des vorzugsweise eingesetzten Silikongels auch nach lang andauernder, häufiger und extremer Nutzung keinem Materialverschleiß unterliegt, so dass Form und Elastizität dauerhaft erhalten bleiben. Aufgrund des stabilen Halts des Fußes und der drastischen Reduzierung der von außen einwirkenden Kräfte werden das Risiko, Verletzungen und Knieschäden zu erleiden, drastisch eingeschränkt.
  • Je nach verwendetem Material zum Befüllen der elastischen Kissen kann das Schutz- und Stützelement eine hohe Wärmekapazität aufweisen, so dass aufgrund der Erwärmung durch die Füße ein Wärmepuffer zwischen Fuß und Außenschuh entsteht, der beispielsweise im Wintersport, bei der Verwendung in Ski- oder Snowboardschuhen, auch bei längerer Nutzung ein Abkühlen der Füße ermöglicht.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem eine Schuh- oder Strumpfware, die mit einem Schutz- und Stützelement der oben beschriebenen Art versehen ist. Im Fall einer Strumpfware handelt es sich dabei insbesondere um eine Sportsocke, beispielsweise eine Laufsocke. Im Fall einer Schuhware handelt es sich insbesondere um einen Sportschuh, insbesondere einen Laufschuh. Wie oben erwähnt, kann jedoch die Erfindung auch in anderen Bereichen, beispielsweise bei Wander- oder Walkingschuhen, Ski- oder Snowboardschuhen, Fahrradschuhen, Fußballschuhen usw. eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt die Figur der Zeichnung schematisch eine erfindungsgemäße Gelsocke.
  • Die Figur zeigt schematisch ein Bein 10 und den zugehörigen Fuß 11 eines Sportlers in einem umrisshaft dargestellten Schuh 12. Über den Fuß 11 ist eine als Socke 13 ausgebildete Variante des erfindungsgemäßen Schutz- und Stützelements gezogen. Die Socke 13 weist im mehrere Einlagekissen 14, 15, 16 auf, die mit einem gelartigen, weichen quervernetzten Silikonelastomer gefüllt sind. Als Hülle der Kissen 14, 15, 16 dient ein hochelastisches Silikonlaminat. Im dargestellten Beispiel ist das Kissen 14 an die Form des Vorfußes angepasst. Das Kissen 15 gewährleistet den Schutz des Ristbereichs, während das Kissen 16 an die Versenform des Fußes 11 angepasst ist. Es versteht sich, dass die gesamte Socke 13 auch nur ein einziges, entsprechend komplex geformtes Gelkissen aufweisen kann. Die Kissen 14, 15 und 16 sind mit einem synthetischen, nahtloses Funktionsgewebe 17 verbunden, welches die Grundstruktur der Socke 13 bildet und die Atmungsaktivität der Socke gewährleistet.

Claims (11)

  1. Schutz- und Stützelement für Schuh- oder Strumpfwaren bestehend aus wenigstens einem elastischen Kissen (13, 14, 15), das an der Schuh- oder Strumpfware (13) befestigbar ist.
  2. Element gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haftmittel zur lösbaren Verbindung des wenigstens einen elastischen Kissens (13, 14, 15) mit der Schuh- oder Strumpfware vorgesehen sind.
  3. Element gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel einen Klettband umfassen.
  4. Element gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Kissen komplementär zur einem Teilbereich eines menschlichen Fußes (11), insbesondere des Zehen- oder Fersenbereichs, geformt ist.
  5. Element gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrere elastische Kissen vorgesehen sind.
  6. Element gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Kissen netzartig miteinander verbunden sind.
  7. Element gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die netzartig verbundenen Kissen einen der Form eines menschlichen Fußen angepassten Überzug bilden, der lösbar mit der Schuh- oder Strumpfware verbunden ist.
  8. Element gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen aus einem gelartigen Kunststoffmaterial besteht, das gegebenenfalls von einer Schutzhülle umgeben ist.
  9. Schuh- oder Strumpfware, die mit einem Schutz- und Stützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8 versehen ist.
  10. Strumpfware gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strumpfware eine Sportsocke, insbesondere eine Laufsocke ist.
  11. Schuhware gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, die Schuhware eine Sportschuh, insbesondere ein Laufschuh ist.
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