DE60317144T2 - Innensohle für Sportschuhe - Google Patents

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Skis Rossignol SA
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Innensohle für einen Sportschuh mit einer halbsteifen Schale, die von einem nachgiebigen Material bedeckt ist und eine Ausbuchtung aufweist, welche die Innenseite des Fusses abstützt.
  • Es sind Sohlen für Sportschuhe mit einer Ausbuchtung bekannt, deren Funktion darin besteht, das Fussgewölbe abzustützen. Diese Fussgewölbe-Stütze genannte Ausbuchtung hat eine Form, die den Hohlraum des Fussgewölbes auszufüllen erlaubt, wenn der Fuss unbeweglich ist. Er nimmt insgesamt das ganze freie Volumen ein, indem er sich von der Basis des Fersenbeins in Höhe des Sustentaculum tali bis hinter die Basis des M1-Kopfes erstreckt. In der Höhe reicht diese Ausbuchtung bis zur Höhe des Gelenks zwischen dem Kahnbein und dem Keilbein. Diese Sohlen sind jedoch nicht an alle potentiellen Benutzer der solche Sohlen aufweisenden Schuhe angepasst. In der Tat empfinden einerseits die Benutzer, die eine Absenkung des Fussgewölbes haben, ein Unbehagen, weil auf dieser Höhe der Druckkontakt zwischen ihren Füssen und den Sohlen beträchtlich ist, und andererseits fühlen Benutzer, welche einen ausgesprochenen Hohlraum des Fussgewölbes haben, auf dieser Höhe keine Unterstützung durch die Sohle.
  • Um dieses Problem zu lösen, sind beispielsweise aus der Patentanmeldung FR 2 658 397 Sohlen mit nachgiebigen und/oder wärmeformbaren Materialien bekannt, die es er lauben, die Abmessungen dieser Ausbuchtung der Morphologie des Fusses des den Sportschuh tragenden Benutzers anzupassen. Wärmeformbare Materialien haben den Vorteil, sich nach dem Erwärmen der Form des Fusses und insbesondere der Form des Fussgewölbes anzupassen. Um diese Sohlen den Füssen des Benutzers anzupassen, werden die Sohlen in die Schuhe gelegt und erwärmt, dann werden die Schuhe angezogen und die Füsse während mehrerer Minuten unbeweglich gehalten.
  • Diese Sohlen haben Nachteile. Während der verschiedenen Bewegungen des Fusses in bezug auf den Unterschenkel verändert sich die Form des Fusses. Diese Verformungen rühren von relativen Bewegungen der Knochen untereinander und von Kontraktionen der Muskel her. Die Form der Schuhsohle wird daher bei solchen Bewegungen nicht der Form des Fusses angepasst.
  • Beim Sport wie Snowboarden, Schilanglauf oder Schlittschuhlaufen ist der Schuh im allgemeinen vollständig oder teilweise mit dem Gleitsportgerät verbunden. Der Unterschenkel des Sporttreibenden kann sich praktisch in alle Richtungen in bezug auf den Fuss neigen, der im wesentlichen flach auf dem Boden des Schuhs bleibt. Diese Bewegungen werden insbesondere dank der Anordnung aus Sprungbein und Kahnbein ermöglicht, welche sich insgesamt wie ein Kardangelenk zwischen der Anordnung aus Schienbein-Wadenbein und der Basis des Fusses, bestehend aus Fersenbein, Keilbeinen, Würfelbein und den Zehengliedern, verhält. Der Fuss kann insbesondere Pronations- und Supinationsbewegungen ausführen. So erfolgt beispielsweise bei einer Pronationsbewegung ein Einknicken des Sustentaculum tali, des Sprungbeins und des Kahnbeins; dieser Effekt wird durch den hinteren Schienbeinmuskel aufgehalten, der eine Hauptrolle bei der Kontrolle der Pronationsbewegung des Fusses spielt.
  • Beim Sport wie Eislauf oder Schilanglauf verursachen wiederholte Schubphasen wiederholte Pronationsbewegungen des Fusses sowie wiederholte Belastungen des hinteren Schienbeinmuskels, welcher das Einknicken des Sustentaculum tali, des Sprungbeins und des Kahnbeins aufhält. Das hat offensichtlich eine Muskelermüdung des Beins zur Folge.
  • Auf dem Gebiet des alpinen Schisports mit seinen neuen Gleitpraktiken wie den Parabolschilauf, der ein Hochlegen der Schuhe in bezug auf die Schi und eine Verwendung nachgiebigerer Schuhe erfordert, hat man es mit Freiheitsgraden der Bewegung der Fuss-Unterschenkel-Anordnung zu tun. Insbesondere provoziert die Drehbewegung des Fusses um die Beinachse, welche das Nehmen einer Kurve erlaubt, ebenfalls ein Einknicken des Sustentaculum tali, des Sprungbeins und des Kahnbeins, was durch den hinteren Schienbeinmuskel aufgehalten wird. In derselben Weise wie beim Eislauf hat dieser Effekt eine Muskelermüdung des Beins zur Folge.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Innensohle für einen Sportschuh, welche die bestehenden Sohlen verbessert und die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet. Insbesondere schlägt die Erfindung eine Sohle für einen Sportschuh vor, welche die Muskelermüdung bei Pronations- und Drehbewegungen des Fusses unter Belastungen verringert und die mit der Verwendung einer klassischen Fussgewölbe-Stütze zusammenhängenden Probleme des fehlenden Komforts vermeidet.
  • Die Innensohle nach der Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Die Ansprüche 2 bis 7 definieren Ausführungsformen der Sohle.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Sohle nach der Erfindung.
  • 1 ist eine Ansicht der Fussinnenseite mit den Hauptknochen des Fusses, des Profils einer traditionellen Sohle und des Profils der Sohle nach der Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Sohle nach der Erfindung und auf eine traditionelle Sohle.
  • 3 ist ein Schnitt der Sohle nach der Erfindung gemäss der Ebene III-III nach 2.
  • 4 ist ein Schnitt der Sohle nach der Erfindung und einer traditionellen Sohle gemäss der Ebene IV-IV nach 2.
  • 5 ist ein Schnitt der Sohle nach der Erfindung und einer traditionellen Sohle gemäss der Ebene V-V nach 2.
  • Die Innensohle 1, deren Kontur in den 1 und 2 mit durchgehenden Linien dargestellt ist, ist gemäss der Erfindung hergestellt und dazu bestimmt, auf dem Boden eines Langlaufschi- oder Eislauf- oder einspurigen Rollschuhs angeordnet zu werden. Die in diesen Figuren gestrichelt dargestellten Konturen entsprechen einer traditionellen Innensohle 2.
  • Wie die Schnittdarstellung nach 3 zeigt, besteht die Innensohle 1 hauptsächlich aus einer halbsteifen Schale 5, die mit einem gestrickten Stoff 7 oder einer feinen Schaumstoffschicht bedeckt ist. Die halbsteife Schale hat eine Ausbuchtung 3, die sich in Längsrichtung von der Basis des Fersenbeins 15 bis zum Keilbein 18 und in der Höhe bis zum Sprungbein 16 erstreckt, während die traditionelle Sohle eine Abstützung 4 des Fussgewölbes aufweist, die sich in Längsrichtung von der Basis des Fersenbeins 15 in Höhe des Sustentaculum tali bis hinter die Basis des M1-Kopfes 19 und in der Höhe bis zum Gelenk zwischen dem Kahnbein und dem Keilbein erstreckt.
  • Die Ausbuchtung 3 der Sohle 1 nach der Erfindung liegt, verglichen mit der Ausbuchtung 4 einer traditionellen Sohle 2, weiter hinten. Es bestehen also zwischen dem Profil der Sohle nach der Erfindung und dem einer traditionellen Sohle in Höhe des Scheitels der Ausbuchtung 3 der Sohle 1 und in Höhe der Ausbuchtung 4 einer traditionellen Sohle 2 grosse Unterschiede, welche in den 4 und 5 dargestellt sind, in denen die Kurven 8a und 9a die mittleren Profillinien einer traditionellen Sohle und die Kurven 8b und 9b die mittleren Profillinien der erfindungsgemässen Sohle veranschaulichen.
  • Wenn die Sohle nach der Erfindung in einen Langlaufschi- oder Eislauf- oder einspurigen Rollschuh eingelegt ist, dann wird das wiederholte Einknicken der Anordnung aus Sustentaculum tali, Sprungbein und Kahnbein infolge der Schubphasen des Schi- oder Schlittschuh- oder Rollschuhläufers, welche Pronationsbewegungen des Fusses 14 bewirken, durch die Ausbuchtung 3 der Innensohle 1 nach der Erfindung aufgehalten. Der hintere Schienbeinmuskel wird folglich nicht belastet, um das erwähnte wiederholte Einknicken aufzuhalten und auf diese Wiese die Muskelermüdung des Läufers zu verringern.
  • Wegen ihrer im Vergleich zu einer traditionellen Sohle weiter nach hinten versetzten Stellung wird die Ausbuchtung 3 der Innensohle 1 von Benutzern, die eine Senkung des Fussgewölbes haben, gern verwendet.
  • Die Innensohle 1 hat in ihrem hinteren Abschnitt in Höhe der Ferse einen Ausschnitt in der halbsteifen Schale in Form einer Ellipse. An dieser Stelle ist das halbsteife Material der Schale 5 durch einen Schaumstoff 6 ersetzt. Der begrenzte Bereich dieses Ausschnitts ist dazu bestimmt, die Ferse und insbesondere den unteren Teil des Fersenbeins 15 aufzunehmen. Unter dem Druck der Ferse verformt sich der Schaumstoff 6 und bildet so eine Mulde, die einen guten Halt des hinteren Teils des Fusses 14 erlaubt.
  • Es sei bemerkt, dass die steife Schale 5 der Sohle mit einem wärmeformbaren Schaumstoff bedeckt sein kann, der eine mit dem Fuss des Benutzers in Kontakt befindliche und ihm angepasste Oberfläche zu erhalten erlaubt.
  • Die Sohle kann Teil eines Schuhs sein, wobei ihre Struktur zum Beispiel durch die obere, mit einem nachgiebigen Material bedeckte Fläche der Aussensohle gebildet wird. Die Sohle kann jedoch auch herausnehmbar sein.

Claims (7)

  1. Innensohle (1) für einen Sportschuh mit einer halbsteifen Schale (5), die von einem nachgiebigem Material (7) bedeckt ist und eine Ausbuchtung (3) aufweist, welche die Innenseite des Fusses (14) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (3) so ausgebildet ist, dass sie sich im wesentlichen der Länge nach von der Basis des Fersenbeins (15) bis zum Gelenk zwischen dem Keilbein (18) und M1 (19) erstreckt und dass sich ihr oberer Punkt in Höhe der Gelenke zwischen dem Sprungbein (16) und dem Kahnbein (17) sowie zwischen dem Sprungbein (16) und dem Fersenbein (15) des Fusses eines Benutzers befindet, welcher die der Sohle entsprechende Schuhgrösse hat.
  2. Innensohle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die halbsteife Schale (5) in Höhe der Ferse eine napfförmige Mulde (6) hat.
  3. Innensohle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die napfförmige Mulde aus einer in der halbsteifen Schale (5) angebrachten Vertiefung besteht.
  4. Innensohle (1) nach einem der vorangehenden Anspreche, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Material (7) ein wärmeformbares Material ist.
  5. Innensohle (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die halbsteife Schale (5) aus einem wärmeformbarer Material hergestellt ist.
  6. Innensohle (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die halbsteife Schale (5) aus Polycaprolacton besteht.
  7. Innensohle (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie herausnehmbar ist.
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