DE4446124A1 - Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer optischen Einrichtung - Google Patents
Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer optischen EinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer opti
schen Einrichtung an der Frontpartie des Fahrerhauses, mittels der der Bereich
vor dem Fahrzeug vom Fahrer aus einsehbar ist.
Ein Fahrzeug dieser Art ist aus der DE 42 10 046 A1 bekannt. Darin ist ein Fahr
zeug mit einem Zusatzspiegel beschrieben, der mittig im Innenraum des Kraft
fahrzeuges im Bereich der oberen Begrenzung der Windschutzscheibe angeord
net ist. Mit einem derartigen Spiegel wird die Sicht im Frontbereich des Fahrzeu
ges für den Fahrer erweitert, jedoch verbleibt nach wie vor ein vom Fahrer nicht
einsehbares Totwinkelgebiet im unmittelbaren Frontbereich des Fahrzeuges.
Ein System mit dem der gesamte Frontbereich des Fahrzeuges für den Fahrer ein
sehbar ist, ist aus der DE 30 50 617 C2 bekannt. Dieses bekannte System weist ei
nen ersten Spiegel auf, der an einem die Fahrerhausfront weit überragenden Ge
stell befestigt ist, und einen zweiten der mit dem ersten zusammenwirkt. Der
zweite Spiegel ist im Fahrerhaus angeordnet. Eine derartige Anordnung eines
Außenspiegels ist jedoch für Straßenfahrzeuge unzulässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Einrichtung für ein
Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Einsicht auch in
den unmittelbaren Frontbereich vor dem Fahrzeug sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Eine derartige optische Einrichtung stellt zum einen durch ihre Außenlage eine
vollständige Einsicht in den Frontbereich des Fahrzeuges sicher, ohne dabei die
zulässige Außenperipherie des Fahrzeuges überschreiten zu müssen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann in einerfertigungstechnisch ein
fachen Weise am oberen Teilbereich der Umrandung der Frontscheibe ein Spiegel
vorgesehen werden. Dieser kann mittig oder seitlich versetzt angebracht sein. Es
ist natürlich auch möglich, mehrere Spiegel so anzubringen, daß der Fahrer von
seinem Fahrersitz aus einen gewünschten, erweiterten Bereich vor dem Fahrzeug
einsehen kann.
Um bei den oben angeordneten Spiegeln keine ungünstigen Strömungsverhält
nisse zu erzeugen, wird der oder die Spiegel jeweils mit einem strömungsgünsti
gen Spiegelhausversehen. Bei mehreren Spiegeln kann ein gemeinsames Spiegel
haus vorgesehen werden.
Bei Fahrzeugen mit einer äußeren Sonnenblende im oberen Dachkantenbereich
des Fahrerhauses oder mit einem dort angeordneten Windleitschild wird der oder
die oberen Spiegel vorzugsweise in dem Windleitschild bzw. der Sonnenblende
integriert. So kann beispielsweise der Spiegel in einem in der Sonnenblende inte
grierten Spiegelhaus angebracht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Sonnenblende bzw.
das Windleitschild auf der der Straße zugewandten Seite zumindest in Teilberei
chen direkt spiegelig ausgebildet. Hierfür ist beispielsweise das Windleitschild
oder die Sonnenblende zur Bildung einer Spiegelfläche entsprechend ausge
formt, deren Oberfläche eine reflektierende Schicht oder dergleichen aufweist.
Diese erfindungsgemäße Ausführung hat den Vorteil, daß mit einem Bauteil
gleichzeitig drei Funktionen erfüllt werden, nämlich die gewünschte optische
Einrichtung darzustellen, als Sonnenblende zu dienen und günstige Strömungs
verhältnisse zu realisieren, wobei zudem für die Einsicht in den Frontbereich kein
zusätzliches Bauteil benötigt wird.
Diese Ausführung hat ferner den Vorteil, daß sie mit fertigungstechnisch einfa
chen Mitteln eine flexible Ausgestaltung eines optimalen optischen Systems er
möglicht, wobei ein oder mehrere Spiegelflächen so vorgesehen werden, daß sie
einerseits ein gutes Sichtfeld ergeben und andererseits den Fahrer bei der Fahrt,
z. B. durch unerwünschte Reflexionen, nicht stören.
Je nach Formgebung des Fahrerhauses, insbesondere des Frontteiles des Fahrer
hauses, wird die optische Einrichtung entsprechend anzubringen sein. Bei Fahrer
häusern, z. B. mit relativ schräger Windschutzscheibe, wird gemäß einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, an zumindest an einem seitlichen
Teilbereich der Umrandung der Frontscheibe, vorzugsweise im mittleren oder un
teren Abschnitt desselben, einen Spiegel entsprechend anzubringen, um den bis
her vom Fahrer nicht einsehbaren Totwinkelbereich im unmittelbaren Frontbe
reich des Fahrzeuges einsichtig zu machen.
Für derartige seitliche Spiegel können seitliche Windleitschilde so ausgebildet
werden, daß sie zumindest im oberen Bereich als Spiegelhaus dienen. Auch in ei
nem derartigen Fall kann das Windleitschild direkt mit einer spiegeligen Fläche
ausgebildet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Umfeld des unteren Teilbereiches
der Umrandung der Frontscheibe eine optische Einrichtung in Form von Fresnell
linsen oder Prismen vorgesehen. Diese haben den Vorteil, daß sie wenig aus der
Fahrzeugkontur hervorragen. Mit ihnen können die von der Straße im unmittel
baren Frontbereich des Fahrzeuges ausgehenden Strahlen gleich zum Auge des
Fahrers umgelenkt werden. Hierbei wird ein Prisma oder eine Fresnellinse oder
mehrere Einheiten derselben entlang des unteren Teilbereiches der Umrandung
angeordnet. Es ist durchaus möglich, die gesamte Länge des unteren Teilberei
ches mit einer durchgehenden Fresnellinse bzw. einem durchgehenden Prisma zu
versehen. Prismen oder Fresnellinsen haben ferner den Vorteil, daß sie direkt in
die Frontscheibe integriert werden können, das heißt, sie werden in der Front
scheibe im unteren Bereich direkt eingeformt.
Je nach geometrischen Verhältnissen des Fahrerhauses lassen sich die Prismen
oder Fresnellinsen entsprechend ausgestalten und gegebenenfalls mit reflektie
renden Flächen ergänzen.
Bei den Spiegeln werden ebenfalls, je nach Anordnung und Ausgestaltung des
Fahrzeuges, ebene Spiegelflächen oder konvex gewölbte Spiegel verwendet. Im
Falle der Verwendung von seitlichen Anfahrspiegeln, die beifahrerseitig außen
oberhalb der Seitenscheibe angeordnet sind, wird man vorzugsweise den oder
die frontseitigen optischen Einrichtungen so auslegen, daß deren Sichtfeld an das
Sichtfeld des Anfahrspiegels angrenzen oder dieses überlappen, um jeglichen
Totwinkel zu vermeiden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Ansichten,
Fig. 4 und 5 je ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Schnitt aus Fig. 5 und
Fig. 7 ein Detail aus Fig. 6.
In Fig. 1 ist die Frontansicht eines Frontlenker-Lastkraftwagens 10 dargestellt, der
im oberen Bereich 7 der Umrandung 4 der Windschutzscheibe 3 einen konvexen
Spiegel 1 hat. Dieser Spiegel 1 ist so angeordnet, daß sein Sichtfeld A vom Bereich
unmittelbar vor dem Stoßfänger 23 des Fahrzeuges 10 bis zur Sichtlinie des direk
ten Einsichtsbereichs reicht. Damit kann der Fahrer von seinem Fahrersitz aus, ins
besondere beim Anfahren und Rangieren, diesen unmittelbaren Bereich vor dem
Fahrzeug gleichzeitig einsehen. Durch die konvexe Ausgestaltung des Frontspie
gels 1 erstreckt sich das Sichtfeld A über die Fahrzeugbreite hinaus.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fahrerhauses nach Fig. 1, bei dem an der Bei
fahrerseite ein seitlicher Anfahrspiegel 2 oberhalb des Seitenfensters angebracht
ist. Der Sichtbereich B des seitlichen Anfahrspiegels 2 überdeckt in einem Bereich
C den Sichtbereich A, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Je nach Auslegung des Frontspie
gels 1 und des seitlichen Anfahrspiegels 2 werden die Sichtbereiche A und B über
deckend oder gerade angrenzend sein.
Anstelle eines mittig angeordneten Frontspiegels ist die Verwendung von mehre
ren oder außermittig angeordneten Spiegeln möglich. Die Anbringung des bzw.
der Frontspiegel 1 erfolgt an der Frontscheibe 3 oder oberhalb dieser - wie in
Fig. 4 gezeigt - an der oberen Fahrerhauskante 24 oder an einer äußeren Sonnen
blende 20 bzw. einem vorderen oberen Windleitschild 29. Der bzw. die Spiegel
sind in einem aerodynamischen Spiegelhaus, das nicht gezeigt ist, untergebracht.
Fig. 4 stellt eine Variante dar, bei der die Sonnenblende 20 oder das Windleit
schild 20′ an der unteren, der Straße zugewandten Seite 22 reflektierend ausge
bildet ist. Dies kann in unterschiedlicher Weise geschehen. Eine günstige Ausfüh
rung besteht in einer Sonnenblende 20 bzw. einem Windleitschild 20′ mit einge
formtem Spiegelhaus, in das ein oder mehrere Spiegel unter Beachtung einer
strömungsgünstigen Form eingebracht werden. Das hat den Vorteil, daß bei Zer
störung eines Spiegels dieser problemlos ausgetauscht werden kann.
Es ist natürlich auch möglich, die Oberfläche 22 der Sonnenblende 20 bzw. des
Windleitschildes 20′ direkt als Reflexionsschicht 22 auszubilden, wobei diese Re
flexionsschicht 22 abschnittsweise vorgesehen ist oder sich über die gesamte Bau
teilbreite der Sonnenblende bzw. des Windleitschildes 20, 20′ erstreckt.
Gemäß Fig. 5 ist eine Ausführung vorgesehen, bei der an der linken unteren Ecke
der Frontscheibe 3 ein Spiegel 30 angeordnet ist, der sich hinter einem modifi
zierten Windleitschild 31 befindet. Wie bei der Ausführung gemäß Fig. 4 kann
auch hier anstelle eines getrennten Spiegels das Windleitschild 31 so modifiziert
sein, daß es im oberen hinteren Bereich ein Spiegelhaus bildet oder zur Bildung
einer Reflexionsschicht entsprechend geformt ist. Das Windleitschild 32 der Bei
fahrerseite kann bei Bedarf ebenfalls so modifiziert werden und zur Bildung ei
ner Reflexionsschicht bzw. zur Aufnahme eines Spiegels herangezogen werden.
Ein Längsschnitt des Fahrzeuges gemäß der Linie VI-VI aus Fig. 5 ist in Fig. 6 ge
zeigt, bei der die Innenseite des Windleitschildes 31 sichtbar ist, in dem der Spie
gel 30 behaust ist.
Eine weitere Ausführung besteht in einem Prisma 33, das am unteren Teilbe
reich 4 der Umrandung 4 bis 7 der Frontscheibe 3 angeordnet ist. In den
Fig. 6 und 7 ist eine derartiges Prisma 33 im Querschnitt gezeigt. Anstelle eines
Prismas ist auch eine Fresnellinse möglich. Das Prisma 33 bzw. die Fresnellinse
kann sich über die Breite der Frontscheibe 3 erstrecken. Alternativ ist es möglich,
die Anbringung von einem oder mehreren Prismen 33 oder Fresnellinsen in hier
für geeigneten Abschnitten der Frontscheibe 3 vorzusehen.
In Fig. 7 ist eine Ausführung gezeigt, bei der ein oberhalb einer Fahrerhaus-
Frontwand 34 angeordnetes Prisma 33 direkt aus der Frontscheibe 3 herausge
formt ist. Analog kann eine Fresnellinse in diesem Bereich in die Frontscheibe 3
eingebracht werden. Je nach fahrzeugseitiger Anforderung wird das Prisma 33
oder eine Fresnellinse so ausgelegt, daß eine Brechung und eine Reflexion er
folgt. Bei einer derartigen Ausführung kann ein Prisma bzw. eine Fresnellinse ge
gebenenfalls mit einem oder mehreren Spiegeln kombiniert werden und eine ge
meinsame Baueinheit bilden.
Claims (10)
1. Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer optischen Einstellung an der Front
partie des Fahrerhauses, mittels der der Bereich vor dem Fahrzeug vom Fah
rer aus einsehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Fahrzeug
mindestens ein optisches Element im Umfeld der Umrandung (4 bis 7) der
Frontscheibe (3) vorgesehen ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
Teilbereich (7) der Umrandung (4 bis 7) als optisches Element mindestens ein
Spiegel (1) angeordnet ist, derart, daß der Bereich vor dem Fahrzeug vom
Fahrer aus direkt einsehbar ist.
3. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spie
gel (1) ein strömungsgünstiges Spiegelhaus hat.
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegel
haus an einer äußeren Sonnenblende (20) bzw. Windleitschild (20′) inte
griert ist.
5. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, mit einer äußeren Sonnenblende, da
durch gekennzeichnet, daß die der Straße zugewandte Seite der Sonden
blende (20, 20′) mindestens teilweise als spiegelnde Fläche (22) ausgebildet
ist.
6. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittle
ren oder unteren Abschnitt des seitlichen Teilbereiches (5, 6) der Umran
dung (4 bis 7) als optisches Element ein Spiegel (30) fahrer- und/oder beifah
rerseitig angeordnet ist.
7. Lastkraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spie
gel (30) in einem seitlichen Windleitschild (31 bzw. 32) integriert ist, oder
daß ein ein seitliches Windleitschild so ausgebildet ist, daß es eine spiegeli
ge Innenfläche aufweist.
8. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfeld
des unteren Teilbereiches (4) der Umrandung (4 bis 7) mindestens eine Fres
nellinse oder mindestens ein Prisma (33) vorgesehen ist, und daß die Fres
nellinse oder das Prisma (33) in die Frontscheibe (3) integriert ist.
9. Lastkraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fres
nellinse bzw. das Prisma (33) sich nahezu über die gesamte Länge des unte
ren Teilbereiches (4) der Umrandung (4 bis 7) erstrecken.
10. Lastkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfeld (A) der optischen Einrich
tung (1, 22, 30, 33) das Sichtfeld (B) eines seitlichen, beifahrerseitigen An
fahrspiegels (2) derart ergänzt, daß es an dieses zumindest angrenzt
und/oder dieses bereichsweise überdeckt (C).
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (2)
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