DE4446124A1 - Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer optischen Einrichtung - Google Patents

Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer optischen Einrichtung

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Anton Seidl
Josef Sanhieter
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/002Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles specially adapted for covering the peripheral part of the vehicle, e.g. for viewing tyres, bumpers or the like

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer opti­ schen Einrichtung an der Frontpartie des Fahrerhauses, mittels der der Bereich vor dem Fahrzeug vom Fahrer aus einsehbar ist.
Ein Fahrzeug dieser Art ist aus der DE 42 10 046 A1 bekannt. Darin ist ein Fahr­ zeug mit einem Zusatzspiegel beschrieben, der mittig im Innenraum des Kraft­ fahrzeuges im Bereich der oberen Begrenzung der Windschutzscheibe angeord­ net ist. Mit einem derartigen Spiegel wird die Sicht im Frontbereich des Fahrzeu­ ges für den Fahrer erweitert, jedoch verbleibt nach wie vor ein vom Fahrer nicht einsehbares Totwinkelgebiet im unmittelbaren Frontbereich des Fahrzeuges.
Ein System mit dem der gesamte Frontbereich des Fahrzeuges für den Fahrer ein­ sehbar ist, ist aus der DE 30 50 617 C2 bekannt. Dieses bekannte System weist ei­ nen ersten Spiegel auf, der an einem die Fahrerhausfront weit überragenden Ge­ stell befestigt ist, und einen zweiten der mit dem ersten zusammenwirkt. Der zweite Spiegel ist im Fahrerhaus angeordnet. Eine derartige Anordnung eines Außenspiegels ist jedoch für Straßenfahrzeuge unzulässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Einrichtung für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Einsicht auch in den unmittelbaren Frontbereich vor dem Fahrzeug sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Eine derartige optische Einrichtung stellt zum einen durch ihre Außenlage eine vollständige Einsicht in den Frontbereich des Fahrzeuges sicher, ohne dabei die zulässige Außenperipherie des Fahrzeuges überschreiten zu müssen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann in einerfertigungstechnisch ein­ fachen Weise am oberen Teilbereich der Umrandung der Frontscheibe ein Spiegel vorgesehen werden. Dieser kann mittig oder seitlich versetzt angebracht sein. Es ist natürlich auch möglich, mehrere Spiegel so anzubringen, daß der Fahrer von seinem Fahrersitz aus einen gewünschten, erweiterten Bereich vor dem Fahrzeug einsehen kann.
Um bei den oben angeordneten Spiegeln keine ungünstigen Strömungsverhält­ nisse zu erzeugen, wird der oder die Spiegel jeweils mit einem strömungsgünsti­ gen Spiegelhausversehen. Bei mehreren Spiegeln kann ein gemeinsames Spiegel­ haus vorgesehen werden.
Bei Fahrzeugen mit einer äußeren Sonnenblende im oberen Dachkantenbereich des Fahrerhauses oder mit einem dort angeordneten Windleitschild wird der oder die oberen Spiegel vorzugsweise in dem Windleitschild bzw. der Sonnenblende integriert. So kann beispielsweise der Spiegel in einem in der Sonnenblende inte­ grierten Spiegelhaus angebracht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Sonnenblende bzw. das Windleitschild auf der der Straße zugewandten Seite zumindest in Teilberei­ chen direkt spiegelig ausgebildet. Hierfür ist beispielsweise das Windleitschild oder die Sonnenblende zur Bildung einer Spiegelfläche entsprechend ausge­ formt, deren Oberfläche eine reflektierende Schicht oder dergleichen aufweist.
Diese erfindungsgemäße Ausführung hat den Vorteil, daß mit einem Bauteil gleichzeitig drei Funktionen erfüllt werden, nämlich die gewünschte optische Einrichtung darzustellen, als Sonnenblende zu dienen und günstige Strömungs­ verhältnisse zu realisieren, wobei zudem für die Einsicht in den Frontbereich kein zusätzliches Bauteil benötigt wird.
Diese Ausführung hat ferner den Vorteil, daß sie mit fertigungstechnisch einfa­ chen Mitteln eine flexible Ausgestaltung eines optimalen optischen Systems er­ möglicht, wobei ein oder mehrere Spiegelflächen so vorgesehen werden, daß sie einerseits ein gutes Sichtfeld ergeben und andererseits den Fahrer bei der Fahrt, z. B. durch unerwünschte Reflexionen, nicht stören.
Je nach Formgebung des Fahrerhauses, insbesondere des Frontteiles des Fahrer­ hauses, wird die optische Einrichtung entsprechend anzubringen sein. Bei Fahrer­ häusern, z. B. mit relativ schräger Windschutzscheibe, wird gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, an zumindest an einem seitlichen Teilbereich der Umrandung der Frontscheibe, vorzugsweise im mittleren oder un­ teren Abschnitt desselben, einen Spiegel entsprechend anzubringen, um den bis­ her vom Fahrer nicht einsehbaren Totwinkelbereich im unmittelbaren Frontbe­ reich des Fahrzeuges einsichtig zu machen.
Für derartige seitliche Spiegel können seitliche Windleitschilde so ausgebildet werden, daß sie zumindest im oberen Bereich als Spiegelhaus dienen. Auch in ei­ nem derartigen Fall kann das Windleitschild direkt mit einer spiegeligen Fläche ausgebildet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Umfeld des unteren Teilbereiches der Umrandung der Frontscheibe eine optische Einrichtung in Form von Fresnell­ linsen oder Prismen vorgesehen. Diese haben den Vorteil, daß sie wenig aus der Fahrzeugkontur hervorragen. Mit ihnen können die von der Straße im unmittel­ baren Frontbereich des Fahrzeuges ausgehenden Strahlen gleich zum Auge des Fahrers umgelenkt werden. Hierbei wird ein Prisma oder eine Fresnellinse oder mehrere Einheiten derselben entlang des unteren Teilbereiches der Umrandung angeordnet. Es ist durchaus möglich, die gesamte Länge des unteren Teilberei­ ches mit einer durchgehenden Fresnellinse bzw. einem durchgehenden Prisma zu versehen. Prismen oder Fresnellinsen haben ferner den Vorteil, daß sie direkt in die Frontscheibe integriert werden können, das heißt, sie werden in der Front­ scheibe im unteren Bereich direkt eingeformt.
Je nach geometrischen Verhältnissen des Fahrerhauses lassen sich die Prismen oder Fresnellinsen entsprechend ausgestalten und gegebenenfalls mit reflektie­ renden Flächen ergänzen.
Bei den Spiegeln werden ebenfalls, je nach Anordnung und Ausgestaltung des Fahrzeuges, ebene Spiegelflächen oder konvex gewölbte Spiegel verwendet. Im Falle der Verwendung von seitlichen Anfahrspiegeln, die beifahrerseitig außen oberhalb der Seitenscheibe angeordnet sind, wird man vorzugsweise den oder die frontseitigen optischen Einrichtungen so auslegen, daß deren Sichtfeld an das Sichtfeld des Anfahrspiegels angrenzen oder dieses überlappen, um jeglichen Totwinkel zu vermeiden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Ansichten,
Fig. 4 und 5 je ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Schnitt aus Fig. 5 und
Fig. 7 ein Detail aus Fig. 6.
In Fig. 1 ist die Frontansicht eines Frontlenker-Lastkraftwagens 10 dargestellt, der im oberen Bereich 7 der Umrandung 4 der Windschutzscheibe 3 einen konvexen Spiegel 1 hat. Dieser Spiegel 1 ist so angeordnet, daß sein Sichtfeld A vom Bereich unmittelbar vor dem Stoßfänger 23 des Fahrzeuges 10 bis zur Sichtlinie des direk­ ten Einsichtsbereichs reicht. Damit kann der Fahrer von seinem Fahrersitz aus, ins­ besondere beim Anfahren und Rangieren, diesen unmittelbaren Bereich vor dem Fahrzeug gleichzeitig einsehen. Durch die konvexe Ausgestaltung des Frontspie­ gels 1 erstreckt sich das Sichtfeld A über die Fahrzeugbreite hinaus.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fahrerhauses nach Fig. 1, bei dem an der Bei­ fahrerseite ein seitlicher Anfahrspiegel 2 oberhalb des Seitenfensters angebracht ist. Der Sichtbereich B des seitlichen Anfahrspiegels 2 überdeckt in einem Bereich C den Sichtbereich A, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Je nach Auslegung des Frontspie­ gels 1 und des seitlichen Anfahrspiegels 2 werden die Sichtbereiche A und B über­ deckend oder gerade angrenzend sein.
Anstelle eines mittig angeordneten Frontspiegels ist die Verwendung von mehre­ ren oder außermittig angeordneten Spiegeln möglich. Die Anbringung des bzw. der Frontspiegel 1 erfolgt an der Frontscheibe 3 oder oberhalb dieser - wie in Fig. 4 gezeigt - an der oberen Fahrerhauskante 24 oder an einer äußeren Sonnen­ blende 20 bzw. einem vorderen oberen Windleitschild 29. Der bzw. die Spiegel sind in einem aerodynamischen Spiegelhaus, das nicht gezeigt ist, untergebracht.
Fig. 4 stellt eine Variante dar, bei der die Sonnenblende 20 oder das Windleit­ schild 20′ an der unteren, der Straße zugewandten Seite 22 reflektierend ausge­ bildet ist. Dies kann in unterschiedlicher Weise geschehen. Eine günstige Ausfüh­ rung besteht in einer Sonnenblende 20 bzw. einem Windleitschild 20′ mit einge­ formtem Spiegelhaus, in das ein oder mehrere Spiegel unter Beachtung einer strömungsgünstigen Form eingebracht werden. Das hat den Vorteil, daß bei Zer­ störung eines Spiegels dieser problemlos ausgetauscht werden kann.
Es ist natürlich auch möglich, die Oberfläche 22 der Sonnenblende 20 bzw. des Windleitschildes 20′ direkt als Reflexionsschicht 22 auszubilden, wobei diese Re­ flexionsschicht 22 abschnittsweise vorgesehen ist oder sich über die gesamte Bau­ teilbreite der Sonnenblende bzw. des Windleitschildes 20, 20′ erstreckt.
Gemäß Fig. 5 ist eine Ausführung vorgesehen, bei der an der linken unteren Ecke der Frontscheibe 3 ein Spiegel 30 angeordnet ist, der sich hinter einem modifi­ zierten Windleitschild 31 befindet. Wie bei der Ausführung gemäß Fig. 4 kann auch hier anstelle eines getrennten Spiegels das Windleitschild 31 so modifiziert sein, daß es im oberen hinteren Bereich ein Spiegelhaus bildet oder zur Bildung einer Reflexionsschicht entsprechend geformt ist. Das Windleitschild 32 der Bei­ fahrerseite kann bei Bedarf ebenfalls so modifiziert werden und zur Bildung ei­ ner Reflexionsschicht bzw. zur Aufnahme eines Spiegels herangezogen werden.
Ein Längsschnitt des Fahrzeuges gemäß der Linie VI-VI aus Fig. 5 ist in Fig. 6 ge­ zeigt, bei der die Innenseite des Windleitschildes 31 sichtbar ist, in dem der Spie­ gel 30 behaust ist.
Eine weitere Ausführung besteht in einem Prisma 33, das am unteren Teilbe­ reich 4 der Umrandung 4 bis 7 der Frontscheibe 3 angeordnet ist. In den Fig. 6 und 7 ist eine derartiges Prisma 33 im Querschnitt gezeigt. Anstelle eines Prismas ist auch eine Fresnellinse möglich. Das Prisma 33 bzw. die Fresnellinse kann sich über die Breite der Frontscheibe 3 erstrecken. Alternativ ist es möglich, die Anbringung von einem oder mehreren Prismen 33 oder Fresnellinsen in hier­ für geeigneten Abschnitten der Frontscheibe 3 vorzusehen.
In Fig. 7 ist eine Ausführung gezeigt, bei der ein oberhalb einer Fahrerhaus- Frontwand 34 angeordnetes Prisma 33 direkt aus der Frontscheibe 3 herausge­ formt ist. Analog kann eine Fresnellinse in diesem Bereich in die Frontscheibe 3 eingebracht werden. Je nach fahrzeugseitiger Anforderung wird das Prisma 33 oder eine Fresnellinse so ausgelegt, daß eine Brechung und eine Reflexion er­ folgt. Bei einer derartigen Ausführung kann ein Prisma bzw. eine Fresnellinse ge­ gebenenfalls mit einem oder mehreren Spiegeln kombiniert werden und eine ge­ meinsame Baueinheit bilden.

Claims (10)

1. Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer optischen Einstellung an der Front­ partie des Fahrerhauses, mittels der der Bereich vor dem Fahrzeug vom Fah­ rer aus einsehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Fahrzeug mindestens ein optisches Element im Umfeld der Umrandung (4 bis 7) der Frontscheibe (3) vorgesehen ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teilbereich (7) der Umrandung (4 bis 7) als optisches Element mindestens ein Spiegel (1) angeordnet ist, derart, daß der Bereich vor dem Fahrzeug vom Fahrer aus direkt einsehbar ist.
3. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spie­ gel (1) ein strömungsgünstiges Spiegelhaus hat.
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegel­ haus an einer äußeren Sonnenblende (20) bzw. Windleitschild (20′) inte­ griert ist.
5. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, mit einer äußeren Sonnenblende, da­ durch gekennzeichnet, daß die der Straße zugewandte Seite der Sonden­ blende (20, 20′) mindestens teilweise als spiegelnde Fläche (22) ausgebildet ist.
6. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittle­ ren oder unteren Abschnitt des seitlichen Teilbereiches (5, 6) der Umran­ dung (4 bis 7) als optisches Element ein Spiegel (30) fahrer- und/oder beifah­ rerseitig angeordnet ist.
7. Lastkraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spie­ gel (30) in einem seitlichen Windleitschild (31 bzw. 32) integriert ist, oder daß ein ein seitliches Windleitschild so ausgebildet ist, daß es eine spiegeli­ ge Innenfläche aufweist.
8. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfeld des unteren Teilbereiches (4) der Umrandung (4 bis 7) mindestens eine Fres­ nellinse oder mindestens ein Prisma (33) vorgesehen ist, und daß die Fres­ nellinse oder das Prisma (33) in die Frontscheibe (3) integriert ist.
9. Lastkraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fres­ nellinse bzw. das Prisma (33) sich nahezu über die gesamte Länge des unte­ ren Teilbereiches (4) der Umrandung (4 bis 7) erstrecken.
10. Lastkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfeld (A) der optischen Einrich­ tung (1, 22, 30, 33) das Sichtfeld (B) eines seitlichen, beifahrerseitigen An­ fahrspiegels (2) derart ergänzt, daß es an dieses zumindest angrenzt und/oder dieses bereichsweise überdeckt (C).
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