DE4445987C1 - Handbetätigbares Abwehr- und Verteidungsgerät - Google Patents

Handbetätigbares Abwehr- und Verteidungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein handbetätigbares Abwehr- und Ver­ teidigungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgrund der gestiegenen Kriminalität und Gewaltbereitschaft sind Personen insbesondere bei Nacht durch Überfälle gefähr­ det.
Eine einfache Schutzmaßnahme stellt eine Taschenlampe dar, mit der ein Angreifer bei Nacht frühzeitig erkannt und mög­ licherweise identifiziert werden kann. Taschenlampen werden daher regelmäßig von Sicherheitsorganen, wie Polizisten, Schutzdienstpersonen, etc., getragen.
Zudem sind Spraydosen bekannt, mit Reizgasen, z. B. Tränen­ gase, Pfeffersprays, etc., die gezielt auf einen Angreifer ge­ sprüht werden können. Diese Reizgase sollen einen Angreifer zumindest eine gewisse Zeit lang unschädlich machen. Die ver­ sprühten Reizstoffe wirken meist intensiv auf die Augen, wo­ bei ein Angreifer in seiner Sicht wesentlich behindert ist. Für eine ausreichend gute Wirkung ist es erforderlich, daß der Sprühstrahl die offenen Augen trifft.
Es ist bereits die Verbindung einer Leuchte und einer Sprüh­ einrichtung in einem einzigen integrierten, handbetätigbaren Abwehr- und Verteidigungsgerät bekannt (DE 79 09 006 U1). Ein solches Gerät wird auch unter der Bezeichnung "Reizgas Licht­ pistole TW 1000 Flash Light" auf dem Markt angeboten. Dieses Gerät hat die Gestalt einer Pistole, wobei die Leucht- und Sprayeinrichtung am Ausgang eines imitierten Pistolenlaufs liegen, wobei die Sprayrichtung und Leuchtrichtung der Lauf­ richtung entsprechen.
Ein Ein/Aus-Schalter für den Leuchtenteil liegt im hinteren Griffbereich. Der Betätigungshebel für die Sprüheinrichtung entspricht im Aussehen und der Lage einem Pistolenabzugshebel. Darunter am Pistolengriff liegt zudem ein verstellbarer Siche­ rungsknopf für den Betätigungshebel der Sprayeinrichtung.
Für das zu versprühende Reizgas sind spezielle Patronen erfor­ derlich, die in den Pistolengriff einsetzbar sind.
Diese Kombination von Leuchte und Sprayeinrichtung hat den Nachteil, daß durch die auffällige Pistolenform ein Angreifer von vorneherein gewarnt wird. Bei einer Verwechslung mit einer Schußwaffe wird zudem ein Angreifer möglicherweise zu einer Überreaktion zum Nachteil der sich verteidigenden Per­ son verleitet.
Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß die Sprayrich­ tung und Leuchtrichtung gleich sind. Wenn die Reizgas Licht­ pistole auf das Gesicht eines Angreifers gerichtet wird, schließt dieser durch die Blendwirkung die Augen, so daß ein gleichzeitig versprühtes Reizgas in seiner Wirkung stark redu­ ziert und damit für eine wirksame Abwehr ungenügend ist.
Ein weiterer Nachteil besteht in der komplizierten Handha­ bung. Das Einsetzen der Gaspatrone und die Ankopplung an den geräteseitigen Betätigungshebel ist nur mit Werkzeug und unter Zugabe eines Öltropfens möglich, wobei für eine einwand­ freie Funktion zusätzliche Justierarbeiten erforderlich sind.
Wenn eine Gaspatrone nicht sehr sorgfältig eingesetzt wurde, besteht damit die Gefahr, daß die Sprüheinrichtung im Bedarfs­ fall nicht funktioniert. Zudem ist die Betätigung selbst kom­ pliziert und kann in der Aufregung eines Überfalls zu Ver­ wechslungen Anlaß geben. Da mit einer Hand bei gleicher Hand­ stellung der Lampenschalter mit dem Daumen und das Betäti­ gungselement sowie der Sicherungsknopf für die Sprüheinrich­ tung mit dem Zeigefinger zu betätigen sind, können Bedienungs­ fehler auftreten. Zudem ist die Kraft für die Betätigung des Lampenschalters an der Rückseite des Pistolengriffs gegenüber­ liegend unter anderem am Betätigungselement für die Sprühein­ richtung abzustützen (und umgekehrt), so daß in der Hektik eines Überfalls auch dadurch Bedienungsfehler und ungewollte Sprühvorgänge auftreten können.
Die Leuchteinrichtung und die Sprüheinrichtung sind unlösbar fest miteinander verbunden, so daß beide Einrichtungen nicht voneinander getrennt und bei Bedarf separat verwendet werden können.
Weiter ist ein ähnliches Gerät mit integrierter Leuchte und Sprüheinrichtung in Pistolenform bekannt (US 4 186 851). Auch hier sind der Lichtstrahl und der Sprühstrahl mit den vor­ stehenden Nachteilen gleichgerichtet. Die Betätigung erfolgt hier mit nur einem einzigen Betätigungselement, das die Leuchte und die Sprüheinrichtung gleichzeitig aktiviert. Eine Verwendung des Geräts nur als Leuchte ist somit nicht mög­ lich.
Bei einem weiteren bekannten Gerät (EP 0 077 945 A1) sind eine Leuchte und eine Sprüheinrichtung in einer Schlüsselbox integriert. Die Leuchte mit Betätigungsschalter ist in einem oberen Gehäusefach der Schlüsselbox und die Sprüheinrichtung mit Betätigungsknopf ist in einem separaten seitlichen Gehäusefach angeordnet. Die Leuchteinrichtung und die Sprüh­ einrichtung sind auch hier gleichgerichtet. Die Leuchte und die Sprüheinrichtung sind unlösbar miteinander verbunden.
Weiter sind Taschenlampen in der üblichen zylindrischen Form bekannt, mit einem Lampenkopf, einem zylindrischen mittleren Rohrteil zur Aufnahme der Batterien und einer endseitigen Schraubkappe. Für die wahlweise Verwendung unterschiedlich vieler Batterien zur Anpassung an eine gewünschte Leuchtweite ist es zudem bekannt, das mittlere Rohrteil mehrstückig auszu­ führen und die Einzelstücke je nach Bedarf über Schraubverbindungen miteinander zu verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs beschriebene, gat­ tungsgemäße Abwehr- und Verteidigungsgerät so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau und guter Funktion die Handhabung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist in einem ersten Gehäuseteil in der Form eines zylindrischen Taschenlampengehäuses der Lichtstrahler angeordnet mit einem stirnseitigen Reflektor mit Strahlrich­ tung in Achsrichtung, mit einem Lichtschalter an der Zylinder­ mantelfläche und mit einem zylindrischen Batteriefach. Als endseitiger, dem Reflektor gegenüberliegender Verschluß des ersten Gehäuseteils ist ein zweites Gehäuseteil verwendet, das mit dem ersten Gehäuseteil lösbar verbunden ist.
Das zweite Gehäuseteil weist eine Halterung zur Aufnahme und Befestigung einer Spiralfeder als Druckfeder und Masseverbin­ dung auf. Zudem enthält das zweite Gehäuseteil das Spraydosen­ fach zum Einsetzen einer Spraydose. Am Spraydosenfach sind wenigstens zwei Öffnungen zur Außenseite hin vorgesehen, wo­ bei eine erste Öffnung als Sprühöffnung im Bereich einer an der Spraydose angeordneten Sprühdüse liegt. Eine zweite Öffnung ist als Betätigungsöffnung vorgesehen für einen Durch­ griff in den Bereich eines Betätigungselements der Spraydose.
Dieses Gerät ist einfach und kostengünstig herzustellen, wobei das zweite Gehäuseteil als Zusatzteil für eine markt­ übliche Taschenlampe bei entsprechender Anpassung nachrüstbar ist. Durch die Lage und Anordnung der Bedienungselemente sind Fehlbedienungen praktisch auszuschließen. Das Gerät kann ins­ gesamt das Aussehen einer Taschenlampe aufweisen, so daß ein Angreifer keinen optischen Hinweis auf die zusätzlich vorhan­ dene Einrichtung für ein Abwehrspray erhält und insofern ge­ täuscht wird. Assoziationen zu einer gefährlichen Schußwaffe entfallen, so daß ein Angreifer nicht von vornherein zu einer schädlichen Überreaktion herausgefordert wird.
Die Bestückung mit handelsüblichen Spraydosen ist schnell, einfach und ohne Werkzeug möglich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird mit den Merk­ malen des Anspruchs 2 erreicht, indem das zweite Gehäuseteil ebenfalls zylindrisch mit etwa gleichem Durchmesser wie das erste Gehäuseteil ausgebildet ist, so daß ein insgesamt zylin­ drisches Gehäuse vorliegt. Dadurch entsteht der optische Ein­ druck, wie wenn es sich hier nur um eine übliche Taschenlampe handeln würde. Zudem kann das Gerät ohne einen Verteidigungs­ fall wie eine übliche Taschenlampe mitgetragen und verwendet werden. Eine handelsübliche Spraydose mit Abwehrgas wird dabei in Achsrichtung in das zweite Gehäuseteil eingesetzt. Die Sprühöffnung und/oder die Betätigungsöffnung liegen an der Zylindermantelfläche, so daß die Sprührichtung und/oder die Durchgriffrichtung etwa senkrecht zur Gehäuseachse lie­ gen. Damit wird einerseits eine einfache Handhabung der Spray­ dose mit einem Durchgriff durch die Zylindermantelfläche er­ möglicht.
Andererseits besteht hier der Vorteil, daß die Sprührichtung und Leuchtrichtung um 90° versetzt liegen. Bei einem Angriff wird in der Regel ein herannahender Angreifer mit einem Licht­ strahl in dessen Gesicht angeleuchtet. Für einen Sprühvorgang ist dann das Gerät um 90° zu schwenken. Da in diesem Augen­ blick die Blendwirkung für den Angreifer entfällt, wird die­ ser automatisch die Augen weit aufsperren, um die für ihn ge­ änderte Situation zu erfassen. Die Wirkung des Gases ist nun am stärksten, wenn dem Angreifer der Sprühstrahl in die weit geöffneten Augen gelangt.
Gemäß Anspruch 3 sind die Sprühöffnung und die Betätigungsöff­ nung etwa gegenüberliegend an der Zylindermantelfläche ange­ ordnet und gegenüber der Längsmitte des zweiten Gehäuseteils versetzt. Bei entsprechender Ausbildung der endseitigen Ver­ bindungen kann das zweite Gehäuseteil entweder so verbunden werden, daß die Sprayöffnung mehr am Ende des Geräts oder mehr in einem mittleren Bereich des Geräts liegt. Dies kann je nach dem Zusammenbau individuell an den Wunsch einer Per­ son angepaßt werden. Entsprechend erfolgt dann die Betätigung der Sprayeinrichtung bei einem nach oben oder einem nach unten gerichteten Lichtstrahl.
Gemäß Anspruch 4 ist die Betätigungsöffnung so zu dimensionie­ ren, daß mit einem Zeigefinger bequem auf die Sprühdose durch­ gegriffen werden kann. Bei dieser Art der Lage und Betätigung ist eine versehentliche Auslösung der Sprüheinrichtung oder eine Selbstbesprühung auszuschließen.
Obwohl bereits durch den erforderlichen Durchgriff auf die Spraydose eine Fehlbetätigung praktisch ausgeschlossen ist, kann es je nach den Gegebenheiten gemäß Anspruch 5 erforder­ lich werden, die Betätigungsöffnung und/oder die Sprayöffnung mit einer verschiebbaren Abdeckung zu versehen. Dies könnte beispielsweise ein verschiebbarer Abdeckring für beide Öffnungen sein.
Als Abwehr- und Verteidigungssprays sind nach Anspruch 6 alle handelsüblichen und zugelassenen Reizgase, insbesondere Tränengas oder ein Pfefferspray, verwendbar. Gemäß Anspruch 7 besteht das zweite Gehäuseteil aus einem Rohrteil und einem Adapterteil, wobei das Adapterteil einerseits die Halterung mit der Spiralfeder und die lösbare Verbindung zum ersten Gehäuseteil aufweist und andererseits eine lösbare Verbindung zum Rohrteil umfaßt. Bevorzugt ist das Adapterteil gemäß An­ spruch 8 entsprechend den anderen Gehäuseteilen ebenfalls zy­ lindrisch ausgeführt. Zudem ist es zweckmäßig, gemäß Anspruch 9 eine Verschlußausbildung am zweiten Gehäuseteil entspre­ chend der am ersten Gehäuseteil vorzusehen und zudem nach An­ spruch 10 die Verbindungen gleich auszuführen.
Mit den vorstehenden Merkmalen wird somit eine Art von Bau­ satz erhalten, mit dem eine handelsübliche Taschenlampe zu dem erfindungsgemäßen Verteidigungsgerät einfach aufgerüstet werden kann. Es ist dazu lediglich erforderlich, die Ver­ schlußkappe der Taschenlampe abzuschrauben und die Spiral­ feder herauszunehmen. Die Spiralfeder wird dann in das Adap­ terteil eingesetzt und dieses auf den Taschenlampenkörper anstelle der Verschlußkappe geschraubt. Auf das Adapterteil wird anschließend das Rohrteil mit eingesetzter Spraydose ge­ schraubt und dieses durch die Verschlußkappe endseitig wieder verschlossen. Das Rohrteil kann dabei je nach der Art der gewünschten Betätigung der Sprayeinrichtung auch um 180° ge­ dreht angeschraubt werden.
Anstelle der mit Anspruch 11 beanspruchten Schraubverbindun­ gen sind alternativ auch andere bekannte Verbindungstechni­ ken, wie Schnellverschlüsse, Bajonettverschlüsse, etc., mög­ lich.
Nach Anspruch 12 ist es auch hier in an sich bekannter Weise zweckmäßig, im Innenbereich der Spiralfeder eine Ersatzlampe, insbesondere in einem Schaumstofformteil zu halten und zur Verfügung zu stellen.
In einer Weiterbildung gemäß Anspruch 13 wird eine Gummimuffe als elastische Abstützung und Abdichtung zwischen wenigstens einem Teilbereich der Spraydose und der umgebenden Wand des Spraydosenfachs vorgeschlagen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei­ teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät in einer noch nicht montierten Anordnung mit einem Rohr­ teil in drei Ansichten,
Fig. 2 das montierte Gerät gemäß Fig. 1 in einer ersten Funk­ tionsstellung und
Fig. 3 das montierte Gerät nach Fig. 2 in einer zweiten Funk­ tionsstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Abwehr- und Verteidigungsgerät 1 besteht aus einem ersten Gehäuseteil 2 in der Form eines zylindrischen Taschenlampengehäuses mit einem stirnseitigen Lampenkopf 3. In diesem sind ein (nicht dargestellter) Reflek­ tor und eine Lampe eines Lichtstrahlers angeordnet mit einer Stahlrichtung in Richtung der Geräteachse 4.
Das erste Gehäuseteil 2 enthält zudem im Hohlzylinder ein zylindrisches Batteriefach 5 zur Aufnahme (nicht dargestell­ ter) mehrerer hintereinanderliegender, zylindrischer Batte­ rien. An der Gehäuseaußenseite ist ein an sich bekannter elektrischer Schiebeschalter 6 zum Ein- und Ausschalten des Lichtstrahlers angeordnet.
An der hinteren Endseite des Gehäuseteils 2 liegt ein Innenge­ winde 7, in das ein zylindrisches Adapterteil 8 mit einem ent­ sprechend zugeordneten Gewindestutzen 9 einschraubbar ist. Der Gewindestutzen 9 ist zur Aufnahme einer Spiralfeder 10 als an sich bekannte Massedruckfeder ausgebildet, die bei ein­ gesetzten Batterien und eingeschraubtem Adapterteil 8 die Masseverbindung des Stromkreises für den Lichtstrahler her­ stellt.
Das Adapterteil 8 und ein über einen weiteren gleichen Gewin­ destutzen 11 anschraubbares Rohrteil 12 bilden einen zweiten Gehäuseteil 13 für die Aufnahme, Halterung und Betätigung einer zylindrischen Spraydose 14 (strichliert eingezeichnet).
Das Rohrteil 12 ist zylindrisch ausgeführt und hat den glei­ chen Durchmesser wie das zylindrische Taschenlampengehäuse. Das Rohrteil 12 weist an beiden Endseiten gleiche Innengewin­ de 15, 16 auf, die dem Innengewinde 7 am ersten Gehäuseteil 2 entsprechen. Damit kann das Rohrteil 12 sowohl in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Anordnung mit dem Adapterteil 8 oder um 180° verdreht entsprechend Fig. 3 verbunden werden. Eine Verschlußkappe 17 weist einen Gewindestutzen 18 auf, der in alle vorhandenen Innengewinde 7, 15, 16 einschraubbar ist.
Aus den drei jeweils um 90° verdrehten Ansichten des Rohr­ teils 12 in Fig. 3 ist die Lage und Gestalt einer Sprühöff­ nung 19 und einer größeren Betätigungsöffnung 20 als Durch­ grifföffnung erkennbar. Die Sprühöffnung 19 und die Betäti­ gungsöffnung 20 liegen gegenüber und sind bezogen auf die Längsmitte des Rohrteils 12 versetzt. Dies ist durch die Lage der Sprühdüse 21 und des Betätigungselements 22 der einge­ setzten Spraydose 14 bedingt. Ersichtlich ist dabei die Sprüh­ richtung und Eingriffrichtung auf das Betätigungselement 22 senkrecht zur Gehäuseachse 4.
Wenn die Verschlußkappe 17, in die die Spiralfeder 10 genauso wie in das Adapterteil 8 einsetzbar ist, als Verschluß auf das erste Gehäuseteil 2 gesetzt wird, entsteht damit eine se­ parat verwendbare übliche Taschenlampe ohne Sprayeinrichtung. Entsprechend kann beim Aufsetzen des Adapterteils 8 (ohne Spi­ ralfeder 10) und der Verschlußkappe 17 auf das Rohrteil 12 die dadurch funktionsfähige Sprüheinrichtung separat ohne Leuchtenteil verwendet werden.
Im zusammenmontierten Zustand (entsprechend der Anordnung nach Fig. 1) wird die Funktionsweise anhand der Fig. 2 erläu­ tert: Einem Angreifer wird der Lichtstrahl 23 solange in das Gesicht gerichtet, bis er in der Reichweite des Sprühstrahls 24 ist. Dann wird das Gerät um 90° so geschwenkt, daß der Lichtstrahl 23 nach unten weist. Die Blendwirkung auf den An­ greifer läßt damit schlagartig nach, wodurch dieser als natür­ liche Reaktion die Augen weit öffnet. Nun wird mit dem in die Betätigungsöffnung 20 eingeführten Zeigefinger 25 (oder alter­ nativ mit dem Daumen) das Betätigungselement 22 der Spraydose 14 betätigt, wodurch der Sprühstrahl 24 in Richtung auf das Gesicht und die weit geöffneten Augen des Angreifers aus­ tritt. Ersichtlich ergänzen und unterstützen sich hierbei die Anordnung und der Aufbau des Gerätes insgesamt für eine opti­ male Wirkung, um einen Angreifer unschädlich zu machen.
Wie ausgeführt, kann das Rohrteil 12 auch in einer um 180° ge­ drehten Anordnung montiert werden. Die Betätigung in dieser Stellung erfolgt gemäß Fig. 3 so, daß der Lichtstrahl 23 da­ bei nach oben weist. Die übrige Funktion entspricht der gemäß Fig. 2.
Damit wird ein wirkungsvolles, handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät zur Verfügung gestellt.

Claims (13)

1. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät,
mit einem Gehäuse, an dem ein batteriebetriebener, von Hand ein- und ausschaltbarer, Lichtstrahler angeordnet ist, wobei ein Reflektor mit Lampe und bestimmter Strahl­ richtung und ein zugeordneter Schalter an der Gehäuse­ außenseite und ein verschließbares Batteriefach im Gehäuse liegen,
am Gehäuse weiter eine Einrichtung für eine handbetätig­ bare Sprüheinrichtung zum Sprühen eines Abwehr- und Ver­ teidigungssprays angeordnet ist mit einer zur Gehäuse­ außenseite mit bestimmter Sprührichtung weisenden Sprüh­ düse und mit einem verschließbaren Spraydosenfach im Ge­ häuse, wobei das Abwehr- und Verteidigungsspray mit Über­ druck in einer in das Spraydosenfach einsetzbaren Spray­ dose enthalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Gehäuseteil (2) in der Form eines zylindrischen Taschenlampengehäuses der Lichtstrahler angeordnet ist, mit einem stirnseitigen Reflektor mit Strahlrichtung in Achsrichtung der Gehäuseteilachse, mit einem Lichtschalter (6) an der Zylindermantelfläche und mit einem zylindrischen Batteriefach (5) für zylindrische Batterien,
daß als endseitiger, dem Reflektor gegenüberliegender Ver­ schluß des ersten Gehäuseteils ein zweites Gehäuseteil (13) verwendet ist, das mit dem ersten Gehäuseteil (2) lösbar verbunden ist,
daß das zweite Gehäuseteil (13) eine Halterung (8) zur Aufnahme und Befestigung einer zum ersten Gehäuseteil (2) hin weisenden Spiralfeder (10) als Druckfeder aufweist, die bei ins Batteriefach (5) eingelegten Batterien und verbundenem zweiten Gehäuseteil (13) die elektrische Masseverbindung im Stromkreis des Lichtstrahlers her­ stellt, und
daß das zweite Gehäuseteil (13) das Spraydosenfach zum Einsetzen einer Spraydose (14) enthält und am Spraydosen­ fach wenigstens zwei Öffnungen (19, 20) zur Außenseite vorgesehen sind, wobei eine erste Öffnung als Sprühöff­ nung (19) im Bereich einer an der Spraydose (14) angeord­ neten Sprühdüse (21) liegt und eine zweite Öffnung als Betätigungsöffnung (20) für einen Durchgriff im Bereich eines an der Spraydose (14) angeordneten Betätigungsele­ ments (22) liegt.
2. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gehäuseteil (13) ebenfalls zylindrisch mit etwa gleichem Durchmesser wie das erste Gehäuseteil (2) ausgebildet ist, so daß ein insgesamt zylindrisches Ge­ häuse vorliegt, und
daß die Sprühöffnung (19) und/oder die Betätigungsöffnung (20) an der Zylindermantelfläche liegen, so daß die Sprüh­ richtung und/oder die Durchgriffrichtung etwa senkrecht zur Gehäuseachse (4) liegen.
3. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach An­ spruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühöffnung (19) und die Betätigungsöffnung (20) etwa gegenüberliegend an der Zylindermantelfläche angeordnet sind und gegenüber der Längsmitte des zweiten Gehäuse­ teils (13) versetzt liegen, wobei die Spraydose (14) je nach Lage der Öffnungen (19, 20) mit dem Spraydosenkopf zum ersten Gehäuseteil (2) hin oder von diesem weg weist.
4. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsöffnung (20) so dimensioniert ist, daß mit einem Zeigefinger (25) durchgegriffen werden kann und dem­ gegenüber die Sprühöffnung (19) kleiner gewählt ist.
5. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsöffnung (20) und/oder die Sprühöffnung (19) mit einer verschiebbaren Abdeckung versehen sind.
6. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abwehr- und Verteidigungsspray ein Reizgas, insbe­ sondere ein Tränengas oder ein Pfefferspray, verwendet ist.
7. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (13) aus einem Rohrteil (12) und einem Adapterteil (8) besteht, wobei das Adapterteil (8) einerseits die Halterung mit der Spiralfeder (10) und die lösbare Verbindung zum ersten Gehäuseteil (2) aufweist und andererseits eine lösbare Verbindung (11, 15) zum Rohrteil (12) aufweist.
8. Handbetätigbares Abkehr- und Verteidigungsgerät nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (8) zylindrisch entsprechend den anderen Gehäuseteilen (2, 13) ausgeführt ist.
9. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endseite des zweiten Gehäuseteils (13) offen und durch eine Verschlußkappe (17) verschließbar und die­ selbe Verschlußausbildung (16, 18) aufweist, wie die Ver­ bindung (7, 9) zum ersten Gehäuseteil (2), so daß die Ver­ schlußkappe (17) auch am ersten Gehäuseteil (2) bei ge­ trenntem zweiten Gehäuseteil (13) mit eingesetzter Spiral­ feder (10) verwendbar ist.
10. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach An­ spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (11, 15) zwischen Adapterteil (8) und Rohrteil (12) dieselbe Verbindungsausbildung aufweist, so daß das Rohrteil (12) auch um 180° gedreht montierbar ist.
11. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungen (7, 9; 11, 15; 16, 18) mit gleichen Gewinden durchgeführt sind.
12. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenbereich der Spiralfeder (10) eine Ersatzlampe ge­ halten ist.
13. Handbetätigbares Abwehr- und Verteidigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gummimuffe als elastische Abstützung und Abdichtung zwischen wenigstens einem Teilbereich der Spraydose (14) und der umgebenden Wand des Spraydosenfachs vorgesehen ist.
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