DE102008025564A1 - Sprühvorrichtung für ein Reizmittel - Google Patents

Sprühvorrichtung für ein Reizmittel Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung für ein Reizmittel, die an einer Schusswaffe oder einer Taschenlampe oder dergleichen anbringbar ist. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Waffe eine Sprühvorrichtung für ein Reizmittel so montierbar ist, dass die Sprühvorrichtung mittels der Griffhand oder der Abzugshand betätigbar ist und die Sprühvorrichtung bei Betätigung das Reizmittel in Schussrichtung ausstößt. Eine solche Schusswaffe hat den Vorteil, dass sie in schussbereiter Position mit beiden Händen gehalten werden kann, wenn die Sprühvorrichtung für das Reizmittel ausgelöst werden soll. Besonders in unübersichtlichen Gefahrensituationen im Nahkampf muss daher zur Betätigung eines Reizmittels nicht eine Hand von der Waffe genommen werden. Beispielsweise kann die Sprühdose in einer Halterung (13) untergebracht sein, die aus einem Griffstück (10) der Waffe herausnehmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung für ein Reizmittel, welche an einem Gegenstand anbringbar ist, insbesondere an einer Schusswaffe, einer Taschenlampe oder dergleichen.
  • Beim Einsatz von Schusswaffen in unübersichtlichen Räumen oder im Nahkampf kann es in gewissen Situationen vorteilhaft sein, wenn anstelle des Gebrauchs der Schusswaffe der Gegner mit einem Reizmittel wie zum Beispiel einem Pfefferspray kampfunfähig gemacht werden kann. Üblicherweise wird ein solches Reizmittel in einer Tasche der Kleidung mitgeführt. Die Schusswaffe wird jedoch mit beiden Händen gehalten, so dass die die Schusswaffe mitführende Person eine Hand von der Waffe nehmen muss, um zu der Sprühvorrichtung mit dem Reizmittel zu greifen. In diesem kurzen Moment ist somit die Waffe nicht schussbereit. Dies wird in einer Gefahrensituation, in der in Bruchteilen von Sekunden entschieden werden muss, ob der Gegner durch ein Reizmittel kampfunfähig gemacht werden kann, zum Beispiel, wenn der Gegner selbst nicht über eine Schusswaffe verfügt, oder ob aus der Waffe ein Schuss abgefeuert werden muss, als nachteilig empfunden. Insbesondere steht die die Schusswaffe tragende Person in diesen Situationen unter starkem psychischem Druck und neigt daher dazu, beide Hände an der Schusswaffe zu halten.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sprühvorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die so konzipiert ist, dass sie an einem Gegenstand, beispielsweise an einer Schusswaffe so anbringbar ist, dass wahlweise bei Bedarf entweder die Schusswaffe abgefeuert werden kann oder ein Reizmittel aus der an der Waffe befindlichen Sprühvorrichtung ausgestoßen werden kann, wobei die Person die Schusswaffe in beiden Fällen mit beiden Händen halten kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Sprühvorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an dem Gegenstand, insbesondere an einer Waffe eine Sprühvorrichtung für ein Reizmittel so montierbar ist, dass die Sprühvorrichtung mittels der Griffhand oder der Abzugshand betätigbar ist und die Sprühvorrichtung bei Betätigung das Reizmittel in Schussrichtung ausstößt.
  • Die Anbringung der Sprühvorrichtung kann bevorzugt an einer Schusswaffe erfolgen, aber auch an einer Taschenlampe oder einem anderen Gegenstand, der mitgeführt wird, so dass die Sprühvorrichtung in einer Gefahrensituation eingesetzt werden kann. Schusswaffen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind bevorzugt Gewehre oder automatische Pistolen, die in der schussbereiten Position mit beiden Händen gehalten werden. Die Hand am Abzug ist dann die Abzugshand gemäß der obigen Definition. Diese Schusswaffen verfügen meist über einen Griff, der sich mit Abstand vor dem Abzug (also im vorderen Bereich der Waffe) unterhalb des Laufs befindet. Mit der zweiten Hand hält man die Waffe an diesem Griff, so dass diese Hand hierin als Griffhand bezeichnet wird.
  • Gemäß einer ersten möglichen bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung wird ein an der Schusswaffe anbringbarer Griff für die Unterbringung der Sprühvorrichtung genutzt. Dies hat den Vorteil, dass die Betätigung der Sprühvorrichtung in bequemer Weise mit der Griffhand erfolgen kann, ohne diese von der Schusswaffe zu entfernen. Die Waffe bleibt also schussbereit. Weiterhin ist vorteilhaft, dass bei der Unterbringung im Griff die Sprühvorrichtung von außen nicht sichtbar ist. Man kann den Auslöser für die Sprühvorrichtung beispielsweise so anordnen, dass die Betätigung mit dem Daumen der Griffhand erfolgen kann.
  • Alternative Möglichkeiten umfassen die Anbringung der Sprühvorrichtung am Lauf, beispielsweise seitlich am Lauf oder an dessen Unterseite, bevorzugt in einem Bereich der Waffe, in dem diese mit der zweiten Hand gehalten werden kann, so dass dabei die Abzugshand in schussbereiter Stellung am Abzug verbleiben kann. Auch bei diesen Varianten wird die Sprühvorrichtung an der Waffe bevorzugt so angeordnet, dass sie für einen Außenstehenden nicht ohne weiteres erkennbar ist.
  • Die an dem Gegenstand anzubringende Sprühvorrichtung umfasst bevorzugt eine Halterung für eine Sprühdose, in der das Reizmittel untergebracht ist. Diese Halterung kann bei der Variante der Unterbringung der Sprühvorrichtung im Griff beispielsweise in den Griff eingeschoben werden. Diese Halterung kann man zum Beispiel so ausbilden, dass sie einen Teil des Griffs umfasst, welcher zu einem an der Waffe fest angeordneten Teil des Griffs komplementär ausgebildet ist, so dass sich bei eingeschobener Halterung beide Teile zu einem vollständigen Griff ergänzen. Die Halterung ist dann in dem hohlen Griff untergebracht und von außen nicht sichtbar.
  • Die Befestigung der Halterung an der Waffe kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass in der Gebrauchsposition die Halterung, die die Sprühdose aufnimmt, an einem Griffstück oder einem Teil des Griffs verrastet ist und nach Lösen eines Rastmechanismus nach unten hin aus dem Griffstück herausziehbar ist. Man kann an der Halterung bzw. an dem Griffstück eine schienenartige Führung vorsehen, die ein Einschieben in einer geführten Bewegung ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass für die Sprühvorrichtung mindestens eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, um ein ungewolltes Auslösen der Sprühvorrichtung zu verhindern. Wenn sich die Sprühvorrichtung im Inneren des Griffs befindet, kann diese Sicherungseinrichtung zum Beispiel eine schwenkbare Klappe sein, die eine Öffnung verschließt, hinter der sich der Auslöser für die Sprühvorrichtung befindet. Durch Öffnen dieser Klappe kann die Person dann Zugang zu dem im Inneren des Griffs liegenden Auslöser erlangen. Eine solche schwenkbare Klappe lässt sich beispielsweise so anordnen, dass das Öffnen mit dem Daumen erfolgen kann. Man greift dabei mit dem Daumen in das Innere des Griffstücks und drückt dann auf den Auslöser der Sprühvorrichtung. Die Waffe kann man dabei weiterhin mit der Griffhand halten.
  • Um ein besonders hohes Maß an Sicherheit zu erzielen, die ein versehentliches Auslösen der Sprühvorrichtung verhindert, kann auch beispielsweise eine doppelte Sicherungseinrichtung vorgesehen sein. Man kann dies konstruktiv beispielsweise so lösen, dass man eine erste Sicherungseinrichtung an dem Griffstück anbringt und eine zweite Sicherungseinrichtung an der Halterung für die Sprühdose. Es kann beispielsweise auch nur diese zweite Sicherungseinrichtung im Inneren des Griffs, das heißt bevorzugt an der Halterung vorgesehen sein. Die Tatsache allein, dass sich die Auslösung der Sprühvorrichtung nur betätigen lässt, wenn man in das Innere des Griffs gelangt, stellt bereits eine Sicherung gegen ungewolltes Betätigen dar.
  • Wenn die Sprühvorrichtung seitlich oder unten am Lauf einer Waffe angebracht wird, kann die Sicherungseinrichtung ganz anders konstruiert sein, aber auch hier bietet es sich an, eine Sicherungseinrichtung an der Waffe und/oder an der Halterung für die Sprühdose vorzusehen.
  • Um das Reizmittel auszubringen kann die Sprühvorrichtung einen Kanal mit einer vorderseitigen Öffnung in Schussrichtung umfassen, in den das Reizmittel bei Betätigung der Sprühvorrichtung von der Rückseite her eintritt, um dann den Kanal über die vorderseitige Öffnung zu verlassen. Man hat dadurch eine gewisse Richtungsführung des Reizmittelstrahls. Bei in das Griffstück eingeschobener Halterung der Sprühvorrichtung sollte die Öffnung des Sprühkopfs der Sprühdose mit einer rückseitigen Öffnung des Kanals an der Schusswaffe fluchten. Der Kanal für das Reizmittel an der Schusswaffe kann beispielsweise unterhalb des Laufs vor dem Griffstück angeordnet sein, wobei die Achse des Kanals dann etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung der Halterung für die Sprühdose in das Griffstück verläuft, wenn die Sprühvorrichtung im Griffstück untergebracht ist. Letzteres ist aber nur eine von verschiedenen möglichen Varianten.
  • Eine bevorzugte Variante der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass die Halterung für die Sprühdose so ausgebildet ist, dass von der Halterung der Kopf der Sprühdose gehalten wird sowie der Dosenkörper mindestens teilweise an seinem Umfang umfasst wird Die Sprühdose kann in der Regel zwecks Austausch aus der Halterung entnommen werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass man zunächst eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Sprühdose an der Halterung lösen muss, beispielsweise einen Schraubmechanismus. Man kann aber auch einfach vorsehen, dass nach dem Gebrauch die Sprühdose mit der Halterung entsorgt wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Schusswaffe oder eine Taschenlampe oder ein ähnlicher Gegenstand, an dem eine Sprühvorrichtung der vorgenannten Art angebracht ist.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Griffs für eine Schusswaffe gemäß der Erfindung;
  • 2 eine entsprechende Ansicht des Griffs von 1 im Längsschnitt;
  • 3 eine ähnliche Schnittansicht wie in 2, wobei jedoch auch die zweite Sicherungseinrichtung geöffnet ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Sprühvorrichtung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Griffstücks mit der Sprühvorrichtung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Halterung für die Sprühdose mit einer Befestigungsvorrichtung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von Halterung und Befestigungsvorrichtung im Zusammenbau;
  • 8 eine Ansicht mehrerer über die Befestigungsvorrichtungen miteinander verbundener Halterungen.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen Griff umfassend ein Griffstück 10, welches an einer Schusswaffe im vorderen Bereich des Laufs befestigt wird. Die Befestigung kann über eine im oberen Bereich des Griffstücks angeordnete Schiene 11 erfolgen, die beispielsweise unterseitig am Lauf einer Waffe (die hier nicht dargestellt ist) mittels Schraubelementen 12 festgeschraubt werden kann. Von unten her in das Griffstück 10 einschiebbar ist eine Halterung 13 für eine Sprühdose, die ein Reizmittel enthält. Die Halterung 13 ist so ausgebildet, dass sie zu dem Griffstück 10 komplementär ist und sich mit diesem zu einem am Umfang geschlossenen Griff ergänzt, der einen Hohlraum umschließt, welcher wiederum die Sprühdose aufnimmt.
  • Nähere Einzelheiten des Aufbaus von Griffstück 10 und Halterung 13 ergeben sich aus der Schnittdarstellung gemäß 2, auf die nachfolgend Bezug genommen wird. Man erkennt die von der Halterung 13 konzentrisch aufgenommene Sprühdose 14, die in der Regel zylindrisch ist und das Reizmittel enthält. Diese hat in ihrem Kopfbereich einen an sich bekannten Mechanismus für die Auslösung. Diese erfolgt dadurch, dass man zum Beispiel mit dem Daumen von oben auf den Sprühkopf 15 drückt, wodurch dann das unter Druck stehende Reizmittel austritt. Es kann sich bei dem Reizmittel zum Beispiel um Pfefferspray oder dergleichen handeln. An der Unterseite der Halterung 13 befindet sich eine aufschraubbare Kappe 16 mit Gewinde. Nach Lösen dieser Schraubkappe 16 kann man die Sprühdose 14 aus der Halterung herausnehmen, bei der gezeigten konstruktiven Lösungsvariante jedoch nur, wenn man den Sprühkopf 15 von der Sprühdose 14 trennt, da der Sprühkopf sich in einer separaten oberen Kammer der Halterung 13 befindet. Die Schraubkappe 16 ist hier vor allem für die herstellerseitige Montage und das Einsetzen der Sprühdose in die Halterung 13 von Bedeutung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine doppelte Sicherungseinrichtung auf, um zu vermeiden, dass versehentlich durch Druck auf den Sprühkopf 15 der Sprühmechanismus ausgelöst wird. Dazu ist im oberen Bereich an dem Griffstück 10 eine erste Sicherungseinrichtung in Form einer schwenkbar angebrachten Klappe 17 vorgesehen, die in 2 bereits in der geöffneten Stellung dargestellt ist, in der sie etwa horizontal steht und den Zugang in das Innere des Griffstücks im oberen Bereich freigibt, so dass man mit dem Daumen dort eingreifen kann. Die Klappe 17 schwenkt um die horizontale Achse 18 und liegt in der geschlossenen Stellung, die in 1 gezeigt ist, in etwa vertikaler Position und liegt an der Außenseite des Griffstücks 10 an. Nach Hochdrücken der Klappe 17 kann man mit dem Daumen in die Öffnung 19 eingreifen. Um nun eine doppelte Sicherungseinrichtung zu schaffen, befindet sich im oberen Bereich an der Halterung 13 eine zweite um eine Achse 21 schwenkbare Klappe 20. Diese zweite Klappe 20 liegt bei geschlossener erster Klappe 17 im Innenraum des Griffstücks 10 und ist daher nicht sichtbar. Nach dem Öffnen der ersten Klappe 17 (siehe 2) kann die zweite Klappe 20 ebenfalls mit dem Daumen hochgeschoben werden, so dass dann der darunter liegende Sprühkopf 15 freiliegt, so wie dies in 3 dargestellt ist. Man kann nun mit dem Daumen auf den Sprühkopf 15 drücken und die Sprühvorrichtung auslösen. Das Sprühmittel tritt dann aus und gelangt über eine Öffnung 22 in einen bei montiertem Griffstück horizontal und in Schussrichtung bzw. parallel zu dieser ausgerichteten Kanal 23 (siehe 3), wo es über eine gewisse Strecke parallel zur Schussrichtung geführt wird und aus der vorderen Öffnung 24 dieses Kanals austritt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass das Griffstück 10, und die beiden Sicherungseinrichtungen so konstruiert sind, dass man allein mit dem Daumen die Sicherungseinrichtungen überwinden und den Ausstoß des Reizmittels auslösen kann, wobei man immer mit der Griffhand den Griff umschließt und somit die Schusswaffe beidhändig und schussbereit hält.
  • Nachfolgend wird nun auf 4 Bezug genommen, aus der der genaue Aufbau der Halterung 13, die in das Griffstück 10 eingeschoben wird, deutlich wird. Die Halterung 13 ist hier in einer Explosionsdarstellung ohne das Griffstück dargestellt. Man erkennt die schwenkbare Klappe 20 und den Sprühkopf 15. Hier handelt es sich im Prinzip um ein kappenartiges Bauteil, welches auf die Düse 25 der Sprühdose 14 aufgesetzt ist, so dass bei herunterdrücken des Sprühkopfs 15 die Düse 25 geöffnet wird und das Reizmittel austritt. Weiter ist in 4 die Sprühdose 14 erkennbar, die in die Halterung 13 eingesetzt wird, wobei dann anschließend die Schraubkappe 16 unten auf die Halterung 13 geschraubt wird.
  • Der Aufbau der Halterung 13 ist wie folgt. Diese umfasst einen unteren ringförmigen Führungsabschnitt 26, der bei eingeschobener Sprühdose 14 diese in ihrem unteren Bereich am Umfang umgibt. Dieser Führungsabschnitt 26 hat ein Innengewinde für das Gewinde der Schraubkappe 16. Es schließt sich dann in axialer Richtung der Halterung 13 ein schalenartiger teilzylindrischer Abschnitt 27 an, der die Sprühdose nur über einen Teil ihres Umfangs umgibt, beispielsweise über weniger als 180°. Dadurch ist die Halterung im Bereich des schalenartigen Abschnitts 27 im Übrigen offen. Im oberen Bereich der Halterung 13 schließt sich dann wiederum ein am Umfang geschlossener Kopfabschnitt 28 an, der bei montierter Sprühdose 14 deren Sprühkopf 15 umgibt. Dieser Kopfabschnitt 28 ist in seiner Form an den Umriss des Sprühkopfs 15 (teilweise eckig) angepasst, so dass sich auch hier eine Führung bzw. Einfassung des oberen Teils der Sprühdose ergibt. Der Kopfabschnitt 28 kann so ausgebildet sein, dass man auch bei Herausschrauben der Schraubkappe 16 die Sprühdose nicht aus der Halterung nach unten hin herausziehen kann, da der Sprühkopf 15 weiterhin in dem Kopfabschnitt 28 gehalten ist. Das Einsetzen der Sprühdose 14 in die Halterung 13 kann beispielsweise nur beim Hersteller erfolgen, während der Benutzer die Sprühdose nach Gebrauch mit der Halterung 13 aus dem Griffstück 10 entfernt und entsorgt und danach eine neue Halterung mit gefüllter Sprühdose in das Griffstück einsetzt.
  • Aus 4 ist weiterhin erkennbar, dass die Halterung 13 zwei am Umfang gegenüber liegende federnde Rastzungen 29 aufweist, die dazu dienen, die Halterung lösbar an dem Griffstück 10 festzulegen. Dazu hat das Griffstück 10 wie man aus 5 erkennt in seinen seitlichen Abschnitten zwei entsprechende Aussparungen 30, in die in der vollständig eingeschobenen Position der Halterung 13 die beiden endseitigen Verdickungen 31 der beiden federnden Rastzungen 29 formschlüssig eingreifen. Durch Drücken von außen nach innen kann man die Rastzungen lösen und dann die Halterung 13 nach unten hin aus dem Griffstück 10 herausziehen.
  • Aus 5 ist weiterhin erkennbar, dass sich an der geschlossenen Rückseite 32 des Griffstücks 10 in einem weiter oben gelegenen Bereich ein leichte Vertiefung 33 befindet, die dazu dient, die Fingerkuppe des Daumens aufzunehmen. Wenn man das Griffstück 10 mit der Hand hält und den Daumen in diese Vertiefung 33 schiebt und dann den Daumen weiter nach oben schiebt, dann drückt man mit dem Daumennagel die Klappe 17 hoch und öffnet diese, so dass man die erste Sicherungseinrichtung überwindet und mit dem Daumen in das Innere des Griffstücks gelangt.
  • Aus 5 kann man auch die Schiene 11 zur Befestigung des Griffstücks an der Waffe erkennen. Die der Rückseite 32 gegenüberliegende Vorderseite des Griffstücks, die man in 5 nicht sieht, ist offen und wird bei eingeschobener Halterung 13 durch den schalenartigen Abschnitt 27 zu einem am Umfang geschlossenen hohlen Bauteil ergänzt, welches den Griff bildet. In 5 ist weiterhin noch einmal die vollständig montierte Halterung mit der Sprühdose dargestellt, die so von unten in das Griffstück 10 eingeschoben wird.
  • Nachfolgend wird auf die 6 bis 8 Bezug genommen und anhand dieser wird das Mitführen mehrerer Halterungen mit Sprühdosen der erfindungsgemäßen Art am Körper der die Vorrichtung benutzenden Person erläutert. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht die bereits anhand der 1 bis 5 erläuterte Halterung 13 mit aufgenommener Sprühdose 14, jedoch in diesem Fall von der Unterseite her gesehen. Es ist eine spezifische Befestigungsvorrichtung 34 vorgesehen, in die die Halterung 13 einschiebbar ist, wenn sie sich nicht in dem Griffstück 10 befindet. Diese Befestigungsvorrichtung 34 umfasst eine Aufnahme für die Halterung mit zwei bevorzugt etwas elastisch gegeneinander federnd ausgebildeten Schenkeln 35, 36, die etwas gekrümmt ausgebildet sind und so dimensioniert sind, dass sie die Halterung 13, in der sich bereits eine Sprühvorrichtung 14 befindet, klemmend zwischen sich aufnehmen können, so wie dies in Figur dargestellt ist, und dabei die Halterung 13 an ihrem Umfang teilweise umfassen. In dieser Form kann man dann die Halterung 13 zum Beispiel an einem um den Körper gelegten Gurt tragen und hat im Bedarfsfall die Halterung mit Sprühdose griffbereit für einen Austausch, wenn die sich im Griffstück an der Waffe befindliche Sprühdose leer ist.
  • 8 zeigt, dass die Befestigungsvorrichtungen 34 so konzipiert sind, dass man auch mehrere der Halterungen 13 untereinander verbinden und an einem Gürtel tragen kann, bevorzugt so wie dies hier dargestellt ist, in einer Position, in der der Sprühkopf 15 und die Klappe 20 nach unten gerichtet sind, während sich die Schraubkappe 16 oben befindet. Die Befestigungsvorrichtungen 34 haben für die Verbindung untereinander flügelartige seitliche Anformungen 37, 38. Die eine dieser beiden Anformungen 37 ist jeweils wie man aus 6 erkennen kann mit einem vorspringenden Einschubelement 39 versehen, während die andere der beiden Anformungen 38 ein ausgespartes Aufnahmeelement 40 aufweist, in welches das Einschubelement 39 einschiebbar ist, so dass sich eine formschlüssige Verbindung ergibt. Vorzugsweise sind weitere Elemente 41 zur Verbindung zweier Befestigungsvorrichtungen 34 untereinander vorgesehen, wobei die Verbindungselemente an der einen Seite einer Be festigungsvorrichtung 34 immer jeweils komplementär zu denjenigen an der anderen Seite sind, so dass die Befestigungsvorrichtungen 34 mit den Halterungen 13 aneinandergereiht werden können, so wie dies in 8 dargestellt ist. Es werden also zunächst die Halterungen 13 jeweils an den Befestigungsvorrichtungen 34 angebracht (siehe 7) und danach können mehrere dieser Befestigungsvorrichtungen untereinander verbunden werden, so dass sich eine Reihe ergibt. Durch die an den Befestigungsvorrichtungen 34 vorhandenen Durchbrüche 42 kann man einen Gürtel schieben, so dass eine Reihe von Sprühvorrichtungen dieser Art (siehe 8) als Vorrat am Körper getragen werden kann. Eine verbrauchte Sprühdose kann mit der Halterung 13 rasch ausgetauscht und durch eine gefüllte Sprühdose ersetzt werden, so dass nach der Benutzung die Sprühvorrichtung an der Schusswaffe in sehr kurzer Zeit wieder einsatzfähig ist.
  • 10
    Griffstück
    11
    Schiene
    12
    Schraubelemente
    13
    Halterung
    14
    Sprühdose
    15
    Sprühkopf
    16
    Schraubkappe
    17
    Klappe
    18
    Achse
    19
    Öffnung
    20
    Klappe
    21
    Achse
    22
    Öffnung
    23
    Kanal
    24
    Öffnung
    25
    Düse
    26
    ringförmiger Führungsabschnitt
    27
    schalenartiger Abschnitt
    28
    Kopfabschnitt
    29
    federnde Rastzungen
    30
    Aussparungen
    31
    endseitige Verdickungen
    32
    Rückseite
    33
    Vertiefung
    34
    Befestigungsvorrichtung
    35
    Schenkel
    36
    Schenkel
    37
    Anformung
    38
    Anformung
    39
    Einschubelement
    40
    Aufnahmeelement
    41
    Element zur Verbindung
    42
    Durchbrüche

Claims (19)

  1. Sprühvorrichtung für ein Reizmittel, welche an einem Gegenstand anbringbar ist, insbesondere an einer Schusswaffe, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Schusswaffe die Sprühvorrichtung für ein Reizmittel so montierbar ist, dass die Sprühvorrichtung mittels der Griffhand oder der Abzugshand betätigbar ist und die Sprühvorrichtung bei Betätigung das Reizmittel in Schussrichtung ausstößt.
  2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese an einem Gewehr oder einer automatischen Pistole montierbar ist und die Sprühvorrichtung in einem im vorderen Bereich unterseitig am Lauf anbringbaren Griff bevorzugt herausnehmbar angeordnet ist.
  3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung neben oder unter dem Lauf einer Schusswaffe, bevorzugt lösbar befestigbar ist.
  4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung eine Halterung (13) für eine Sprühdose (14) umfasst, die das Reizmittel enthält und diese Halterung von unten her lösbar in ein an der Schusswaffe montierbares Griffstück (10) einschiebbar ist.
  5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) für die Sprühdose in der Gebrauchsstellung an einem Griffstück (10) verrastbar ist und nach Lösen eines Rastmechanismus (30, 31) nach unten hin aus dem Griffstück herausziehbar ist.
  6. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Sicherungseinrichtung (17, 20) umfasst, die ein ungewolltes Auslösen der Sprühvorrichtung verhindert.
  7. Sprühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung mindestens eine mit einem Finger betätigbare schwenkbare Klappe (17, 20) umfasst, nach deren Öffnen der Auslöser (15) der Sprühvorrichtung betätigbar ist.
  8. Sprühvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (17, 20) im oberen Bereich des an der Schusswaffe montierbaren Griffstücks (10) angebracht und mit dem Daumen der Griffhand betätigbar ist.
  9. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im Inneren des Griffstücks (10) liegende Auslöser (15) der Sprühvorrichtung durch Daumendruck des Daumens der Griffhand betätigbar ist.
  10. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine doppelte Sicherungseinrichtung (17, 20) gegen das Auslösen der Sprühvorrichtung vorgesehen ist, von denen eine erste (17) am Griffstück (10) der Schusswaffe und eine weitere (20) an der herausnehmbaren Halterung (13) für die Sprühvorrichtung angeordnet ist.
  11. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dieser ein Kanal (23) mit einer vorderseitigen Öffnung (24) in Schussrichtung angebracht ist, in den das Reizmittel bei Betätigung der Sprühvorrichtung eintritt.
  12. Sprühvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschobener Halterung (13) der Sprühvorrichtung die Öffnung des Sprühkopfs (15) der Sprühdose mit einer rückseitigen Öffnung (22) des Kanals (23) an der Schusswaffe fluchtet.
  13. Sprühvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (23) für das Reizmittel an der Schusswaffe unterhalb des Laufs vor dem Griff des Griffstücks angeordnet ist, wobei die Achse des Kanals etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung der Halterung (13) für die Sprühdose in das Griffstück verläuft.
  14. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) für die Sprühdose entlang einer schienenartigen Führung bis in eine definierte Endstellung in das Griffstück der Schusswaffe einschiebbar ist.
  15. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass von der Halterung (13) der Kopf der Sprühdose gehalten wird und/oder der Dosenkörper mindestens teilweise an seinem Umfang umfasst wird.
  16. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdose nach Lösen einer Befestigungseinrichtung (16) aus der Halterung (13) entnehmbar ist.
  17. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) einen Teil des Griffs umfasst, welcher zu einem an der Waffe fest anbringbaren Teil des Griffs (Griffstück 10) komplementär ausgebildet ist, so dass sich bei eingeschobener Halterung beide Teile zu einem vollständigen Griff ergänzen
  18. Schusswaffe umfassend wenigstens eine Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
  19. Taschenlampe umfassend wenigstens eine Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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