DE4444660C1 - Kupplungsscheibe mit Wuchtnieten - Google Patents

Kupplungsscheibe mit Wuchtnieten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Nabe zum Aufsetzen auf eine Getriebewelle, die eine Drehachse definiert, zwei zu beiden Seiten der Naben angeordnete Deckbleche mit Fenstern zur Aufnahme von Federelementen, einen Belagträger mit Reibringen, wobei die Deckbleche im Bereich ihrer Außendurchmesser mit Öffnungen versehen sind, in die Wuchtniete nach Bedarf eingesetzt werden können.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 32 30 022 ist eine Kupplungsscheibe bekannt, bei welcher im radial äußeren Bereich der Deckbleche Wuchtniete angeordnet sind, die von außen her als sogenannte Blindniete angebracht sind. Solche Blindniete sind im Betrieb unsicher, da sie Schwingungen und unterschiedlichen Temperaturen unterworfen sind und nicht immer einwandfrei halten.
Weiterhin ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift 35 08 737 bekannt, in Belagfedern, die zur Befestigung von Reibbelägen von Kuppungsscheiben dienen, Bereiche vorzusehen mit Bohrungen zur Aufnahme von Wuchtgewichten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei Kupplungsscheiben der o. g. Bauart die Befestigung von Wuchtnieten dahingehend zu verbessern, daß sie in üblicher Weise von beiden Seiten her befestigt werden mit einem Schließkopf und einem Setzkopf.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Dadurch, daß jedes Deckblech an seiner äußeren Peripherie Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist dergestalt, daß erste Bereiche mit größerem Durchmesser mit zweiten Bereichen kleineren Durchmessers in Umfangsrichtung gesehen abwechseln und die Bereiche mit dem größeren Durchmesser einerseits Öffnungen für Befestigungsniete zur Befestigung der oder des Belagträgers aufweisen und andererseits Öffnungen zum Anbringen von Wuchtnieten und beide Deckbleche so miteinander verbaut sind, daß in Achsrichtung gesehen die Bereiche mit dem größeren Durchmesser des einen Deckbleches der Bereichen mit dem kleineren Durchmesser des anderen Deckbleches axial derart gegenüberliegen, daß eine Vielzahl von Öffnungen zum Einsetzen von Wuchtnieten von beiden Seiten her zugänglich sind ist es möglich, an vorgesehenen Stellen Wuchtniete mit einem Setzkopf und einem Schließkopf anzuordnen. Dabei kann mit einem entsprechenden Werkzeug die plastische Verformung des Schließkopfes von der gegenüberliegenden Seite her vorgenommen werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Unterschiede zwischen den beiden Durchmessern derart bemessen sind, daß zumindest der halbe Kerndurchmesser der Wuchtniete für das Werkzeug zugänglich ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß beide Deckbleche identisch sind und spiegelbildlich verbaut sind. Auf diese Weise ist es möglich, mit weniger Einzelteilen bei der Fertigung einer Kupplungsscheibe auszukommen, was einerseits die Kosten senkt und andererseits auch die Lagerhaltung erleichtert.
Dabei weist jedes Deckblech bezüglich der Fenster für die Federelemente eine durch die Drehachse gehende Symmetrielinie auf und die Bereiche unterschiedlichen Durchmessers hierzu sind derart unsymmetrisch angeordnet, daß sich diese Bereiche beider Deckbleche im verbauten Zustand umfangsmäßig abwechseln. Dadurch ist jeweils einem Bereich mit kleinerem Durchmesser auf der anderen Seite ein Bereich mit größerem Durchmesser und mit einer Öffnung für eine Wuchtniet gegenüberliegend.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Bereiche größeren Durchmessers paarweise Öffnungen für Befestigungsniete zum zur Befestigung der Belagfedersegmente aufweisen, welche Öffnungen symmetrisch zur Symmetrielinie angeordnet sind und ausgehend von diesen Nietöffnungen jeweils die Bereiche mit den paarweisen Öffnungen in eine Drehrichtung mit Verlängerungen versehen sind und diese Verlängerungen die Öffnungen für die Wuchtniete aufweisen. Bei einer solchen Konstruktion sind am Umfang gleichmäßig verteilte Fenster im 90° Abstand vorgesehen, die bezüglich einer durch zwei einander diametral gegenüberliegenden Fenster verlaufenden Symmetrielinie symmetrisch angeordnet sind und die ebenfalls im 90° Abstand zueinander angeordneten Bereiche größeren Durchmessers gegenüber der Symmetrielinie um 45°/135° in beide Drehrichtungen versetzt angeordnet sind und die Verlängerung jeweils in die gleiche Umfangsrichtung weisen in einen Winkelbereich ca. 0° bis 45° bzw. ca. 90° bis 135° in die eine Drehrichtung oder ca. 45° bis 90° bzw. ca. 135° bis 180° in die andere Drehrichtung. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß bei gleichen Deckblechen, die spiegelbildlich verbaut sind, die Bereiche mit den Öffnungen und die Bereiche mit dem kleineren Durchmesser umfangsmäßig gesehen einander abwechseln, so daß sämtliche vorgesehenen Öffnungen für Wuchtniete von der gegenüberliegenden Seite her bedient werden können.
Für zusätzliche Öffnungen für Wuchtniete ist dann gesorgt, wenn in zwei diagonal gegenüberliegenden Bereichen größeren Durchmessers umfangsmäßig zwischen den beiden einem Belagträger zugeordneten Öffnungen für die Befestigungsniete ein Bereich kleineren Durchmessers angeordnet ist, der im Durchmesser kleiner gehalten ist und weiterhin jeder Belagträger zwischen den beiden Öffnungen für die Befestigungsniete eine weitere Öffnung für den Durchtritt eines Wuchtniets vorgesehen ist. Damit sind weiterhin am Umfang verteilt vier Stellen für die Anordnung von Wuchtnieten geschaffen.
Eine weitere Konstruktion sieht vor, daß bezüglich der Symmetrielinie durch die Fenster symmetrisch paarweise für Öffnungen für die Befestigungsniete der Belagträger vorgesehen sind im Winkelabstand von 22,5°-67,5°-112,5°-157,5°, daß um eine weitere Symmetrielinie, die um 45° im Uhrzeigersinn gegenüber des Symmetrielinie verschwenkt ist, alle Bereiche unterschiedlichen Durchmessers symmetrisch angeordnet sind. Mit einer solchen Konstruktion ist es möglich, am Umfang verteilt insgesamt acht Belagträger vorzusehen und für die Befestigung von Wuchtnieten eine große Anzahl von Öffnungen zu erhalten.
Bei dieser Konstruktion ist vorgesehen, daß - ausgehend von der Symmetrielinie für die symmetrische Anordnung aller Bereiche - im Uhrzeigersinn folgende Bereiche abwechseln:
Ein erster, größeren Durchmesser aufweisender Bereich mit einer ersten Öffnung für ein Befestigungsniet für einen Belagträger, einen kleineren Durchmesser aufweisender zweiter Bereich, eine erster Bereich mit der zweiten Öffnung für eine Befestigungsniet des Belagträgers und einer Öffnung für ein Wuchtniet und zwei weitere Öffnungen für die Befestigungsniete für einen Belagträger mit dazwischen angeordneter Öffnung für ein Wuchtniet, ein zweiter Bereich, ein erster Bereich mit zwei Öffnungen für Befestigungsniete für einen Belagträger mit dazwischen angeordneten Öffnungen für ein Wuchtgewicht, ein zweiter Bereich, ein erster Bereich mit einer ersten Öffnung für den Befestigungsniet eines Belagträgers, ein zweiter Bereich und ein erster Bereich mit der zweiten Öffnung für den Befestigungsniet des gleichen Belagträgers. Durch eine solche Anordnung ist es möglich, in Verbindung mit insgesamt acht Belagträgern an insgesamt zehn am Umfang verteilten Stellen Öffnungen für Wuchtniete vorzusehen.
Die Konstruktion ermöglicht es weiterhin, daß beide Deckbleche identisch sind und sowohl spiegelbildlich als auch um 180° verdreht verbaut werden können. Durch die zusätzliche Möglichkeit der Verdrehung gegeneinander um 180° können zwei einander diametral gegenüberliegende Stellen, die nicht mit einem Wuchtniet versehen werden können, um 90° verdreht an der Kupplungsscheibe verändert werden. Auch so ist noch die Möglichkeit gegeben, im gewissen Umfang eine Anpassung der Auswuchtmöglichkeiten an sich ändernde Umstände vorzunehmen.
Die Erfindung wird anschließend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher er­ läutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt A-B durch eine Kupplungsscheibe
Fig. 2 die Ansicht eines Belagträgers;
Fig. 3 die Ansicht eines Deckblechs mit der Schnittlinie A-B;
Fig. 4 die Ansicht eines weiteren Deckbleches.
Fig. 1 zeigt eine Kupplungsscheibe 1, die im Prinzipaufbau herkömmlich ist. Die weist eine Nabe 2 auf mit einer Innenverzahnung zum Aufsetzen auf eine nicht dargestellte Getriebewelle mit der sie zusammen die Drehachse 6 definiert. Zu beiden Seiten der sich von der Nabe 2 aus radial nach außen erstreckenden Na­ benscheibe 33 sind Deckbleche 7, 8 angeordnet, von denen eines über Belagträ­ ger 4 mit Reibbelägen 5 versehen ist. Beide Deckbleche 7, 8 sind untereinander über mehrere am Umfang verteilte Abstandsniete 9 auf Abstand gehalten und fest miteinander verbunden. In entsprechenden Fenstern 17 bzw. 18 sowohl in den Deckblechen 7, 8 als auch in der Nabenscheibe 33 sind Federelemente 3 an­ geordnet, die bei Drehmomentübertragung von den Reibringen 5 her auf die Ge­ triebewelle eine Torsionsfederung bewirken. Weiterhin sind Teile von Reibeinrich­ tungen angedeutet, die in den verschiedensten Formen vorgesehen sein können.
Fig. 2 zeigt einen einzelnen Belagträger 4, der nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 3 bzw. mit Fig. 4 noch näher erläutert wird.
Fig. 3 zeigt ein Deckblech 7, welches in identischer Form spiegelbildlich verbaut an einer Kupplungsscheibe 1 gemäß Fig. 1 Verwendung finden kann. Dieses Deckblech 7 ist symmetrisch zu einer Symmetrielinie S₁, die durch die Drehach­ se 6 verläuft, mit vier am Umfang verteilten Fenstern 17 bzw. 18 für die Federe­ lemente 3 versehen. Die beiden Federn 18 müssen untereinander die gleiche Größe aufweisen und die beiden Fenster 17 müssen ebenfalls untereinander die gleiche Größe aufweisen. Weiterhin ist das Deckbleche 7 mit zwei verschiedenen Außendurchmessern versehen, wobei der größere Außendurchmesser D₂ an un­ terschiedlichen Bereichen 11, 12, 21 auftritt und in diesen Bereichen sowohl die Öffnungen 15 zur Anordnung von Befestigungsnieten für die einzelnen Belagträ­ ger angeordnet sind als auch Öffnungen 16 zum Anbringen von Wuchtnieten 19. Der kleinere Durchmesser D₁ ist zwischen diesen Bereichen 11, 12, 21 in den Be­ reichen 13 vorgesehen. Im vorliegenden Fall sind insgesamt vier gleichmäßig am Umfang verteilte Bereiche 13 vorgesehen. Gegenüber der Symmetrielinie S₁ ist somit die Außenkontur des Deckblechs 7 nicht symmetrisch ausgebildet. Die Be­ reiche 11, 12 mit dem größeren Durchmesser sind - wie die Fenster 17 und 18 - jeweils in 90° Abständen angeordnet, allerdings sind dabei die Bereiche 11, 12 gegenüber der Symmetrielinie S₁ um 45° bzw. 135° versetzt. Ausgehend von diesen Bereichen 11 und 12 sind - entgegen dem Uhrzeigersinn - jeweils Verlän­ gerungen 21 vorgesehen, die in einem Winkelbereich von ca. 0° bis 45° bzw. 90° bis 135° angeordnet sind. Dies gilt für die rechte Seite in der Darstel­ lung von Fig. 3. Auf der linken Seite sind diese Bereiche 11 bzw. 12 in die ande­ re Drehrichtung gesehen um ca. 45° bis 90° bzw. ca. 135° bis 180° versetzt. Jeder dieser Bereiche 11 bzw. 12 weist symmetrisch zu der Gradeinteilung 45° bzw. 135° in beide Drehrichtungen gesehen paarweise angeordnete Öffnun­ gen 15 auf, die Befestigungsniete für die einzelnen Belagträger 4 aufnehmen können. Weiterhin ist jeweils zwischen zwei solcher Öffnungen 15 eine weitere Öffnung 16 angebracht für die Aufnahme eines Wuchtniets 19. Dabei sind zwei diametral gegenüberliegende Bereiche 11 umfangsmäßig zwischen den beiden Öffnungen 15 mit einem Bereich 14 versehen, der den kleineren Durchmesser D₁ aufweist. Weiterhin sind die entgegen dem Uhrzeigersinn angeordneten Verlänge­ rungen 21, die sich an die Bereiche 11 bzw. 12 anschließen, jeweils mit zwei Öffnungen 16 versehen, die zur Aufnahme von Wuchtnieten 19 dienen können. Bei der Verwendung von zwei gleichen Deckblechen 7, die um die Symmetrieli­ nie S₁ verschwenkt spiegelbildlich verbaut werden ist es somit möglich, an ins­ gesamt zwanzig am Umfang verteilten Stellen Öffnungen 16 für Wuchtniete 19 zu realisieren. Dabei ist allerdings anzumerken, daß diejenigen Öffnungen 16 die umfangsmäßig zwischen zwei Öffnungen 15 eines Belagträgers 4 angeordnet sind nur dann besetzt werden können, wenn entsprechend Fig. 2 im Belagträ­ ger 4 umfangsmäßig zwischen den zwei Öffnungen 22 für die Befestigungsniete auch eine weitere Öffnung 20 vorgesehen ist, die das Einführen eines Wucht­ niets 19 zuläßt.
Eine weitere Konstruktion gemäß Fig. 4 ermöglicht es bei einem Deckblech 8, umfangsmäßig insgesamt acht einzelne Belagträger 4 anzuordnen, wobei hier im Endeffekt zehn Stellen für die Anordnung von Wuchtnieten erzielt werden kön­ nen. Die Konstruktion gemäß Fig. 4 zeigt ein Deckblech 8 mit insgesamt vier am Umfang verteilten Fenstern 17 bzw. 18 für die Federelemente 3. Auch hier sind gegenüber einer Symmetrielinie durch die Drehachse 6 die Fenster symmetrisch angeordnet dergestalt, daß die beiden Fenster 17 von der Symmetrielinie durch­ zogen sind und die beiden Fenster 18 jeweils um 90° gegenüber der Symmetrie­ linie versetzt sind. Weiterhin ist eine zweite Symmetrielinie S₂ angeordnet, die um 45° gegenüber der Symmetrielinie S₁ verschwenkt ist. Die Außenperipherie des Deckbleches 8 ist symmetrisch zu der Symmetrielinie S₂ ausgeführt. Auch hier sind zwei verschiedene Außendurchmesser vorgesehen und zwar der größe­ re D₂ und der kleinere D₁. Die am Umfang verteilten Bereiche 23, 25, 27, 29, 31 mit dem größeren Durchmesser D₂ weisen sowohl die Öffnungen 15 für die Be­ festigungsniete auf als auch die Öffnungen 16 für die Wuchtniete 19. Die um­ fangsmäßig dazwischen angeordneten Bereiche 24, 26, 28, 30 sind im Durchmes­ ser D₁ soweit abgesenkt, daß entsprechend Fig. 1 ein Werkzeug 32 so an den Schließkopf des Wuchtniets 19 herangeführt werden kann, daß eine Verstem­ mung möglich ist. Entsprechend Fig. 4 und ausgehend von der Symmetrielinie S₂ sind im Uhrzeigersinn am Umfang des Deckblechs 8 folgende Bereiche angeord­ net:
Der Bereich 23 mit der ersten Öffnung für einen Belagträger, der Bereich 24 mit dem kleineren Durchmesser, der Bereich 25 mit der zweiten Öffnung 15 für den Belagträger 4, eine Öffnung 16, zwei Öffnungen 15 für den nächsten Belagträ­ ger 4 mit dazwischen angeordneter Öffnung 16, ein Bereich 26 mit verringertem Durchmesser, ein Bereich 27 mit zwei Öffnungen 15 und dazwischen angeordne­ ter Öffnung 16, ein Bereich 28 mit verringertem Durchmesser, ein Bereich 29 mit einer Öffnung 15 für einen Belagträger, ein Bereich 30 mit verringertem Durch­ messer und ein Bereich 31 mit der zweiten Öffnung 15. Sämtliche beschriebenen Bereiche sind auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich der Symmetrielinie S₂ wiederholt. Wird ein solches Deckblech 8 um die Symmetrielinie S₁ geschwenkt und spiegelbildlich verbaut, so ergibt sich die Möglichkeit, bei nahezu allen Öff­ nungen 16 ein Wuchtniet 19 vorzusehen. Ausgeschlossen davon sind allerdings im vorliegenden Fall die beiden theoretisch möglichen Öffnungen auf der Symme­ trielinie S₁, wobei diese nicht mögliche Bestückung auch um 90° verdreht wer­ den kann, wenn die beiden Deckbleche 8 nicht nur spiegelbildlich verbaut son­ dern eines gegenüber dem anderen zusätzlich noch um 180° verdreht wird.

Claims (10)

1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, insbesondere für den An­ triebsstrang eines Kraftfahrzeug, umfassend eine Nabe zum Aufsetzen auf eine Getriebewelle, die eine Drehachse definiert, zwei zu beiden Seiten der Naben angeordnete Deckbleche mit Fenstern zur Aufnahme von Federele­ menten, einen Belagträger mit Reibringen, wobei die Deckbleche im Bereich ihrer Außendurchmesser mit Öffnungen versehen sind, in die Wuchtniete nach Bedarf eingesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckblech (7, 8) an seiner äußeren Peripherie Bereiche (11-14, 23-31), mit unterschiedlichen Durchmessern (D₁, D₂) aufweist dergestalt, daß erste Be­ reiche (11, 12; 23, 25, 27, 29, 31) mit größerem Durchmesser (D₂) mit zweiten Bereichen (13, 14; 24, 26, 28, 30) mit kleinerem Durchmesser (D₁) in Um­ fangsrichtung gesehen abwechseln und die Berei­ che (11, 12; 23, 25, 27, 29, 31) mit dem größeren Durchmesser (D₂) einerseits Öffnungen (15) für Befestigungsniete zum Befestigen der oder des Belagträ­ gers (s) (4) und andererseits Öffnungen (16) zur Anbringung von Wuchtnie­ ten (19) aufweisen und beide Deckbleche (7, 8) so miteinander verbaut sind, daß in Achsrichtung gesehen die Bereiche (11, 12; 23, 25, 27, 29, 31) mit dem größeren Durchmesser (D₂) des einen Deckbleches mit Berei­ chen (13, 14; 24, 26, 28, 30) mit dem kleineren Durchmesser (D₁) des anderen Deckbleches korrespondieren, so daß zumindest eine Vielzahl von Öffnun­ gen (16) zum Einsetzen von Wuchtnieten (19) von beiden Seiten her zu­ gängliche sind.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Un­ terschiede ein den beiden Durchmessern (D₁, D₂) derart bemessen sind, daß zumindest der halbe Kerndurchmesser der Wuchtniete (19) frei zugänglich ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckbleche (7, 8) identisch sind und zumindest spiegelbildlich verbaut sind.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckbleche (7, 8) bezüglich der Fenster (17, 18) für die Federelemente (3) eine durch die Drehachse (6) gehende Symmetrielinie (S₁) aufweist, und die Bereiche (11-14) derart nicht symmetrisch angeordnet sind, daß sich die Bereiche (11-14) beider Deckbleche im verbauten Zustand umfangsmäßig abwechseln.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ reiche (11, 12) paarweise Öffnungen (15) für Befestigungsniete zur Befesti­ gung der Belagfedersegmente (4) aufweisen, welche Öffnungen symme­ trisch zur Symmetrielinie (S₁) sind, und ausgehend von diesen Öffnungen jeweils die Bereiche (11, 12) in eine Drehrichtung mit Verlängerungen (21) versehen sind und diese Verlängerungen die Öffnungen (16) für die Wucht­ niete (19) aufweisen.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier am Umfang gleichmäßig verteilte Fenster (17, 18) in 90° Abstand vorgesehen sind, die bezüglich einer durch zwei einander diametral gegenüberliegenden Fenstern (17) verlaufenden Symmetrielinie (S₁) symmetrisch angeordnet sind und die ebenfalls im 90° Abstand angeordneten Bereiche (11, 12) ge­ genüber der Symmetrielinie (S₁) um 45°/ˆ35° in beide Drehrichtungen ver­ setzt angeordnet sind, und die Verlängerungen (21) jeweils in die gleiche Umfangsrichtung weisen in einem Winkelbereich von ca. 0° bis 45° bzw. ca. 90° bis 135° in die eine Drehrichtung oder ca. 45° bis 90° bzw. ca. 135° bis 180° in die andere Drehrichtung.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei diagonal gegenüberliegenden Bereichen (11) umfangsmäßig zwischen den beiden einem Belagträger (4) zugeordneten Öffnungen (15) für die Befesti­ gungsniete ein Bereich (14) angeordnet ist und weiterhin jeder Belagträ­ ger (4) zwischen den beiden Öffnungen (22) für die Befestigungsniete eine weitere Öffnung (20) für den Durchtritt eines Wuchtniets (19) aufweist.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Symmetrielinie (S₁) durch die Fenster symmetrisch paarweise Öffnun­ gen (15) für die Befestigungsniete der Belagträger (4) vorgesehen sind, im Winkelabstand von 22,5°-67,5°-112,5°-157,5°, daß um eine weitere Symmetrielinie (S₂), die um 45° im Uhrzeigersinn gegenüber der Symme­ trielinie (S₁) verschwenkt ist, alle Bereiche (23-31) symmetrisch angeord­ net sind.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß - ausge­ hend von der Symmetrielinie (S₂) - im Uhrzeigersinn folgende Bereich ab­ wechseln:
Ein erster Bereich (23) mit einer ersten Öffnung (15) für eine Befestigungs­ niet für einen Belagträger (4), ein zweiter Bereich (24), ein erster Be­ reich (25) mit der zweiten Öffnung (15) für ein Befestigungsniet des Belag­ trägers (4) und einer Öffnung (16) für ein Wuchtniet (19) und zwei weitere Öffnungen (15) für die Befestigungsniete für einen Belagträger (4) mit da­ zwischen angeordneter Öffnung (16) für ein Wuchtniet (19), ein zweiter Be­ reich (26), ein erster Bereich (27) mit zwei Öffnungen (15) für Befesti­ gungsniete für einen Belagträger (4) mit dazwischen angeordneter Öff­ nung (16) für ein Wuchtniet (19), ein zweiter Bereich (28), ein erster Be­ reich (29) mit einer ersten Öffnung (15) für den Befestigungsniet eines Be­ lagträgers (4), ein zweiter Bereich (30) und ein erster Bereich (31) mit der zweiten Öffnung (15) für ein Befestigungsniet des gleichen Belagträgers.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckbleche (8) identisch sind und spiegelbildlich und um 180° verdreht verbaut sind.
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