DE3230022A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE3230022A1
DE3230022A1 DE19823230022 DE3230022A DE3230022A1 DE 3230022 A1 DE3230022 A1 DE 3230022A1 DE 19823230022 DE19823230022 DE 19823230022 DE 3230022 A DE3230022 A DE 3230022A DE 3230022 A1 DE3230022 A1 DE 3230022A1
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DE
Germany
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disc
disk
clutch disc
group
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Withdrawn
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DE19823230022
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English (en)
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Kurt 7582 Bühlertal Frietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsscheibe
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit einer ersten wenigstens ein scheibenartiges Bauteil enthaltenden Gruppe von scheibenartigen Bauteilen und einer weiteren, mindestens zwei in axialem Abstand voneinander vorgesehene scheibenartige Bauteile enthaltenden Gruppe von scheibenartigen Bauteilen, wobei eine der Gruppen von scheibenartigen Bauteilen drehfest mit der Nabe verbunden ist und die andere der Gruppen die Rücken gegen Rücken an ihr befestigten Reibbeläge trägt und wobei zwischen der ersten und der zweiten Gruppe eine begrenzte Relativverdrehung entgegen der Wirkung von Kraftspeichern ermöglicht ist und wobei weiterhin die mindestens ein scheibenartiges Bauteil enthaltende Gruppe von scheibenartigen Bauteilen im axialen Zwischenraum zwischen der die zwei scheibenartigFn Bauteile enthaltendenGruppe vorgesehen ist und die Kupplungsscheibe zum Ausgleich der Unwucht mit wenigstens einem an ihr verankerten Wuchtgewicht versehen ist.
  • Durch im Handel erhältliche Kupplungsscheiben ist es bereits bekannt geworden, drahtförmige }sruchtgewIchte mittels aus einem der Bauteile herausgebogenen Laschen an der Kupplungsscheibe festzuklemmen. Eine derartige Befestigung der Wuchtgewichte ist jedoch nicht zufriedenstellend, da aufgrund der während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges auftretenden Vibrationen sowie der auf die Wuchtgewichte einwirkenden Fliehkraft diese sich lösen können, wodurch die Kupplungsscheibe bzw. die mit dieser zusammenwirkende Kupplung beschädigt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine gegen Lösen sichere Anordnung bzw. Befestigung von Wuchtgewichten an Kupplungsscheiben zu schaffen, die vom Aufbau der Kupplungsscheibe weitgehend unabhängig ist und weiterhin in rationeller und preiswerter Weise die Beseitigung der Unwucht ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei Kupplungsscheiben der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß auf wenigstens einem der scheibenartigen Bauteile der aus wenigstens zwei scheibenartigen Bauteilen bestehenden Gruppe eine Anzahl vorgefertigter Ausnehmungen vorgesehen ist und in wenigstens einer ein Wuchtgewicht aufgenommen ist.
  • Bei Kupplungsscheiben, bei denen die beiden scheibenartigen Bauteile der die mindestens zwei Bauteile enthaltenden Gruppe in axialem Abstand voneinander fest an der Nabe vorgeseheneSeitenscheiben sind, die zwischen sich die mindestens ein scheibenartiges Bauteil und die Reibbeläge enthaltende Gruppe, nämlich eine Trägerscheibe einschließen, kann es zweckmäßig sein, wenn wenigstens die eine der beiden Seitenscheiben, welche mit der Nabe fest verbunden sind, zumindest ein Wuchtgewicht trägt, welches in einer von im äußeren Umfangsbereich dieser Seitenscheibe vorgesehenen vorgefertigten Ausnehmungen verankert ist.
  • Bei Kupplungsscheiben, bei denen die beiden scheibenartigen Bauteile der die mindestens zwei Bauteile enthaltenden Gruppe in axialem Abstand voneinander und relativ zur Nabe verdrehbar vorgesehen sind und die eine der Scheiben die Belagträgerscheibe, welche Reibbeläge enthält, ist und die zweite der Scheiben die Gegenscheibe ist, welche drehfest an der Belagträgerscheibe angelenkt ist und wobei diese beiden Scheibenteile zwischen sich den aus mindestens einem scheibenartigen Bauteil bestehenden und fest mit der Nabe verbundenen Nabenflansch einschließen, kann es besonders angebracht sein, wenn die Belagträger- und/oder die Gegenscheibe zumindest ein Wuchtgewicht trägt, welches in einer von in der Belagträger- und/oder der Gegenscheibe vorgesehenen vorgefertigten Ausnehmungen verankert ist.
  • Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die vorgefertigten Ausnehmungen im radial äußeren Randbereich der Belagträger- und/oder der Gegenscheibe vorgesehen sind.
  • Für das Auswuchten von Kupplungsscheiben,bei denen der eine der Reibbeläge für die Anlage an einer schnfungradseitigen Reibfläche und der andere der Reibbeläge zur Beaufschlagung durch eine Druckplatte einer Kupplung vorge- sehen ist, kann es besonders zweckmäßig sein, wenn das der Druckplatte zugewandte scheibenartige Bauteil mit den Bohrungen zur Aufnahme der Wuchtgewichte versehen ist.
  • Das Einbringen der zusätzlichen Ausnehmungen für die Verankerung der Wuchtgewichte im radial äußeren Bereich wenigstens eines der scheibenartigen Bauteile einer Kupplungsscheibe hat den Vorteil, daß die Masse der Wuchtgewichte reduziert werden kann, so daß dadurch ein zusätzlicher Kostenvorteil gegeben ist.
  • Die Befestigung der Wuchtgewichte an wenigstens einem der scheibenartigen Bauteile der Kupplungsscheibe kann zweckmäßigerweise durch Aufschrauben der Wuchtgewichte erfolgen, wobei das Wuchtgewicht hierfür eine Ausnehmung aufweisen kann, durch welche sich eine Befestigungsschraube hindurcherstreckt, welche in einer der vorgefertigten Ausnehmungen eingeschraubt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung können zum Auswuchten der Kupplungsscheiben die Wuchtgewichte aufgenietet sein, wobei hierfür die Wuchtgewichte selbst als Niete ausgebildet sein können, welche in einer der vorgefertigten Bohrungen eingenietet sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, wenn die Wuchtgewichte mittels einer in ihnen vorgesehenen Bohrung über Blindniete an einem der scheibenartigen Bauteile befestigt sind.
  • Die Verankerung der Wuchtgewichte mittels Schrauben oder Blindniete ist besonders bei Kupplungsscheiben angebracht, bei denen aufgrund des Aufbaues das Anbringen von Wuchtnieten nicht möglich ist. Dies ist z.B.
  • der Fall bei Kupplungsscheiben, wie sie durch die US-PS 3 203 205 bekannt geworden sind, welche zwei mit einer Nabe drehfest verbundene Seitenscheiben aufweisen, die zwischen sich die Reibbelagträgerscheibe aufnehmen, wobei der äußere Durchmesser der beiden Seitenscheiben zumindest annähernd mit dem inneren Durchmesser der Reibbeläge übereinstimmt.
  • Zweckmäßig kann es sein, wenn zum Ausgleich der Unwucht von Kupplungsscheiben Wuchtgewichte unterschiedlicher Masse verwendet werden. Dabei können die Wuchtgewichte plättchenförnig ausgebildet sein und verschiedene Höhe aufweisen. Für manche Anwendungsfälle kann es auch angebracht sein, Wuchtgewichte in Plättchenform zu venfenden, die jeweils aus Werkstoffen mit unterschiedlichem spezifischennGewicht hergestellt sind.
  • Anhand der Figuren 1 und 2sei die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Figur 1 eine teisweis dargestellte Kupplungsscheibe in Ansicht, Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II, der in Figur 1 dargestellen Kupplungsscheibe, Die in der Figur 1 und 2 dargestellte Kupplungsscheibe 1 besitzt eine Nabe 2 mit einem einstückig mit ihr gebildeten Nabenflansch 3 mit relativ kurzer radialer Erstreckung. Beidseits des Nabenflansches 3 sind Seitenscheiben 4 und 5 angeordnet, die mit der Nabe 2über die Niete 6 fest verbunden sind. Zwischen den Seitenscheiben 4 und 5 ist die Belagträgereinheit 7 sowie eine Reibeinrichtung 8 vorgesehen. Zwischen der Nabe 2 bzw. den mit dieser drehfest verbundenen Seitenscheiben 4 und 5 und der Belagträgereinheit 7 sind Kraftspeicher 9 wirksam, welche über den Umfang der Kupplungsscheibe 1 in entsprechenden Fenstern der Seitenscheiben 4 und 5 und der Belagträgereinheit 7~angeordnet sind. Die zwischen der Nabe 2 und der Belagträgereinheit 7 wirksamen Kraftspeicher 9 widersetzen sich der relativen Verdrehung zwischen der Belagträgereinheit 7 und der Nabe 2, so daß während einer derartigen relativen Verdrehung die Kraftspeicher komprimiert werden. Die während dieser relativen Verdrehung ebenfalls wirksame Reibeinrichtung 8 besteht aus Kraftspeichern, hier in Form von blattfederartigen Elementen 10einer durch diese blattfederartigen Elemente 10 beaufschlagten Druckscheibe 11 sowie einem Reibbelag 12 auf der einen Seite der Belägträgereinheit 7 und einem weiteren Reibbelag 13 auf der anderen Seite dieser Belägträgereinheit 7.
  • Die Druckscheibe 11 sowie die Reibbeläge 12 und 13 erstrecken sich radial vom Nabenflansch 3 bis zu den äußeren Konturen der Seitenscheiben 4 und 5 und weisen entsprechende Öffnungen zur Aufnahme der Kraftspeicher 9 auf.
  • Die Beaufschlagung der Druckscheibe 11 durch die blattfederartigen Elemente 10 bewirkt, daß die Druckscheibe 11,der Reibbelag 12, die Belagträgereinheit 7 sowie der Reibbelag 13 in Richtung auf die Seitenscheibe 4 gedrückt werden.
  • Die Belagträgereinheit 7 besteht aus zwei Ringscheiben 14 und 15, zwischen denen Belagträgersegmentc 16 aufgenommen sind. Auf dem äußeren axial federnden Bereich der Belagträgersegmente 16 sind Kupplungsreibbeläge 17, 18 mittels Niete befestigt.
  • Damit die Kupplungsscheibe 1 ausgewuchtet werden kann, weist die Seitenscheibe 5 an ihrem radial äußeren Bereich eine Anzahl vorgefertigter Ausnehmungen 19 auf, welche,wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, jeweils paarweise zwisc:len den Kraftspeichern 9 über den Umfang der Seitenscheibe 5 gleichmäßig verteilt sind. Die Ausnehmungen 19 dienen zur Befestigung von Wuchtgewidlten 20, 20a, hier in Form von kreisringförmigen 21a Plättchen 21K,wetche über Blindniete 22 an der Seitenscheibe 5 befestigt sjfl(1.
  • Um ein genaues Auswuchten der Kupplungsscheibe 1 zu ermöglichen, können die Wuchtgewichte 20 und 20a eine unterschiedliche Masse aufweisen. Hierfür können die ringförmigen Plättchen 21 und 21a eine unterschiedliche flöhe oder einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen oder aber aus Werkstoffen mit verschiedenen spezifischen Gewichten hergestellt sein.
  • Die Wuchtgewichte 20 und 20a können anstatt durch Blindniete 22 auch mittels Schrauben an der Seitenscheibe 5 befestigt sein. Die hierfür verwendeten Schrauben können dabei durch selbstschneidende Gewindeschrauben gebildet sein, welche in die vorgefertigten Ausnehmungen 19 eingeschraubt werden.
  • In ähnlicher Weise, wie auf der Seitenscheibe 5 Wuchtgewichte vorgesehen sind, können auch auf der Seitenscheibe 4 1Yuchtgewichte aufgenommen werden.
  • Die Kupplungsscheibe 1 ist zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug gedacht. Dabei wird sie derart eingebaut, daß der Reibbelag 18 zur Anlage an einer schwungradseitigen Reibfläche 23 kommt und der andere Reibbelag 17 mit einer Reibfläche 24 einer Druckplatte zusammenwirkt.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind hier die Wuchtgewichte auf dem scheibenartigen Bauteil, nämlich der Seitenscheibe 5 angeordnet, welchesder Druckplatte zugewandt ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche )Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, mit einer ersten, wenigstens ein scheibenartiges Bauteil enthaltenden Gruppe von scheibenartigen Bauteilen und einer weiteren, mindestens zwei in axialem Abstand voneinander vorgesehene scheibenartige Bauteile enthaltende Gruppe von scheibenartigen Bauteilen, wobei eine der Gruppen von scheibenartigen Bauteilen drehfest mit der Nabe verbunden ist und die andere der Gruppen die Rücken gegen Rücken an ihre befestigten Reibbeläge trägt und wobei zwischen der ersten und der zweiten Gruppe eine begrenzte Relativverdrehung entgegen der Wirkung von Kraftspeichern ermöglicht ist und wobei weiterhin die mindestens ein scheibenartiges Bauteil enthaltende Gruppe von scheibenartigen Bauteilen im axialen Zwischenraum zwischen der die zwei scheibenartigen Bauteile enthaltenden Gruppe vorgesehen ist und die Kupplungsscheibe zum Ausgleich der Unwucht mit wenigstes einem an ihr verankerten Wuchtgewicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem (5) der scheibenartigen Bauteile (4, 5) der aus wenigstens zwei scheibenartigen Bauteilen, (4, 5) bestehenden Gruppe eine Anzahl vorgefertigter Ausnehmungen (19) vorgesehen ist und in wenigstens einer ein Wuchtgewicht (20, 20a) aufgenommen ist.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,wobei die beiden scheibenartigen Bauteile der die mindestens zwei Bauteile enthaltenden Gruppe in axialem Abstand voneinander fest an der Nabe vorgesehene Seitenscheiben sind, die zwischen sich die mindestens ein scheibenartiges Bauteil und die Reibbeläge enthaltende Gruppe, nämlich eine Trägerscheibe einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine (5) der beiden Seitenscheiben (4, 5) zumindest ein Wuchtgewicht (20, 20a) trägt.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, wobei die beiden scheibenartigen Bauteile der die mindestens zwei Bauteile enthaltenden Gruppe in axialem Abstand voneinander und relativ zur Nabe verdrehbar vorgesehen sind und die eine der Scheiben, die Belagträgerscheibe, die Reibbeläge enthält und die zweite der Scheiben, die Gegenscheibe, drehfest an der Belagträgerscheibe angelenkt ist und wobei diese beiden Scheibenteile zwischen sich den aus mindestens einem scheibenartigen Bauteil bestehenden und fest mit der Nabe verbundenen Nabenflansch einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträger- und/oder die Gegenscheibe zumindest ein IYuchtgewicht trägt.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der eine der Reibbeläge für die Anlage an einer schwungradseitigen Reibfläche und der andere der Reibbeläge zur Beaufschlagung durch eine Druckplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Druckplatte zugewandte scheibenartige Bauteil (5) mit den Bohrungen (19) zur Aufnahme der Wuchtgewichte (20, 20a) versehen ist.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Ausnehmungen (19) im radial äußeren Bereich wenigstens eines der scheibenartigen Bauteile (4, 5) vorgesehen sind.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wuchtgewichte (20, 20a) au£geschraubt sind.
  7. 7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wuchtgewichte (20, 20a) aufgenietet sind.
  8. 8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ltuchtgewichte (20, 20a) mittels einer in ihnen vorgesehenen Bohrung über Blindniete (22) befestigt sind.
  9. 9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Wuchtgewichte (20, 20a) unterschiedlicher Masse verwendet werden.
  10. 10. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Wuchtgewichte (21, 21a) in Plättchenform von unterschiedlicher Höhe verwendet werden.
  11. 11. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Wuchtgewichte (21, 21a) in Plättchenform mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht verwendet werden.
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