DE4444323A1 - Textilbespannung für Reinigungsgeräte - Google Patents

Textilbespannung für Reinigungsgeräte

Info

Publication number
DE4444323A1
DE4444323A1 DE19944444323 DE4444323A DE4444323A1 DE 4444323 A1 DE4444323 A1 DE 4444323A1 DE 19944444323 DE19944444323 DE 19944444323 DE 4444323 A DE4444323 A DE 4444323A DE 4444323 A1 DE4444323 A1 DE 4444323A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
base
textile covering
threads
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944444323
Other languages
English (en)
Other versions
DE4444323C2 (de
Inventor
Walburga Bihn
Apuzzo Antonio D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANTEX GmbH
Original Assignee
SANTEX GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SANTEX GmbH filed Critical SANTEX GmbH
Priority to DE4447738A priority Critical patent/DE4447738C2/de
Priority to DE19944444323 priority patent/DE4444323C2/de
Priority claimed from DE4447738A external-priority patent/DE4447738C2/de
Priority to AT95119549T priority patent/ATE236567T1/de
Priority to DE59510630T priority patent/DE59510630D1/de
Priority to EP95119549A priority patent/EP0716828B1/de
Publication of DE4444323A1 publication Critical patent/DE4444323A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4444323C2 publication Critical patent/DE4444323C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

Description

Die Erfindung betrifft eine Textilbespannung für Reinigungs­ geräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Textilbespan­ nung für ein Bodenreinigungsgerät, das einen vorzugsweise auf­ klappbaren Fuß besitzt, auf den die Textilbespannung festsit­ zend aufgebracht wird.
Eine Textilbespannung der eingangs genannten Art ist aus der DE 31 39 245 C2 bekannt. Bei dieser Textilbespannung ist das mit Florfäden bestückte Grundgewebe randseitig um etwa 180° umgeschlagen, wobei der umgeschlagene Rand durch Nähen am dar­ unterliegenden Grundgewebe befestigt ist und eine Versteifung der auf diese Weise gebildeten Randabschnitte ergeben soll.
Die durch das Vernähen gebildete Versteifung der Randabschnitte übt jedoch eine so geringe Wirkung aus, daß eine flächige Auf­ lage der Textilbespannung über deren Randbereiche gegenüber dem zu reinigenden Boden nicht gewährleistet ist, und damit die Reinigungswirkung der den Fuß des Reinigungsgerätes umgebenden Randabschnitte unzufriedenstellend bleibt. Die Randabschnitte sind des weiteren derart instabil, daß bei Verwendung des Rei­ nigungsgerätes zudem auch die Reinigung von Fußleisten ungenü­ gend ist, da die Randabschnitte während des Reinigungsvorganges nicht wirksam in Anlage zu den Fußleisten verbracht werden können, da die Randabschnitte die Tendenz haben, nach unten umzuklappen, d. h. einen Winkel von weniger als 90° gegenüber dem unterhalb des Fußes des Reinigungsgerätes befindlichen Grundgewebes einzunehmen, sobald die Randabschnitte im Verlaufe des Reinigungsvorganges in einer etwa senkrecht zum übrigen Grundgewebe befindliche Lage verbracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textilbespannung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sicherstellt, daß auch die über den Fuß des Reinigungsgerätes vorstehenden Rand­ abschnitte während der Reinigung eines Fußbodens fest auf die­ sem aufliegen, d. h. eine Reinigungswirkung ausüben, und darüber hinaus dann, wenn seitliche Fußleisten gereinigt werden, die Tendenz haben, sich in ihre Ausgangsposition, d. h. in die Ebene des übrigen Grundgewebes zurückzuverlagern, wodurch ein hoher Kontakt zwischen seitlichen Fußleisten und den Randabschnitten der Textilbespannung gewährleistet und die Reinigungswirkung optimiert wird.
Die Erfindung schafft eine Textilbespannung für Reinigungsgerä­ te, insbesondere für Bodenreinigungsgeräte, die sich abhängig von den verwendeten Florfäden zur Trocken- oder Naßreinigung eignet. Die Randabschnitte bestehen vorzugsweise aus dem glei­ chen Gewebe und aus den gleichen Florfäden wie das Grundgewebe mit Florfäden. Die Randabschnitte sind an den Längs- und gege­ benenfalls auch an den Seitenkanten des etwa rechteckigen Grundgewebes angesetzt bzw. angenäht, wobei die Verbindungsart zwischen Randabschnitten und der Basisfläche in Form des Grund­ gewebes maßgeblich zu der gewünschten Versteifung der Randab­ schnitte führt.
Herstellungstechnisch läßt sich die erfindungsgemäße Textilbe­ spannung auf einfache Weise fertigen, indem ein die Basis bil­ dender Zuschnitt und die Randabschnitte vorgefertigt werden, wonach dann die Randabschnitte an den Längs- und/oder Seiten­ kanten der Basis angebracht, vorzugsweise angenäht werden. Hierdurch entfällt ein umständliches Umklappen der Randstrei­ fen, die Einzelteile lassen sich in einfacher und bequemer Weise durch die Nähmaschine führen, und es läßt sich die erfor­ derliche Anzahl von Nähten vornehmen, sobald die Randabschnitte auf das Basisteil aufgelegt sind.
Wenn für die Randabschnitte einerseits und die Basis anderer­ seits Materialien mit gleichem Aussehen gewählt werden, ist an der fertigen Textilbespannung nicht mehr erkennbar, daß diesel­ be aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist. Die Textilbe­ spannung ist daher sowohl optisch als auch praktisch optimiert und läßt sich unter Verwendung herkömmlicher Maschinen auf einfache und schnelle Weise herstellen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Textilbe­ spannung zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Textilbelag,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform eines Textilbelages,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Textilbelages gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3 durch einen Seitenrandabschnitt zur Erläuterung des eine Tasche bildenden zusätzlichen Gewebeabschnitts,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine gegenüber Fig. 3 abge­ wandelte Ausführungsform einer Textilbespannung,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch den seitlichen Randab­ schnitt bei der Ausführungsform nach Fig. 5, und
Fig. 7 und 8 Aufsichten auf Zuschnitte zweier weiterer Aus­ führungsformen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Textilbespannung, die bei einem Reinigungsgerät, insbesondere zur Reinigung von Böden, Anwendung findet. Diese Textilbespannung 1 wird auf einem ge­ strichelt dargestellten Fuß befestigt, der von Hand mittels einer Stange über die zu reinigende Fläche bewegt wird. Die Textilbespannung 1 besteht aus einem eine Basis 2 bildenden Grundgewebe und Randabschnitten 3, 4 und 5, 6, wobei zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Randabschnitten 3, 4 und seitlichen Randabschnitten 5, 6 mit 8, 9 bezeichnete Taschen eingearbeitet sind. Die Taschen 8, 9 dienen zur Fixierung des in Fig. 1 strichliert angedeuteten Fußes 11, der somit seitlich unter die Taschen 8, 9 greift und umfangsmäßig von den Rand­ abschnitten 3, 4, 5, 6 umgeben ist. Die Randabschnitte 3, 4, 5, 6 verlaufen somit umfangsmäßig um den Fuß 11 und gestatten es dem Textilbelag, in Ecken oder Nischen einzugreifen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Textilbespannung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einer Basis 2 be­ steht sowie aus vorzugsweise vier an der Basis 2 befestigten Streifen oder Randabschnitten 3, 4, 5, 6. Die Basis wie auch die Randabschnitte bestehen jeweils aus einem Gewebe und in dem Gewebe befestigten Florfäden, insbesondere Kett- und Schußfä­ den. In Fig. 2 ist das Grundgewebe der Basis 2 mit 13 bezeich­ net, die Florfäden der Basis 2 sind mit 15 angegeben und stehen von dem Gewebe 13 nach unten ab, infolgedessen bei eingesetztem Fuß 11 das Gewebe 13 an der unteren Fläche des Fußes anliegt und die Florfäden 15 in eine Richtung nach unten weisen.
Nachfolgend wird vorerst die Befestigung der in Längsrichtung der Textilbespannung verlaufenden Randabschnitte 3, 4 beschrie­ ben. Das Basisteil 2 wird gemäß einer ersten Ausführungsform an seinen Kanten über eine Breite von etwa 3-4 mm um einen Winkel von beispielsweise 90° umgebogen, wodurch ein Rand 2a bzw. 2b entsteht. Hinsichtlich der Randabschnitte 3, 4 wird ebenfalls ein entsprechend dimensionierter Rand 3a, 4a in gleicher Weise umgebogen, wonach die beiden Ränder 2a, 3a bzw. 2b, 4a mitein­ ander vernäht werden, wie dies durch die eine Naht darstellende strichpunktierte Linie 16 bzw. 17 in Fig. 2 angedeutet ist. Die Nähte 16, 17 können beispielsweise durch Ketteln erstellt wer­ den, wodurch ein Verfestigen der Ränder 2a, 2b und 3a, 4a als zusätzlicher Effekt erreicht wird. Nach dem Herstellen der Nähte 16, 17, die im wesentlichen parallel zur nicht darge­ stellten Längsachse der Textilbespannung 1 verlaufen, werden die Randabschnitte 3, 4 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage um 90° in Richtung auf die Mittelachse der Textilbespannung herumge­ klappt. Anschließend wird eine zusätzliche Naht hergestellt, die in Fig. 3 hinsichtlich des linken und rechten Randabschnit­ tes durch die Bezugszeichen 18, 19 angedeutet ist. Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Anordnung von Basis 2 und Randstreifen 3, 4. Nach der Fertigstellung der Textilbe­ spannung liegen die Randstreifen 3, 4 relativ dicht an bzw. oberhalb der Basis 2. Da im Gegensatz zu der Darstellung nach Fig. 3 nach Fertigstellung der Textilbespannung die Ränder 3a, 2a einerseits und 4a, 2b andererseits sehr eng aneinander an­ liegen, bilden die zwischen diesen beiden Rändern jeweils be­ findlichen Florfäden eine Ausrichtung, die einen praktisch naht losen Übergang zwischen dem nach oben weisenden Randab­ schnitt 3 und dem im wesentlichen nach unten weisenden Basis­ teil 2 ergibt, d. h. die Florfäden erstrecken sich umfangsmäßig nahezu kontinuierlich vom Randabschnitt 3 bis über die gesamte Basis 2.
Aus der Darstellung nach Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Tex­ tilbespannung im Bereich der Basis 2 nach unten abstehende Florfäden, seitlich abstehende und in den Randabschnitt 3 über­ gehende Florfäden hat. Solange die Struktur und Farbe der in das Grundgewebe 13 der Basis 2 eingewebten Florfäden die glei­ che Farbe und Struktur hat wie die in das Gewebe der Randab­ schnitte 3, 4 eingesetzten Florfäden, läßt sich nicht mehr ohne weiteres erkennen, daß die beschriebene Textilbespannung aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können im Unterschied zu den Erläuterungen zu Fig. 2 und 3 die Nähte 16, 17 entfallen. In diesem Fall würden die Randabschnitte 3, 4 in der in Fig. 3 gezeigten Weise auf die Basis 2 mit ebenfalls umgebogenen Rändern 2a, 2b aufgelegt, und es wird jeweils nur eine einzige Naht 18, 19 entlang der Längskanten der Textilbe­ spannung durchgeführt, und es wird die gleiche Anordnung der Randabschnitte 3, 4 gegenüber der Basis 2 erhalten, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Hierbei ist allerdings ein exaktes Ausrich­ ten der Ränder 2a, 2b der Basis 2 gegenüber den Rändern 3a, 4a der Randabschnitte 3, 4 erforderlich, bevor die jeweiligen Teile durch eine Naht 18 bzw. 19 miteinander verbunden werden.
Wesentlich ist, daß gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 die Florfäden 15 der Basis 2 praktisch kontinuierlich übergehen in die mit 21, 22 bezeichneten Florfäden der Randabschnitte 3, 4 und dadurch die Textilbespannung 1 entlang der unteren Fläche des Grundgewebes 13 bei den seitlich um die durch die Ränder 3a, 2a und 4a, 2b gebildeten Kanten und auch auf ihrer oberen Fläche in Fig. 3 mit Fäden bzw. Florfäden bestückt sind.
Wie die Fig. 1-3 verdeutlichen, kommen die Randabschnitte 3, 4 oberhalb der Basis 2 zu liegen und definieren eine etwa recht­ eckige Aussparung zur Aufnahme des Fußes 11 des Reinigungsgerä­ tes. Die Ränder 3a, 2a, 4a, 2b nehmen eine vergleichbar kurze Breite gegenüber der Abmessung der Textilbespannung ein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird durch das Vernähen entlang der Nahtlinien 18, 19 eine relativ starke Versteifung der Tex­ tilbespannung hervorgerufen, wobei die Ränder 3a, 2a bzw. 4a, 2a mit den dazwischen befindlichen, in die betreffenden Gewebe eingesetzten Fäden eine Art Wulst ergeben, welcher zu einer relativ hohen Steifigkeit der Textilbespannung im Bereich der in Fig. 3 mit 24, 25 bezeichneten Kanten führt. Die zwischen den Rändern 3a, 2a bzw. 4a, 2b befindlichen Fäden haben dabei eine Wirkung, die vergleichbar ist mit einer eingenähten Ver­ steifung, wobei die Versteifung besonders wirksam ist, wenn gemäß vorstehender Beschreibung die Ränder 3a, 2a und 3b, 14a durch Ketteln miteinander verbunden werden, bevor zusätzliche Nähte 18, 19 ausgeführt werden.
Die seitlichen Randstreifen 5, 6 können in gleicher Weise her­ gestellt werden, wie dies vorstehend in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschrieben ist. Gemäß einer weiteren Abwandlung werden die seitlichen Randabschnitte 5, 6 dadurch gebildet, daß von der Basis 2 ein Rand 2a bzw. 2b umgebogen wird. Fig. 4 zeigt eine derartige Anordnung der Basis 2 mit umgebogenem Rand 2a. Der daraufliegende Randabschnitt 3 weist ebenfalls einen umge­ bogenen Rand 3a auf. Zwischen den Rändern 2a, 3a wird ein Gewe­ be oder eine Textillage 28 eingesetzt, die mit dem Randab­ schnitt 3 und der Basis 2 durch eine Naht 30 fest verbunden wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Lage oder das Gewebe 28 bildet zwischen den Randabschnitten 3, 4 einerseits und parallel zum seitlichen Randabschnitt 5 bzw. 6 andererseits die in Fig. 1 mit 8 und 9 bezeichnete Tasche zur Aufnahme des Fußes 11 des Reinigungsgeräts. Im seitlichen Randabschnitt 5, 6 wird gemäß Fig. 4 eine hohe Steifigkeit im Bereich einer mit 32 bezeichneten Außenkante dadurch erzeugt, daß sowohl die Basis 2 als auch der Randabschnitt 3 mit einem umgebogenen Rand 2a bzw. 3a versehen und zwischen diesen eine zusätzliche, vorzugsweise steife Lage aus einem textilen Gewebe 28 oder dergleichen vor­ gesehen ist. Entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen verlaufen die Florfäden von der Basis 2 praktisch kontinuier­ lich über in die Florfäden des Randabschnitts 3. Die Florfäden, die von den Rändern 2a bzw. 3a nach oben bzw. nach unten ste­ hen, befinden sich in Anlage zu dem Gewebe 28 und führen zu­ sätzlich zu einer Versteifung im Bereich der Naht 30.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Textilbespannung erläutert.
Bezüglich gleicher Teile werden nachfolgend gleiche Bezugszei­ chen verwendet.
Die Textilbespannung, die nachfolgend und in Verbindung mit Fig. 5 und 6 erläutert wird, hat im wesentlichen das gleiche Aussehen wie die Textilbespannung nach Fig. 1. Die Basis 2 besteht hierbei aus einem viereckigen, vorzugsweise rechtecki­ gen Teil mit einem Grundgewebe 13 und mit vom Grundgewebe 13 nach unten abstehenden Fäden, vorzugsweise Florfäden 15. An der Basis 2 wird ein Rand 2a bestimmt, der eine vorbestimmte Breite einhält und zur Aufnahme bzw. Befestigung der Randabschnitte 3, 4 dient. In Fig. 5 ist lediglich der Randabschnitt 3 darge­ stellt. Im Gegensatz zu den Fig. 2 und 3 wird der Rand 2a der Basis 2 nicht abgebogen. Der Rand 2 wird praktisch von dem Randabschnitt 3 eingefaßt, wobei die Herstellung in der fol­ genden Weise durchgeführt wird. Der Randabschnitt 3 weist einen zurückgebogenen Rand 3a auf und hat im wesentlichen U-förmige Gestalt. Dieser Randabschnitt 3 und der auf der anderen Seite der Basis 2 liegende Randabschnitt 4 werden über die Basis 2 geschoben, wobei der Rand 3a die Tiefe bestimmt, über welche der Randabschnitt 3, 4 seitlich über den Rand 2a der Basis 2 geschoben wird. Der Randabschnitt 3, 4 besteht aus einem Gewebe 20, das ähnlich oder gleich dem Gewebe 13 der Basis ist, und ist mit Fäden, vorzugsweise Florfäden 21 versehen, ebenso wie das Gewebe 13 der Basis 2. Die Florfäden des Randabschnitts 3, 4 sind mit 21 bezeichnet. Durch den umgebogenen bzw. zurückge­ bogenen Rand 3a kommen die Florfäden 21 entlang des Randes 3a in Berührung mit den Florfäden 15 entlang des mit 2a bezeichne­ ten Randes der Basis 2, während der zum Rand 3a gegenüberlie­ gende freie Schenkel bzw. Randstreifen des Randabschnitts 3 oberhalb der Basis 2 zur Anlage kommt. Eine Naht 18 geht durch die in Fig. 5 gezeigte gesamte Anordnung aus Randabschnitt 3 und Basis 2 im Bereich der mit 2a und 3a bezeichneten Ränder. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Naht 18 durch insgesamt vier Lagen der Gewebe 13, 20 hindurchgeführt ist unter Einschluß der im Bereich der Ränder 3a, 2a befindlichen Florfäden 21, 15, wobei jeweils zwei Lagen durch die Basis 2 und zwei Lagen durch den Randabschnitt 3 gebildet sind, ver­ läuft die Naht 18 bei der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebe­ nen Ausführungsform zwar auch durch insgesamt vier Lagen hin­ durch, wobei aber drei Lagen durch den Randabschnitt 3 und eine Lage durch die Basis 2 definiert ist. Wesentlich ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5, daß der Randabschnitt 3 die Außen­ kante bzw. Längskante der Basis 2 "übergreift". Das eine Ende des Randabschnitts 3 wird durch den zurückgebogenen Rand 3a definiert, das andere Ende durch einen mit 35 bezeichneten, auf der Basis 2 aufliegenden Abschnitt, der gemäß einer weiteren Ausführungsform zur Vermeidung eines Ausfransens gekettelt sein kann. Über nahezu die gesamte Oberfläche des Randabschnitts 3 sind somit die Fäden 21 kontinuierlich nach außen abstrebend vorgesehen, wobei die Florfäden 21 über den durch den Rand 3a definierten Knick herumgeführt sind und auf diese Weise mit den Florfäden 15 im Bereich des Randes 2a in zusammengepreßter Art zu liegen kommen, was zu der seitlichen Versteifung entlang der Naht 18 führt. Die insgesamt vier Gewebelagen zusammen mit den beiden Schichten von Fäden 21, 15 ergeben damit an der Außen­ kante der Basis 2 eine sich über die Länge der Textilbespannung erstreckende versteifende Ausbildung, während der Randabschnitt 3 eine Ausbauchung bzw. schlauchförmige Verbreiterung der Tex­ tilbespannung zur Folge hat, die durch einen mit 38 bezeichne­ ten Hohlraum geprägt sein kann.
Ein wesentlicher Vorteil der in Verbindung mit Fig. 5 beschrie­ benen Ausbildung einer Textilbespannung besteht darin, daß die Basis 2 und der Randabschnitt 3 der in Fig. 5 gezeigten Weise vorbereitet werden und durch eine einzige Naht 18 beim Durch­ laufen einer Nähmaschine fest miteinander verbunden werden. Zur Erhöhung der Versteifung im Bereich der Naht 18 kann mindestens eine weitere Naht 40 vorgesehen werden, die sich noch im Be­ reich des Randes 2a oder in Fig. 5 links außerhalb des Randes 2a befindet und ein weiteres Zusammenpressen des Randabschnitts 3 zur Folge hat.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Textilbespannung ist vorgesehen, daß der Rand 2a um 90° im Uhrzeigersinn gegenüber der Basis 2 gebogen wird, so daß zuerst der Rand 2a fest mit dem Abschnitt 35 des Randabschnitts 3 vernäht wird, wobei die jeweiligen Gewebe in Anlage zueinander kommen, während die jeweiligen Polfäden auf zueinander entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, bevor der Randabschnitt 3 mit seinem umgeboge­ nen Rand 3a in der in Fig. 5 gezeigten Weise durch eine weitere Naht an der Basis 2 im Bereich deren Randes 2a befestigt wird.
Hinsichtlich der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Aus­ führungsform können die seitlichen Randabschnitte 5 und 6 in gleicher Weise erstellt werden, wie dies bezüglich der Rand­ abschnitte 3, 4 beschrieben ist, wobei zur Bildung der Taschen 8, 9 zusätzliche textile Materialien oder Gewebe zwischen dem Abschnitt 35 des Randabschnitts 3 und der Basis 2 eingesetzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die seitlichen Randabschnitte 5, 6 auf einfache Weise dadurch gebildet, daß ein vorbestimmter Rand 2a zurückgebogen wird unter Einfassung eines textilen Materials oder Gewebes 28, bevor eine Naht 30 entsprechend der Darstellung nach Fig. 4 vorgenommen wird.
Die unter Zugrundelegung von Fig. 5 beschriebene Ausführungs­ form einer Textilbespannung hat im wesentlichen den Vorteil, daß sie grundsätzlich mit einer Naht pro Randabschnitt 3 bzw. 4 auskommt und damit diese Textilbespannung nach entsprechender Vorkonfektionierung der einzelnen Teile in einem Vorgang pro Naht 18 gefertigt werden kann und durch zusätzliche, weiter außen liegende Nähte 40 etc. eine weitere Erhöhung der Steifig­ keit erzielbar ist. Der durch den Randabschnitt 3 und 4 gebil­ dete außenliegende Wulst ist relativ flexibel, eignet sich also zum einfachen Reinigen von Ecken und Kanten, wobei der Wulst auch um einen Winkel von etwa 90° gegenüber der Basis hochge­ stellt werden kann, wenn Fußleisten oder dergleichen gereinigt werden sollen. Dennoch ist durch die Naht 18 eine so hohe Steifigkeit an dem Außenrand der Basis 2 gewährleistet, daß der Randabschnitt 3, 4 durch den Fuß 11 des Reinigungsgerätes an Seitenabschlüsse und Fußleisten entlang bewegt werden kann unter Einhaltung eines engen Reinigungskontaktes mit den zu reinigenden Flächen.
Soweit die seitlichen Randabschnitte 5, 6 an ihrer Außenkante eine Versteifung erhalten sollen, wird entsprechend Fig. 6 eine zusätzliche Naht 42 hergestellt, die sich weit außen zur Basis 2 befindet.
Die erfindungsgemäße Textilbespannung eignet sich zum Einsatz für Naßreinigungsgeräte, Mops oder dergleichen, d. h. auch für Geräte zur Trockenreinigung.
Grundsätzlich besteht die Textilbespannung aus einem Grundgewe­ be, an dem Fäden, beispielsweise Florfäden, Polfäden oder der­ gleichen in üblicher Technik eingebracht sind. Die Art der Florfäden, die mehr oder weniger stark wasserabsorbierend sein können, bestimmt die Anwendung der Textilbespannung für die Naß- oder Trockenreinigung.
Hinsichtlich der Ausführungsform nach Fig. 5 wird vorzugsweise wie folgt vorgegangen: Zuerst wird ein Teil für die Basis 2 mit einer Breite von etwa 17 cm und einer Länge von ca. 67 cm zu­ geschnitten, wobei die vorgegebenen Maße eine bevorzugte Aus­ führungsform definieren. Anschließend werden zwei Streifen als Randabschnitte 3, 4 mit einer Länge von beispielsweise 49 cm zugeschnitten. Diese beiden Streifen werden an drei Seiten versäubert, anschließend blind an die Basis 2 rechts und links, und zwar rechts auf rechts, angenäht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Textilbespannung.
Gemäß Fig. 7 besteht die Textilbespannung aus einem vierecki­ gen, vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt, der die Basis 2 gemäß vorstehender Beschreibung bildet. Weiterhin sind zwei Seiten­ streifen 3, 4 vorgesehen, die entlang von mit 3′, 4′ bezeichne­ ten Kanten bzw. Faltlinien an dem Basisteil 2 angenäht werden, wobei die Seitenstreifen 3, 4 kürzere Länge haben als die Basis 2 und infolgedessen gegenüber den Streifen 3, 4 von der Basis 2 Randabschnitte 5, 6 überstehen, die um Faltlinien 5a, 6a zu­ rückgelegt werden. Die seitlichen Kanten der Randabschnitte 5, 6 sind vorzugsweise eingefaßt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Zur Fertigung einer Textilbespannung gemäß Fig. 7 werden die Randabschnitte 5, 6 und die Seitenstreifen 3, 4 umgelegt, d. h. um 180° um die Faltlinien 3′, 4′, 5a, 6a umgelegt und anschlie­ ßend vernäht, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 ff. beschrieben ist. Bei dieser Ausführungsform sind keine zusätzlichen Elemen­ te 8, 9 vorgesehen, sondern die Randabschnitte 5, 6 bilden hierbei Taschen zur Aufnahme des Fußes 11. Das Umlegen der Seitenstreifen 3, 4 erfolgt bei dieser Ausführungsform vorzugs­ weise erst nach dem Umlegen der Randabschnitte 5, 6, wobei die Randabschnitte 5, 6 um die Faltlinien 5a, 6a in Richtung auf die Mitte der Textilbespannung verlagert werden, wonach dann die Seitenstreifen 3, 4 umgelegt werden und ein Vernähen ent­ lang der Seitenkanten erfolgt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Die Textilbespannung besteht hierbei aus einem einzigen Zuschnitt, d. h. die Seitenstreifen 3, 4 sind als integrale Teile an der Basis 2 ausgebildet. Der Zuschnitt gemäß Fig. 8 ist derart gestaltet, daß er im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht, d. h. die Seitenstreifen 3, 4 haben eine geringere Länge als die Basis 2. Die Herstellung der Textilbespannung erfolgt nach dem Umschlagen der Seitenstreifen 3, 4 und der Randabschnitte 5, 6 in der vorstehend beschriebenen Weise. Auch bei dieser Ausbildungsform bilden die Randabschnitte 5, 6 di­ rekt die Taschen zur Aufnahme des Fußes 11, so daß bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 keine zusätzlichen Taschen­ abschnitte 8, 9 einzunähen sind.
Gemäß einer weiteren, gegenüber Fig. 7 und 8 abgewandelten Ausführungsform wird eine Textilbespannung durch Zuschnitte gebildet, bei welchen die Seitenstreifen 3, 4 bei gleiche Länge haben wie die Basis 2. Bei dieser Ausführungsform werden somit die gegenüber Fig. 7 und 8 verlängerten Seitenstreifenabschnit­ te der Seitenstreifen 3, 4 zusammen mit den Randabschnitten 5, 6 umgelegt bzw. umgeschlagen, wodurch im Bereich der Taschen für den Haltefuß 11 Versteifungen erzeugt werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 werden nach dem Umlegen der Randstreifen und/oder Randabschnitte 5, 6 die er­ forderlichen Nähte hergestellt, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 ff. beschrieben ist, wozu insbesondere auf die Naht 18 nach Fig. 1 bis 3 und/oder die Naht 30 gemäß Fig. 6 verwiesen wird.

Claims (11)

1. Textilbespannung für Reinigungsgeräte, mit einer ein Grundgewebe aufweisenden Basis zur Halterung von Fäden, beispielsweise Florfäden, mit seitlich an der Basis an­ geordneten Randabschnitten, die aus einem Gewebe mit Fä­ den, beispielsweise Florfäden, bestehen und eine vorbe­ stimmte Fläche zur Aufnahme eines Fußes des Reinigungs­ gerätes festlegen, mit innerhalb der vorbestimmten Fläche angeordneten Ta­ schen zur Aufnahme des Fußes des Reinigungsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randabschnitte (3, 4, 5, 6) zumindest zum Teil entlang des Randes (2a, 2b) der Basis (2) befestigt sind, und daß die Randabschnitte (3, 4, 5, 6) einen über einen Win­ kel von etwa 180° umgelegten Rand (3a, 4a) aufweisen, wobei zwischen den Florfäden (15) der Basis (2) und den Florfäden der Randabschnitte (3, 4, 5, 6) ein praktisch nahtloser Übergang vorhanden ist, und
daß die Florfäden (21, 22) der Randabschnitte (3, 4, 5, 6) überwiegend in einer zu den Florfäden (15) der Basis ent­ gegengesetzten Richtung weisen.
2. Textilbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) einen zumindest teilweise umlaufenden Rand (2a) aufweist, der mit einem Rand (3a, 4a) der Randstrei­ fen (3, 4) unter Einschluß der im Bereich der Ränder (2a, 2b, 3a, 3b) befindlichen Fäden (15, 21, 22) nach Art eines Doppelgewebes fest miteinander verbunden ist.
3. Textilbespannung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (2a, 2b, 3a, 3b) der Basis (3) und der Rand­ abschnitte (3 bis 6) durch eine Naht (16, 17) fest mitein­ ander verbunden sind.
4. Textilbespannung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellung der Naht (16, 17) die Randabschnitte (3, 4) über einen Winkel von etwa 180° umgelegt und im Bereich der vorhandenen Naht (16, 17) durch eine zusätzliche Naht (18, 19) gegenüber der Basis (2) befestigt werden.
5. Textilbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) einen in Richtung auf den darüber befindli­ chen Randabschnitt (3, 4) und um einen Winkel von 180° umgebogenen Rand (2a, 2b) aufweist, während jeder Rand­ abschnitt (3, 4) einen in Richtung auf die Basis und um einen Winkel von etwa 180° zurückgebogenen Rand (3a, 3b) aufweist, und daß entlang der Ränder (2a, 2b, 3a, 3b) we­ nigstens eine Naht (18, 19) zwischen dem Randabschnitt (3, 4) und der Basis (2) vorgenommen ist.
6. Textilbespannung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweiligen Rändern (3a, 2a bzw. 4a, 2b) der Randabschnitte (3, 4) und der Basis (2) Fäden (15, 20, 22) eingeschlossen sind.
7. Textilbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (3, 4) unter Erfassung eines vorbe­ stimmten Randes (2a) der Basis (2) mit der Basis (2) ver­ näht sind.
8. Textilbespannung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randabschnitt (3, 4) einen an der nach unten weisen­ den, mit Fäden (15) besetzten Fläche der Basis (3) liegen­ den, umgebogenen Rand (3a) aufweist sowie einen oberhalb der Basis (2) befindlichen Rand (35) und daß im Bereich der Ränder (3a, 35) eine Naht (18) vorgesehen ist.
9. Textilbespannung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis (2) und einem der Ränder (3a) des Rand­ abschnitts (3, 4) von der Basis (2) bzw. von dem Randab­ schnitt (3, 4) abstehende Fäden eingeschlossen sind.
10. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (3, 4) im wesentlichen U-förmiges bzw. schlauchförmiges Profil aufweisen.
11. Textilbespannung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen bzw. kürzeren Randabschnitte (5, 6) unter sandwichartiger Einfassung eines textilen Materials oder Gewebes (28) gegenüber der Basis (2) vernäht sind, wobei das textile Material oder Gewebe (28) die Taschen (8, 9) festlegt.
DE19944444323 1994-12-13 1994-12-13 Textilbespannung für Reinigungsgeräte Expired - Fee Related DE4444323C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4447738A DE4447738C2 (de) 1994-12-13 1994-12-13 Textilbespannung für Reinigungsgeräte
DE19944444323 DE4444323C2 (de) 1994-12-13 1994-12-13 Textilbespannung für Reinigungsgeräte
AT95119549T ATE236567T1 (de) 1994-12-13 1995-12-12 Textilbespannung für reinigungsgeräte
DE59510630T DE59510630D1 (de) 1994-12-13 1995-12-12 Textilbespannung für Reinigungsgeräte
EP95119549A EP0716828B1 (de) 1994-12-13 1995-12-12 Textilbespannung für Reinigungsgeräte

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4447738A DE4447738C2 (de) 1994-12-13 1994-12-13 Textilbespannung für Reinigungsgeräte
DE19944444323 DE4444323C2 (de) 1994-12-13 1994-12-13 Textilbespannung für Reinigungsgeräte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4444323A1 true DE4444323A1 (de) 1996-06-20
DE4444323C2 DE4444323C2 (de) 1999-11-18

Family

ID=25942804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944444323 Expired - Fee Related DE4444323C2 (de) 1994-12-13 1994-12-13 Textilbespannung für Reinigungsgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4444323C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644679C2 (de) * 1996-10-28 1999-06-02 Freudenberg Carl Fa Wischbezug
DE19946939A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-19 Gregor Kohlruss Textiler Bodenwischbelag

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139245C2 (de) * 1981-10-01 1984-03-29 Hans 6602 Dudweiler Raab Auswechselbare Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte
DE9307697U1 (de) * 1993-04-29 1993-07-08 Wematik Ag, Stans, Ch
DE9309489U1 (de) * 1993-06-25 1993-10-28 Vileda Gmbh Wischbezug
DE9310686U1 (de) * 1993-07-16 1993-11-18 Schuetz Gmbh Geraetebau Reinigungseinrichtung insbesondere für Feuchtreinigungsgeräte
DE9309657U1 (de) * 1993-06-29 1994-01-27 Wematik Ag Stans Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte
DE9313981U1 (de) * 1993-09-15 1994-04-28 Kramer Horst Textilbespannung für Reinigungsgeräte
DE9408740U1 (de) * 1994-05-27 1994-09-01 Neubauer Heinrich Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte
DE9409740U1 (de) * 1994-06-20 1994-09-01 Vermop Salmon Gmbh Wischmop

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139245C2 (de) * 1981-10-01 1984-03-29 Hans 6602 Dudweiler Raab Auswechselbare Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte
DE9307697U1 (de) * 1993-04-29 1993-07-08 Wematik Ag, Stans, Ch
DE9309489U1 (de) * 1993-06-25 1993-10-28 Vileda Gmbh Wischbezug
DE9309657U1 (de) * 1993-06-29 1994-01-27 Wematik Ag Stans Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte
DE9310686U1 (de) * 1993-07-16 1993-11-18 Schuetz Gmbh Geraetebau Reinigungseinrichtung insbesondere für Feuchtreinigungsgeräte
DE9313981U1 (de) * 1993-09-15 1994-04-28 Kramer Horst Textilbespannung für Reinigungsgeräte
DE9408740U1 (de) * 1994-05-27 1994-09-01 Neubauer Heinrich Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte
DE9409740U1 (de) * 1994-06-20 1994-09-01 Vermop Salmon Gmbh Wischmop

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644679C2 (de) * 1996-10-28 1999-06-02 Freudenberg Carl Fa Wischbezug
DE19946939A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-19 Gregor Kohlruss Textiler Bodenwischbelag

Also Published As

Publication number Publication date
DE4444323C2 (de) 1999-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4129664C2 (de) Ummantelung für Fahrzeuglenkrad und Herstellungsverfahren für eine solche Ummantelung
EP0444291B1 (de) Textiltragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2947385A1 (de) Transportbeutel mit einem zylindrischen einfuellstutzen und verfahren zu seiner herstellung
DE2231824A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von geweben und aehnlichen stoffen an flaechen und so verwirklichten bespannungen
EP0716828B1 (de) Textilbespannung für Reinigungsgeräte
EP0573886A1 (de) Schuh, insbesondere Mokassinschuh
EP0041232B2 (de) Verfahren zum Endlosmachen eines Bandes und Schieber zur Verwendung dabei
DE4444323A1 (de) Textilbespannung für Reinigungsgeräte
DE2914564C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Double-face-Bekleidungsstücken in Form von Schärpen und Krawatten
DE19644679A1 (de) Wischbezug
DE19614380C2 (de) Wischmop und Wischmophalter
DE3016644A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von bezugstoff mit einem traegerkoerper, insbesondere einem moebelkoerper, und/oder zum abdecken von insbesondere randbereichen des traegerkoerpers
DE3207850A1 (de) Lamelle fuer einen vertikallamellenvorhang und verfahren zu ihrer herstellung
DE4323943C1 (de) Reinigungseinrichtung insbesondere für Feuchtreinigungsgeräte
EP1166691B1 (de) Bettdecke und Herstellungsverfahren hierfür
EP0314884A1 (de) Wischbezug für Fussbodenwischgerät
DE4418468C1 (de) Textilbespannung für Feuchtreinigungsgeräte
DE4342267C2 (de) Staubsaugerfilterbeutel
DE2944453C2 (de) Kragen für Bekleidungsstücke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE20108204U9 (de) Bettdecke
DE1479837B2 (de) Tragbeutel und verfahren zu seiner herstellung
DE2950371C2 (de)
DE1479837C (de) Tragbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2001022859A2 (de) Textiler bodenwischbelag
CH625954A5 (en) Medical drape

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 4447738

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 4447738

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4447738

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4447738

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee