DE2950371C2 - - Google Patents
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- DE2950371C2 DE2950371C2 DE19792950371 DE2950371A DE2950371C2 DE 2950371 C2 DE2950371 C2 DE 2950371C2 DE 19792950371 DE19792950371 DE 19792950371 DE 2950371 A DE2950371 A DE 2950371A DE 2950371 C2 DE2950371 C2 DE 2950371C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
- A47G9/0238—Bed linen
Landscapes
- Bedding Items (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Bettenhauben aus einer fortlaufenden Textilbahn, mit an den
Schmalseiten der Bettenhaube angebrachten, auf die lotrechten
Stirnteile des Bettes stülpbaren, gegenüber dem Mittelteil
der Haube schmaleren Taschen, wobei die Taschen durch seit
liches Vernähen eines der Taschenform entsprechenden Abschnitts
mit einem gleichartigen Abschnitt des Mittelteiles
gebildet werden.
Durch das DE-GBM 78 03 035 ist eine Schutzabdeckung für Betten
bekannt, an deren Mittelteil sich mindestens eine über das
lotrechte Kopf- oder das Fußwandteil des Bettes stülpbare
Tasche anschließt. Bei der Herstellung dieser bekannten Betten
haube wird ein Zuschnitt aus einer Textilbahn geschnitten,
dessen Länge bei Bildung je einer Tasche an jedem Ende des
Mittelteils der Länge des Mittelteils zuzüglich der vierfachen
Höhe der beiden Wandteile eines Bettes entspricht, wobei aus
diesem Zuschnitt seitliche Bereiche herausgeschnitten werden
und Abfall bilden. Die beiden Abfallstücke an jedem Ende eines
Zuschnitts besitzen eine Breite, die der Breite des über die
Matraze seitlich herabhängenden Mittelteilabschnitts ent
spricht; die
Länge der Abfallstücke entspricht der doppelten Höhe einer
Tasche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem kein oder
gegenüber bekannten Bettenhauben nur ein relativ geringer Ab
fall an Textilmaterial entsteht. Darüber hinaus soll bei einer
besonders bevorzugten Ausführungsform die Möglichkeit gegeben
sein, den Kopfteil eines Bettes, der mit einer galgenförmigen
Aufrichtevorrichtung versehen ist, auch dann abdecken zu können,
wenn der Galgen in seiner Lage an dem Kopfteil des Bettes be
lassen wird. Ferner soll trotz der vorstehenden Aufgabe, die
Bettenhaube leicht flach zusammenlegbar sowie gut wasch- und
mangelbar sein. Für die Lagerung und den Transport der Hauben
sollen diese sich stapeln lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale
der Unteransprüche dienen der vorteilhaften Ausgestaltung und
Verbesserung der Merkmale des Hauptanspruches.
An Hand der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren er
läutert und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer
Bettenhaube in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Abschnitt einer fortlaufenden Textilbahn mit
zwei quer zu ihrer Längserstreckung geführten, im
Abstand voneinander gelegenen Trennschnitten,
Fig. 3 ein durch die Trennschnitte und den Längsschnitt ge
wonnenes, die eine Taschenwand bildendes Textilstück
und das entsprechende Ende des Mittelteils der Haube,
Fig. 4 das Vernähen dieses Textilstückes mit dem Mittelteil
der Bettenhaube, um die Tasche an einem Ende der
Bettenhaube zu bilden,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht ein Bett mit einer Auf
richtevorrichtung und der hierbei zur Anwendung ge
langenen erfindungsgemäßen Bettenhaube,
Fig. 6 die für die Herstellung der Bettenhaube nach Fig. 5
zu führenden Querschnitte in der Textilbahn,
Fig. 7 und 8 die hierbei gewonnenen Textilstücke und
Fig. 9 das Vernähen der Textilstücke nach Fig. 7 und 8
mit dem Mittelteil zur Bildung der über den Kopfwand
teil des Bettes zu stülpenden Tasche.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Bettenhaube 1 be
sitzt zwischen den beiden, über den Kopfwandteil und den Fuß
wandteil des Bettes zu stülpenden Taschen 2, 3 und einen Mittel
teil 4, an den sich jenseits der Taschen 2, 3 die Kopf- und
Fußabschnitte 5, 6 anschließen, deren Breite der Breite des
Mittelteils 4 entspricht. Dieses Mittelteil berücksichtigt in
einem mittleren Bereich 7 von der Breite a und der Länge b
zwischen den Taschen 2, 3 die Maße der auf dem Bett liegenden
Matratze, während die beidseits des Mittelteils 7 vorgesehenen
Seitenstreifen 8, 9 von der Matratze herabhängen und die Seiten
derselben wie auch die Seitenteile des Bettes verdecken und
schützen. - Die Kopf- und Fußabschnitte 5, 6 weisen eine Länge c
auf, die der Breite d der Seitenteile 8, 9 entspricht.
Bei allen Ausführungsformen der Bettenhaube sind die Kopf- und Fußab
schnitte 5, 6 an den den Taschen 2, 3 abgewandten Ecken 10 abge
rundet, so daß keine herabhängenden Zipfel entstehen, wenn die
Bettenhaube in ihrer Schutzstellung über das Bett gezogen ist.
Die Bettenhaube weist,
wie Fig. 1 zeigt, zwischen dem Mittelteil 4 und den Kopf- und
Fußabschnitten 5, 6 je eine Naht 11, 12 auf, deren Abschnitte
13, 17 die Seitenteile 8, 9 mit den Kopf- und Fußabschnitten
5, 6 verbinden und deren Abschnitte 14, 16 an den Taschenseiten
verlaufen und durch den horizontalen Nahtabschnitt 15 mitein
ander verbunden sind, der an der horizontalen Begrenzung der
Taschen 2, 3 verläuft. Die Nahtabschnitte 14 bis 16 begrenzen
die beiden Wände 18, 19, aus denen die Taschen 2, 3 bestehen,
wobei die Wände an ihrem unteren Ende die Kanten 18 a, 19 a
bilden, die auf gleicher Höhe mit dem Mittelteil 4 gelegen
und miteinander unverbunden sind, so daß der Schlitz 20 ent
steht, in welchen der Kopf- bzw. Fußwandteil des Bettes ein
tritt.
Die zur Herstellung der Bettenhaube nach Fig. 1 zu vollführenden
Verfahrensschritte sind an Hand der Fig. 2 erläutert. Aus der
Textilbahn 21, die die Breite des Mittelteils 4 der Bettenhaube
besitzt, werden die beiden Zuschnitte 22, 23 sowie das mittlere
Stück 24 herausgeschnitten. Hierzu werden zwei Querschnitte
25, 26 gemacht, von denen zunächst der Teilschnitt 27 von der
einen Seitenkante 28 der Textilbahn ausgehend aus geführt wird,
der dann in einen Teilschnitt 29 übergeht, der um 90° in der
Richtung verändert seine Fortsetzung in dem Teilschnitt 30
findet. Dieser geht in den Teilschnitt 31 und dieser wiederum
in den Teilschnitt 32 über. Wenn hier vorstehend von Teil
schnitten gesprochen wird, so dient dies zur Erläuterung der
Schnittführung. Tatsächlich werden die Teilschnitte 27, 29 bis
32 in einem Arbeitsgang mit Hilfe einer Schablone gleichzeitig
rechtwinklig zur Zeichenebene in Fig. 2 ausgeführt.
Der Teilschnitt 27 entspricht in seiner Richtung und Länge dem
Teilschnitt 32, der Teilschnitt 29 entspricht in Länge und
Richtung dem Schnitt 31. Der Abstand f der beiden Teilschnitte
30 voneinander ist gleich der Länge dieser beiden Teilschnitte
30. Die Länge der beiden Teilschnitte 27, 32 entspricht der
Breite der Seitenteile 8, 9 der Bettenhaube, während die Teil
schnitte 29, 31 der Höhe g (Fig. 1) der Bettenhaube angepaßt
sind und die Teilschnitte 30 in ihrer Breite der Breite der
Taschen 2, 3 und damit der Breite des Kopf- und des Fußwand
teils entsprechen. Somit ist der Abstand k zwischen den auf
gleicher Höhe gelegenen Teilschnitten 32 gleich der Breite der
Bettenhaube oder ungefähr gleich dieser Breite.
Durch die Querschnitte 25, 26 entstehen das mittlere Stück 24
sowie je ein Zuschnitt 22 bzw. 23 für die Fertigung einer
Bettenhaube. Das mittlere Stück 24 erfährt einen Trennschnitt
33, durch den zwei etwa T-förmige Abschnitte 34, 35 entstehen, die
durch die Nähte 11 bzw. 12 mit dem Zuschnitt 22 bzw. 23, die
dem Mittelteil 4 und der Taschenwand 19 nach Fig. 1 entsprechen,
verbunden werden. Vor dem Vernähen der Abschnitte 34, 35 mit
jeweils einem Zuschnitt 22 bzw. 23 können die Abrundungen an
den äußeren Ecken 10 der Bettenhaube gebildet werden.
Entspricht die Länge des Teilschnittes 30 der doppelten Höhe
g der Tasche 2 bzw. 3 und damit der Breite des Kopf- oder Fuß
wandteils des Bettes, so kann die Bettenhaube ohne jeden Abfall
aus einer fortlaufenden Textilbahn erstellt werden. Selbst dann,
wenn die Höhe des Kopf- und Fußwandteils des Bettes etwas ge
ringer ist als die halben Längen 30 a, 30 b des Teilschnittes 30,
ergibt sich nur ein geringer Abfallstreifen 36, 37 von wenigen
Zentimetern.
In Fig. 5 ist eine Bettenhaube 50 gezeigt, die bei einem Bett
Anwendung findet, das eine Aufrichtvorrichtung 51 an seinem
Kopfwandteil 52 trägt. Um diese Aufrichtvorrichtung nicht stets
von dem Bett bei Überziehen mit einer Bettenhaube oder bei Ent
fernen der Bettenhaube abnehmen zu müssen, ist eine Bettenhaube
vorgesehen, deren Herstellung an Hand der Fig. 6 bis 9 er
läutert ist. Es werden wiederum die aus den Teilschnitten 27′,
29′, 30′, 31′ und 32′ bestehenden Querschnitte 25′, 26′ ausgeführt.
Hierbei ist der Abstand m der jeweils mit gleicher Bezugsziffer
versehenen Teilschnitte größer als bei dem Verfahren nach Fig. 2,
so daß wiederum zwei T-förmige Abschnitte 58, 59 zwischen den
sich gegenüberliegenden Zuschnitten 70, 71 entstehen. Aus einem
der beiden Abschnitte, hier dem Abschnitt 59 (Fig. 6), wird ein
von dem Trennschnitt 60 zwischen beiden Abschnitten 58, 59 aus
gehendes Dreieck 61 herausgeschnitten, das sich von der schmaleren
Seite 62 zur längeren Seite 63 des Abschnitts 59 verjüngt. Hier
durch entstehen die Teile 64, 65 mit ihren beiden Schrägkanten
66, 67. Die beiden Teile 64, 65 werden zu einem Kopfabschnitt 5
zusammengesetzt, wobei sich die an die Schrägkanten 66, 67 an
grenzenden dreieckförmigen Bereiche 68, 69 überlappen. Dieser
Kopfabschnitt 5 wird mit Hilfe der Nahtabschnitte 13 bis 17
mit einem der beiden Zuschnitte 70, 71 vernäht. Bei Gebrauch
einer nach Fig. 6 bis 9 hergestellten Bettenhaube findet der
Schaft 72 der galgenförmigen Aufrichtvorrichtung am Ende der
beiden Dreiecksabschnitte 68, 69 bei 73 Platz, wobei die Teile
64, 65 sich an der Kopfwand des Bettes überlappen.
Bei der Ausführungsform des Verfahrens nach Fig. 6 bis 9 ent
steht nach Ausführen der Teilschnitte 75 bis 77 an dem Ab
schnitt 58 ein Abfallabschnitt 74. Dieser Abfallabschnitt
richtet sich nach dem Maß der gewünschten Größe der drei
eckigen Bereiche 68, 69 und braucht nur einige Zentimeter
breit zu sein.
Der Abfallabschnitt 74 kann vollständig vermieden werden,
wenn die beiden Abschnitte 58, 59 gleich behandelt werden,
d. h. aus beiden ein Dreieck 61 herausgeschnitten wird, und
zwischen dem Zuschnitt 70 oder 71 und dem folgenden Zuschnitt
Querschnitte 25, 26 nach Fig. 2 angebracht werden. Damit ent
stehen für zwei Zuschnitte 70, 71 zwei Taschen 2 bzw. 3 und
zwei Taschen gemäß Fig. 9.
Die gewünschten Rundungen an den Übergängen der einzelnen
Teilschnitte werden nach dem Ausführen der Schnitte 25, 26 bzw. 25′,
26′ angebracht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Bettenhauben (1) aus einer
fortlaufenden Textilbahn (21), mit an den Schmalseiten der
Bettenhaube (1) angebrachten, auf die lotrechten
Stirnteile des Bettes stülpbaren, gegenüber dem
Mittelteil (4) der Haube schmaleren Taschen (2, 3),
wobei die Taschen (2, 3) durch seitliches Vernähen
eines der Taschenform entsprechenden Abschnitts (18)
mit einem gleichartigen Abschnitt des Mittelteiles (19)
gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß quer über
die Textilbahn (20) im Abstand voneinander zwei
spiegelbildlich gleiche Trennschnitte (25, 26)
ausgeführt werden, der dadurch gewonnene Abschnitt (24)
in der Mitte der Textilbahn (21) längsgeteilt und jedes
der beiden so gebildeten T-förmigen Teile (34, 35)
deckungsgleich mit einem Endstück (19) des benachbarten
Mittelteiles (4) an den Trennschnitträndern vernäht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Trennschnitte (25, 26) in einem Abstand
voneinander geführt werden, der der Breite der Textilbahn
(21) und damit des Mittelteils (4) der Bettenhaube
entspricht oder ungefähr entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschnitte (25, 26) zwei seitliche, von den
Rändern der Bahn (21) ausgehende, rechtwinklig zur
Bahn verlaufende Teilschnitte (27, 32), daran jeweils
anschließend zwei in Längsrichtung der Textilbahn (21)
verlaufende Teilschnitte (29, 31) und einen mittleren,
diese beiden Teilschnitte (29, 31) verbindenden Querschnitt
(30) umfassen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Ecken (10) der durch die Trennschnitte
(25, 26) gewonnenen T-förmigen Teile (34, 35) abgerundet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der beiden Trennschnitte (25, 26) größer als
die Breite des Mittelteils (4) ist, daß von der
kürzeren (62) der beiden Längsseiten ausgehend bis
zur gegenüberliegenden Längsseite (63) des einen
gewonnenen Abschnitts (59) ein keilförmiges Textilstück
(61) herausgeschnitten und die beiden so gebildeten
gleichartigen Textilstückhälften (64, 65) so mit dem
entsprechenden Abschnitt des Mittelteils (4) vernäht
werden, daß sie mit diesem deckungsgleich sind und
sich im Mittelbereich durch die beiden schrägen
Schnitte (66, 67) überlappen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnitte zum Herausschneiden des keilförmigen
Textilstückes (61) entlang von Linien (66, 67) geführt
werden, die gegen die längere Längsseite (63) des
Abschnitts konvergieren.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950371 DE2950371A1 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Verfahren zur herstellung von bettenhauben |
AT368380A AT372833B (de) | 1979-12-14 | 1980-07-16 | Verfahren zur herstellung von bettenhauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950371 DE2950371A1 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Verfahren zur herstellung von bettenhauben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950371A1 DE2950371A1 (de) | 1981-06-19 |
DE2950371C2 true DE2950371C2 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6088507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950371 Granted DE2950371A1 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Verfahren zur herstellung von bettenhauben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT372833B (de) |
DE (1) | DE2950371A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7803035U1 (de) * | 1978-05-18 | Karl Dieckhoff Kg, Anstaltsgewebe, 5600 Wuppertal | Schutzabdeckung für Betten |
-
1979
- 1979-12-14 DE DE19792950371 patent/DE2950371A1/de active Granted
-
1980
- 1980-07-16 AT AT368380A patent/AT372833B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT372833B (de) | 1983-11-25 |
DE2950371A1 (de) | 1981-06-19 |
ATA368380A (de) | 1983-04-15 |
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