DE4444315A1 - Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz - Google Patents

Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz

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Description

Diese Erfindung betrifft Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz.
Die bisherigen Rollschuhe bieten überhaupt keine Sicherheit oder Komfort. Man zieht die Schuhe an, und los geht es ins Ungewisse. In Notsituationen und bei höheren Geschwindigkeiten gibt es keine Bremse oder Haltemöglichkeiten. Der Sturz mit unabsehbaren Folgen ist vorprogramiert.
Beim Fahren bekommen die Füße und die Beine jeden Stoß mit. Bei stärkeren Stößen kann es zu Knochenbrüchen kommen.
In der Dunkelheit ist das Rollschuhfahren ein großes Risiko. Man sieht nichts, und wird auch nicht gesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Sicherheits­ standard der Rollschuhen zu erhöhen, um eventuelle Unfälle zu vermeiden und die optimale Funktionsabläufe sowie ein besseres und leichtes Auswechseln der Untersätze zu erreichen.
Die Vorteile dieser Erfindung sind wie folgt:
  • 1. Mehr Sicherheit durch Anbringung von Bremsvorrichtungen.
  • 2. Mehr Komfort und Sicherheit durch die Anwendung von Dämpfungs­ elementen.
  • 3. Optimale Sicht durch die Verwendung von Stromgeneratoren.
  • 4. Mehr Sicherheit und Manövrierfähigkeit durch den Gebrauch von Rollschuhstöcken.
  • 5. Ganz bequemes und einfaches Auswechseln der Untersätze.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben
Es zeigen :
Fig. 1 a, b, c zeigt eine einfache Konstruktion zum Auswechseln der Untersätze, Rollschuhuntersatz 2 und Eislaufuntersatz 3. Die Untersätze werden einfach in den Schuh reingeschoben und durch den Stift mit Feder 5 wird der Untersatz arritiert.
Fig. 2 a, b zeigt noch leichtere Konstruktion. Mittels Stifte 5 die in einem Zylinder 6 eingeführt werden, wo sie dort mit dem Blech 3 und Feder 4 verriegelt werden.
Fig. 3 a, b, c zeigen eine Konstruktion bei der man kein Auswechseln der Untersätze vornehmen muß,sondern ganz einfach durch die Mutter 6 und Stift 7, den gewünschten Untersatz bekommt, in dem man den Untersatz auf die gewünschte Seite umdreht. Dabei ist 4 der Rolluntersatz und 3 der Eislaufuntersatz.
Fig. 4 zeigt ein effiktives Bremssystem für Rollschuhe,das durch hochziehen des Seils 8 voll funktionieren kann. Die Umlenkhebel 4, 5 drücken die Bremsbeläge 3 auf den Boden, um den Bremseffekt zu erreichen. Beim Loslassen des Seils 8, zieht die Feder 6 die Umlenkhebel 4, 5 in die ursprüngliche Stellung zurück.
Fig. 5 a, b zeigen eine andere Alternative zum Bremsen. Beim Hochziehen des Seils 5, schwenkt sich der Hebel 3 und drückt den Bremsklotz 2 auf die Rolle 4.
Fig 6 a, b zeigen ein aufwendiges Bremssystem. Durch Hochziehen des Seils 7, drückt der Hebel 6 das Gehäuse 3, das mit einem Bremsbelag 4 ausgestattet ist, nach unten, um alle Rollen 5 zum Stehen zu bekommen.
Fig. 7 a, b zeigen zwei Varianten, um die Stöße beim Fahren auf die Füße und Beine zu dämpfen.
Fig. 7 a zeigt die Dämpfelemente 3 direkt zwischen Schuh 1 und Rollen 5 am Rahmen 2 montiert sind. Die Rolle 5 bewegt sich in den Schlitz 4 hoch und runter.
Fig. 7 b zeigt die zweite Variante in der man die Dämpfungs­ elementen 3, zwischen dem Schuh 1 und dem Rolluntersatz 2 befestigt hat. Die Dämpfungselemente können entweder mit Feder- Kraft, Hydraulisch, Pneumatisch oder mit Hilfe von Elastomares betätigt werden.
Fig. 8 a zeigt die Möglichkeit einer Stromerzeugung mit Dynamo. Auf dem Bügel 3, sind zwei Dynamo befestigt. Beim Fahren dreht die Rolle 6, die Antriebswelle 7, die dann die zwei Dynamo antreibt.
Die erzeugte Energie wird zunächst in einem Akku, wo man am Gürtel tragen soll, gespeichert. Zum Ausschalten der Dynamo braucht man nur den Bügel 3, nach oben umklappen.
Fig. 8b zeigt den Schaltkreis. Dabei ist 1 der Generator, 2 der Regler, 3 das Akku, 6 die Schalter, 5 die Stromquelle, und 4 das Sohlen-Heizungelement. Das Akku 3 kann man beim Fahren am Gurt tragen.
Fig. 9 Zeigt einen neuartigen Rollschuh-Stock 21 der sicherlich zu Erhöhung der Fahrsicherheit beiträgt, ob beim Fahren, Manövrieren oder einen Absturz abwenden, werden diese Stöcke ihre Dienste leisten. Am oberen Teil ist der Griff 1 mit der Lasche 3 zu sehen. Am unteren Teil des Stockes befindet sich ein rauhbeschichtetes und schwenkbares Fußteil 4.

Claims (12)

1. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz Fig. 1 a, b, c dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Roll- und Eislaufuntersätze (2, 3) auf die am Schuh (1) versehene V- oder T-Schiene hineingeschoben werden und mit dem Stift (5) arritiert werden soll.
2. Sicherheitsrollschuhe mit Auswechselbarem Untersatz Fig. 2 a, b, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Untersätze (2) und (7), mittels Stifte (5) die in Zylinder (6) ein­ geführt, und mit dem Sicherungsblech (3) und Feder (4) erfolgen kann
3. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz Fig. 3 a, b, c dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (2), der am Schuh (1) befestigt ist, die Roll- und Eislaufuntersätze (3, 4) montiert sind, die sich mit Hilfe der Mutter (6) und Stift (7) in dem Rahmen (2) auf die jeweilige Untersatzseite verdrehen.
4. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz Fig. 4, dadurchgekennzeichnet,daß durch Hochziehen des Seils (8), die Umlenkhebel (4) und (5) mit den Bremsbelägen (3), sich dadurch umdrehen und dabei den Boden festberühren, so daß der Bremseffekt entstehen kann.
5. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz Fig. 5 a, b, dadurchgekennzeichnet, daß durch Hochziehen des Seils (5), der Hebel (3) den Bremsklotz (2) gegen die Rolle (4), drückt und somit Bremseffekt erzeugt.
6. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz Fig. 6 a, b dadurch gekennzeichnet, daß durch Hochziehen des Seils (7), der Hebel (6), das Gehäuse (3) mit dem Bremsbelag (4), nach unten auf die Rollen (5), so drückt, daß sie gebremst werden können.
7. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz Fig. 7 a, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (3), einerseits mit Schuh (1), und andererseits mit der Rolle (5), verbunden sind.
8. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (6) in den Schlitz (4), hoch und runter sich bewegt.
9. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz Fig. 7 b, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (3) einerseits mit Schuh (1), und andererseits mit dem Rahmenträger (2), verbunden ist. Die Dämpfungselemente können mit z. B. Feder­ kraft, hydraulisch, pneumatisch oder mit Hilfe von Elastomares erzeugt werden.
10. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz Fig. 8 a, b, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Strom mindestens ein Dynamo (4) (Lichtmaschine) benötigt wird, daß in einem lappbarem Bügel (3), befestigt ist.
11. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schuh (1) eine elektrisch beheizte Sohle (2) sich befindet, und daß die Sohle (2) und die Lichtquelle (5) ihr Strom von einem Akku das wiederum sein Strom vom Dynamo (4) bekommt.
12. Sicherheitsrollschuhe mit auswechselbarem Untersatz Fig. 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Sicher­ heitsstandards des Rollschuhs, ein Rollschuh-Stock (2) eingesetzt werden soll, der am oberen Ende einen Griff (1), und eine Lasche (3) nachweist, und am unteren Ende ein rauhbeschichtetes und schwenkbares Fußteil (4) sich befindet.
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