DE4209415A1 - Zweirad-rollschuh mit federung - Google Patents

Zweirad-rollschuh mit federung

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DE4209415A1
DE4209415A1 DE19924209415 DE4209415A DE4209415A1 DE 4209415 A1 DE4209415 A1 DE 4209415A1 DE 19924209415 DE19924209415 DE 19924209415 DE 4209415 A DE4209415 A DE 4209415A DE 4209415 A1 DE4209415 A1 DE 4209415A1
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suspension
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Allgemeines
"Zweirad-Rollschuh mit Federung". Die Erfindung betrifft einen Rollschuh, bei dem zwei Laufräder (6) und (9) hintereinander montiert sind, die dem Benutzer das Fahrgefühl wie bei Benutzung von Schlittschuhen vermittelt. Zudem ist oberhalb des hin­ teren Laufrades (6) eine Federungseinrichtung einge­ baut, die bei der Fahrt kleine Hindernisse überwindet, wobei der Stoß von der Druckfeder (4) aufgenommen wird und in den Beinen kaum spürbar ist.
Durch Auswechseln der Laufräder (6) und (9) gegen die dafür vorgesehene Schlittschuhkufe, kann der Zweirad- Rollschuh auch als Schlittschuh eingesetzt werden.
Sinn und Zweck des "Zweirad-Rollschuh mit Federung" ist, den Benutzern von Roll- bzw. Schlittschuhen ein Gerät anzubieten, daß beide Sportarten so miteinander verbindet, daß mit einem Gerät (Paarweise) beide Sport­ arten mittels einer kleinen Änderung möglich macht, wobei das Fahrgefühl bei beiden Geräten gleich bleibt. Hinzu kommt, daß durch den Einbau einer Federungsein­ richtung im hinteren Teil des Zweirad-Rollschuh′s, bei Unebenheiten auf der Fahr- bzw. Eisbahn, Stöße von der Druckfeder (4) aufgenommen werden.
Im Gegensatz zu anderen Rollschuharten bei denen die Laufräder paarweise nebeneinander liegen, weist der "Zweirad-Rollschuh mit Federung" eine weitere Verbes­ serung auf, die von Sportlern sicher höher gewertet werden.
Bei allen Geräten mit Laufrädern wird die angewendete Kraft auf die Radachsen übertragen und je nach Kraft­ anwendung in Geschwindigkeit umgesetzt. Je mehr Räder vorhanden sind, umso größer ist der Widerstand in den Achsbereichen wobei sich, mehr oder weniger die Ge­ schwindigkeit verringert. Bei den Zweirad-Rollschuhen wird die Kraft nur auf zwei Räder übertragen, d. h., daß sich der Widerstand um etwa die Hälfte verringert und demzufolge eine höhere Geschwindigkeit erreicht werden kann. Das bedeutet, daß sich der Benutzer des "Zweirad-Rollschuh mit Federung" schneller fortbewegen kann, als der mit Vierrad-Rollschuhen. Für den Sport­ ler sicher von großer Bedeutung.
Aufbau
Der "Zweirad-Rollschuh mit Federung" besteht aus:
1. der Montageplatte (1),
2. dem Führungsstift 6 mm mit Gewinde und Sicherheits­ mutter (2),
3. den Führungsblechen mit Aussparungen für die Nocken (5a) (3),
4. der Druckfeder, auswechselbar je nach Belastung (4),
5. dem Radhalter mit Nocken (5a) 5 mm ⌀ sowie Bohr­ ungen für die Achsschraube 6 mm und der Druckplatte (5b) mit Bohrung 6,2 mm ⌀ für den Führungsstift (2),
6. Laufrad mit Kugellager und Bohrung 6 mm ⌀ für die Achsschraube (7),
7. der Achsschraube 6 mm mit Sicherheitsmutter (7),
8. dem Radhalter mit Bohrungen für die Achsschraube 6 mm (7) mit Halteblech mit Bohrung 5 mm ⌀ für den Bremspuffer (11),
9. Laufrad mit Kugellager und Bohrung 6 mm ⌀ für die Achsschraube (10),
10. der Achsschraube 6 mm mit Sicherheitsmutter (10),
11. dem Bremspuffer mit Gewindestift 5 mm und Sicher­ heitsmutter.
Die Montageplatte (1), die etwa die Form der Unter­ seite des Stiefels hat, liegt über dem hinteren Rad­ halter (5) Fig. 1. etwa 5 mm höher als über dem vor­ deren Radhalter (8) Fig. III. Das unterhalb des Stie­ fels freiliegende Zwischenstück a-b, ist beidsei­ tig durch Abkantungen verstärkt. Der Grund, daß der hintere Teil der Montageplatte (1) höher liegt als im Sohlebereich, Fig. I und Fig. III, ist so zu ver­ stehen, daß bei gleicher Höhe der Montageplatte (1), sich bei Belastung der Druckfeder (4), der hintere Teil senkt und die Ferse des Benutzers tiefer liegt als die Sohle. Die Folgen sind Ermüdungserscheinung­ en im Fersenbereich.
Fig. I und II weisen darauf hin, daß der Führungs­ stift (2) zentrisch in der Druckplatte (5b) gelagert ist. Um ein seitliches Ausscheren des Radhalters (5) zu verhindern, dienen die Führungsbleche (3) mit Aus­ sparungen unterhalb der Montageplatte (1), sowie die über der Druckplatte (5b) herausragenden Führungs­ bleche mit Nocken (5a). Bei Belastung der Montage­ platte (1) gleiten die Führungsbleche (3) über die Führungsbleche mit Nocken (5a) am Radhalter (5), wo­ bei die Nocken (5a) in die Aussparungen eingeführt werden. Die so zusammengefügten Teile werden von der Sicherheitsmutter zum Führungsstift (2), unterhalb der Druckplatte (5b), fest zusammengehalten.
Der Radhalter (8), dessen Seitenbleche Bohrungen 6 mm ⌀ für die Achsschraube (10) haben, werden von ei­ ner Zwischenplatte mit Bohrung 5 mm ⌀, worin der Bremspuffer (11) verschraubt ist, fest zusammenge­ halten. Der Radhalter (8) ist mit der Montageplatte (1) verschweißt.
Die Laufräder (6) und (9) haben einen ⌀ von 42-50 mm, je nach Größe des Benutzers. Damit die Sicherheit des Benutzers nicht gefährdet wird, sind die Lauf­ flächen der Räder aus Kunststoff mit einem hohen Ab­ riebwiderstand und einem geringen Reibungskoeffizien­ ten ausgestattet.
Zusammensetzung
Die Zusammensetzung des "Zweirad-Rollschuh mit Fe­ derung" wird, wie aus Blatt 2, Detail zu Fig. I u. II, sowie Detail zu Fig. III und IV ersichtlich ist, wie folgt ausgeführt:
Zunächst wird das Laufrad (6) in den Radhalter (5) eingesetzt und mit der Achsschraube (7) mit der Sicherheitsmutter arretiert. Nun wird die Druck­ feder (4) über den Führungsstift (2) geschoben und der Radhalter (5), mit der in der Druckplatte (5b) befindlichen Bohrung, über den Führungsstift (2) ge­ führt. Alsdann wird die Sicherheitsmutter auf das Gewinde des Führungsstifts (2) aufgesetzt und so­ weit angezogen, daß die Druckfeder (4) fest zwi­ schen Druckplatte (5b) und Montageplatte (1), mit geringer Vorspannung liegt. Zu beachten ist, daß die Führungsbleche am Radhalter (5) unter die Führungs­ bleche (3) gleiten und die Nocken (5a) in die Aus­ sparungen der Führungsbleche (3) eingeführt werden.
Wie zuvor das Laufrad (6), wird auch das Laufrad (9) in den Radhalter (8) eingeführt und mit Achsschrau­ be (10) und der Sicherheitsmutter gesichert. Bevor dieses jedoch vorgenommen wird, wird in die Bohrung des Zwischenblechs die Schraube des Bremspuffers (11) eingesetzt und mit der Sicherheitsmutter fest ver­ bunden.
Will der Benutzer aus dem Zweirad-Rollschuh einen Schlittschuh machen, dann müssen zunächst beide Lauf­ räder (6) und (9) durch Entfernen der Achsschrauben (7) und (10) ausgebaut werden. Die für die Verwen­ dung des Zweirad-Rollschuh′s vorgesehene Kufe wird anstelle der Laufräder in den Radhaltern (5) und (8) mit den Achsschrauben (7) und (10) fest verbunden.

Claims (12)

1. "Zweirad-Rollschuh mit Federung", dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (6) und (9) hintereinander montiert sind, sowie über dem hinteren Laufrad (6) eine Federungseinrichtung eingebaut ist.
2. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) vom Laufrad (6) zum Laufrad (9), unbelastet einen Höhenunterschied von ca. 5 mm aufweist.
3. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Montageplatte (1) ein Führungsstift (2) 6 mm ⌀ mit Gewinde und Sicherheitsmutter, fest verbunden ist.
4. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Montageplatte (1) zwei seitlich gegenüberliegende Führungsbleche (3) fest verbunden sind.
5. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Führungsblechen (3) Aussparungen befin­ den.
6. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Führungsstift (2) eine Druckfeder (4) aufgesteckt ist.
7. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1, 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Teile 1-4 ein Radhalter (5) mit Laufrad (6) und Achsschraube 6 mm (7) mit der Sicherheitsmutter befindet.
8. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1, 4, und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich beidseitig im oberen Teil des Radhalters (5) Führungsnocken 5 mm ⌀ (5a) befinden.
9. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1, 3, 4, sowie 6-8, dadurch gekennzeich­ net, daß sich am Radhalter (5) eine Druckplatte (5b) mit Bohrung 6 mm befindet.
10. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Vorderteil der Montageplatte (1) ein Radhalter (8) mit Laufrad (9) und der Achsschraube (10) befindet, dessen Seitenbleche durch eine Verbindungsplatte mit Bohrung 5 mm ⌀ zusammengehalten werden.
11. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Verbindungsplatte am Radhalter (8), der Bremspuffer (11) gehalten wird.
12. "Zweirad-Rollschuh mit Federung" nach Anspruch 1, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Laufräder (6) und (9) eine Schlittschuhkufe eingesetzt werden kann, so daß der Zweirad-Rollschuh auch als Schlittschuh verwendet werden kann.
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