DE19921503A1 - Anbaueinheit für eine Bahre - Google Patents
Anbaueinheit für eine BahreInfo
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Abstract
Eine Bahrenanbaueinheit hat einen Körper (5), der lösbar an einer Bahre (1) angebracht ist, eine an dem Körper angebrachte Antriebseinrichtung (6) zur Erzeugung einer Ausgangsleistung, eine Zentralwelle (7) zur Aufnahme der Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung, eine Kupplung (6a), die die Antriebseinrichtung und die Zentralwelle zur Übertragung der Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung auf die Zentralwelle koppelt, eine Walze (7a), die auf die Zentralwelle gepreßt ist, um ein Drehmoment zu erzeugen, einen Träger (9), der verschwenkbar an der Zentralwelle angeordnet ist, ein Paar von Rädern (8), die drehbar an dem Träger (9) angebracht sind und durch das Drehmoment der Walze (7a) gedreht werden, und eine Rutschkupplung (10), die drehbar auf der Zentralwelle angeordnet ist und mit dem Träger zusammenwirkt, um den Träger zu verschwenken, bis eines von dem Paar von Rädern den Boden berührt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bahrenanbaueinheit, welche
leicht an einer Bahre, die zur Beförderung eines Patienten an
Orten medizinischer Versorgung, wie Hospitälern und anderen
medizinischen Betreuungseinrichtungen verwendet wird, angebracht
und abgenommen werden kann.
Herkömmliche Bahren, welche zur Beförderung von Patienten,
Invaliden usw. an Orten medizinischer Versorgung, wie
Hospitälern, verwendet werden, sind nicht mit einer
Fremdkrafteinrichtung für die Fahrbewegung versehen und werden
üblicherweise durch zusätzliche Bewegungskraft bewegt. Folglich
stellen diese eine schwere Belastung für die Männer oder Frauen
des Betreuungspersonals dar.
Bisher wurden motorgetriebene Krankenbetten und motorgetriebene
Rollstühle verwendet. Diese sind sehr teuer, weil sie eingebaute
Mechanismen, Motoren und elektrische Stromquellen in ihren
Gestellen haben. Ihre Anschaffung bringt enorme Kosten mit sich,
weil sie als vollständig neue Produkte einzeln angeschafft
werden müssen. Bei der Entwicklung einer motorgetriebenen Bahre
unter anderen Bahrentypen verbleibt stets ein Problem
hinsichtlich der Kosten. Noch heute verwenden im wesentlichen
alle Orte medizinischer Versorgung, wie Hospitäler, Bahren, die
ausschließlich auf zusätzliche Bewegungskraft angewiesen sind,
um Patienten, Invaliden usw. zu befördern. Dies ist der
tatsächliche Zustand.
Üblicherweise wird die Beförderung eines Patienten unter
Verwendung einer Bahre meistens durch eine Person durchgeführt.
Das Gesamtgewicht der Bahre selbst und des darauf liegenden
Patienten liegt durchschnittlich im Bereich von 80 bis 150 kg.
Das Befördern bzw. Schieben dieses Gewichts durch lediglich eine
Krankenschwester stellt eine sehr schwere Arbeit dar.
Insbesondere erfordert die Beförderung eines Patienten oder
eines Invaliden mit einer Bahre in einem kurvenreichen Gang,
einem schrägen Gang, welcher Steigungen und Gefälle hat, oder in
einem langen Korridor eine noch größere menschliche
Arbeitskraft. Manchmal ist dafür Hilfe erforderlich.
Die meisten herkömmlichen Bahren haben vier frei drehbare
Schwenkrollen, die an jenen Teilen davon angebracht sind, welche
den Boden berühren sollen, um einen kleinen Wendekreis der Bahre
bei der Verwendung zu erzeugen. Bei der Verwendung einer solchen
Bahre neigt diese dazu, eine instabile Fahrt zu erzeugen, weil
die einzelnen Schwenkrollen davon häufig von der Fahrtrichtung
der Bahre abweichende Richtungen willkürlich einnehmen. Folglich
fehlte den herkömmlichen Bahren die Eignung zur Erzeugung einer
Vorwärtsbewegung, wodurch die Schwenkrollen eine instabile
Drehbewegung ausführten.
Weil die Beförderung eines Patienten oder eines Invaliden mit
einer herkömmlichen Bahre eine große Belastung für die
Krankenschwester darstellte, ist es wünschenswert, die
Krankenschwester von dieser Belastung zu befreien, indem eine
stabil arbeitende, preiswerte Bahre angeboten wird, mit der eine
übermäßige Belastung auf den Verwender vermieden ist.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des zuvor
beschriebenen tatsächlichen Stands der Technik gemacht. Es ist
Aufgabe der Erfindung, das medizinische Personal von der mit der
Beförderung von Patienten einhergehenden Belastung zu befreien,
indem eine Bahrenanbaueinheit geschaffen wird, welche eine
Verminderung der für die Beförderung erforderlichen Kraft
ermöglicht, einen zufriedenstellenden Betrieb mitbringt und
einen Kostenanstieg verhindert.
Um die obige Aufgabe zu lösen, hat die erfindungsgemäße
Bahrenanbaueinheit einen Einheitenkörper, der lösbar an einer
Bahre angebracht ist, eine Antriebseinrichtung, die an dem
Körper angebracht ist, um eine Ausgangsleistung zur Verfügung zu
stellen, eine Bedienungseinrichtung, die lösbar an der Bahre
angebracht ist, um die Antriebseinrichtung zu bedienen, eine
Zentralwelle zur Aufnahme der Ausgangsleistung der
Antriebseinrichtung, eine Kupplung, die die Antriebseinrichtung
und die Zentralwelle zur Übertragung der Ausgangsleistung der
Antriebseinrichtung auf die Zentralwelle koppelt, eine Walze,
die auf die Zentralwelle gepreßt wird, um ein Drehmoment zu
erzeugen, einen Träger, der schwenkbar an der Zentralwelle
angeordnet ist, ein Paar von Rädern, die drehbar an dem Träger
angebracht sind und durch das Drehmoment der Walze gedreht
werden, und eine Rutschkupplung, die drehbar auf der
Zentralwelle vorgesehen ist und mit dem Träger zusammenwirkt, um
den Träger zu verschwenken, bis eines des Räderpaars den Boden
berührt, wobei die Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung bei
der Grundberührung des einen Rades auf das andere Rad übertragen
wird, um die Rutschkupplung relativ zu der Zentralwelle frei zu
drehen und es der Bahre ermöglicht, eine selbstfahrende Fahrt
aufzunehmen.
Ferner kann der Körper bzw. die Anbaueinheit lösbar an der Bahre
befestigt sein. Die Bahre kann in der Nähe ihres Griffstücks mit
einem lösbaren Bedienpult zur Bedienung der Bahrenanbaueinheit
versehen sein.
Die obige Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlich. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, die eine erfindungsgemäße
Bahrenanbaueinheit in einem angebauten Zustand zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch Fig. 1 entlang der
Linie II-II;
Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts von Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht von rechts, die einen Körper der
erfindungsgemäßen Bahrenanbaueinheit zeigt;
Fig. 5 eine Draufsicht, die den inneren Aufbau von Fig. 4
zeigt;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht von
Fig. 5;
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung, die die Drehung der
Räder zeigt;
Fig. 8 eine erläuternde Darstellung, die die Räder im
angehaltenen Zustand zeigt;
Fig. 9 eine erläuternde Darstellung, die die Räder in einem
im Betrieb eingenommenen Zustand zeigt;
Fig. 10 eine Schnittansicht, die den Körper in einem
befestigten Zustand zeigt;
Fig. 11 eine erläuternde Darstellung, die einen
Verbindungsabschnitt des Körpers zeigt;
Fig. 12 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht von
Fig. 10; und
Fig. 13 eine Perspektivansicht, die ein Bedienpult zeigt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Bahrenanbaueinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung erläutert. In der Zeichnung bezeichnet
Bezugszeichen 1 ein Bahrengestell, Bezugszeichen 5 einen Körper,
Bezugszeichen 24 einen Verbindungsabschnitt und Bezugszeichen 25
ein Bedienpult.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat der Körper 5 der Anbaueinheit
einen elektrischen Motor 6, der an einem Motorbügel 6b befestigt
ist, eine Kupplung 6a zur Übertragung der Ausgangsleistung des
elektrischen Motors 6, eine Zentralwelle 7 (Fig. 5), die als
eine Antriebswelle zur Übertragung der Ausgangsleistung des
elektrischen Motors 6 auf ein Räderpaar 8 dient und gleichzeitig
die Funktion einer Zentralwelle zur Drehung der Räder 8 erfüllt,
eine Urethanwalze 7a (Fig. 5), die ausgelegt ist, auf die
Zentralwelle 7 gedrückt zu werden und in der Lage ist, mittels
Reibkraft ein Drehmoment auf die Räder 8 zu übertragen, und
einen Träger 9, der über Lager 9a drehbar an der Zentralwelle 7
angeordnet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Paar von Rädern 8 in Richtung
auf die Achse der Zentralwelle 7 bewegbar an dem Träger 9
angebracht. Diese Räder 8 sind in Kontakt mit der Urethanwalze
7a gehalten und ausgelegt, durch das Drehmoment von der
Urethanwalze 7a gedreht zu werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Träger 9 in der Nähe seines
Führungsendes mit Einstellschrauben 11 versehen. Die Einstellung
dieser Einstellschrauben 11 veranlaßt die Wellen 8a, welche die
Zentren der Räder 8 halten, bewegbar innerhalb Einstelllöchern
9c in Richtung auf die Zentralwelle 7 bewegend eingestellt zu
werden und gestattet eine Einstellung der Andruckkraft der Räder
8, die auf die Urethanwalze 7a ausgeübt wird, so daß das
Drehmoment von der Urethanwalze 7a leicht auf die Räder 8
übertragen werden kann.
Die Zentralwelle 7 ist in der Nähe ihres Führungsendes mit einer
Rutschkupplung 10 versehen, die einen L-förmigen Querschnitt hat
und schwenkbar auf der Zentralwelle 7 gehalten ist
zwischen inneren und äußeren Reibscheiben 10a aus einem ölfreien
Lagermaterial unter Verwendung einer Schraube 10 eingeklemmt
ist, wobei eine Wellenscheibe 10c an der äußeren Reibscheibe 10a
angebracht ist und gegen diese drückt. Die Zentralwelle 7 ist in
Verbindung mit dem Träger 9 mit den darin aufgenommenen Rädern 8
durch einen Hauptbügel 12 über die Lager 9a gehalten. Die
vorgenannten Bestandteile sind an einer Grundplatte 13
befestigt.
Neben den vorgenannten Bestandteilen ist der Körper 5 mit einer
Batterie als eine Stromquelle, einem Stromquellenhauptschalter,
einer Steuereinheit zur Steuerung des elektrischen Motors 6,
einem Geschwindigkeitseinstellknopf und einem Steckverbinder zur
Ladung der Batterie versehen, welche nicht in den Zeichnungen
gezeigt sind. Diese Bestandteile sind mit einer Abdeckung 15
(Fig. 4) umschlossen und an der Grundplatte 13 befestigt.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, dient das Bedienpult 25 zur
Bedienung der Einheit bzw. des Körpers 5 und ist in der Nähe
eines Punkts angebracht, welchen die Krankenschwester ergreift,
um das Gestell 1 der Bahre zu befördern. Das Bedienpult 25 ist
mit einer Fahrtaste 26, die aus einem Vorwärtsknopf 26a und
einem Rückwärtsknopf 26b besteht versehen, um das Hauptgestell 1
der Bahre vorwärts und rückwärts zu bewegen. Die Informationen
hinsichtlich des Bewegungszustands, der verbleibenden
Lebensdauer der Batterie etc. werden durch eine
lichtemittierende Diode (LED, nicht gezeigt) in einem
Anzeigeabschnitt 27 angezeigt. Der Anzeigeabschnitt 27 ist mit
dem Körper 5 über ein Steuerkabel (nicht gezeigt) verbunden,
welches mit einem Verbinder ausgerüstet ist.
Wenn der Anzeigeabschnitt 27 eine Anzeige herausgibt, die
anzeigt, daß die Batterie in dem Körper 5 bis zu einem Punkt
verbraucht wurde, in welchem die Restladung zu Ende geht, wird
die Batterie mit einem externen Batterieladegerät (nicht
gezeigt) geladen.
Nun wird der tatsächliche Betrieb und die Funktion der
Bahrenanbaueinheit nachfolgend beschrieben.
Die Fahrt des Körpers 5 wird ermöglicht, indem eine willkürliche
Geschwindigkeit durch Einstellen des
Geschwindigkeitseinstellknopfs eingestellt wird und der
Stromquellenhauptschalter eingeschaltet wird.
Weil der Geschwindigkeitseinstellknopf und der
Stromquellenhauptschalter an dem Körper 5 angeordnet sind, und
weil der Körper 5 unterhalb des Hauptgestells 1 der Bahre
angeordnet ist, wird eine Fehlfunktion oder Fehlbedienung dieser
Bestandteile verhindert, die andernfalls durch möglichen Kontakt
mit einem menschlichen Körper möglich wäre.
Ein Druck auf die Fahrtaste 26 startet die Fahrt der Bahre. Das
Anhalten der Fahrt wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß
die Fahrtaste 26 freigegeben wird.
Die LED des Anzeigeabschnitts 27 zeigt dem Bediener durch
Anschalten eines roten Lichts, welches anzeigt, daß die Batterie
geladen werden muß, den Zeitpunkt zur Ladung der Batterie
während des Betriebs mit.
Wenn die Fahrtaste 26 gedrückt wird, wird das Hauptgestell 1 der
Bahre nicht plötzlich starten und während des Beginns der Fahrt
der Bahre erfährt der Patient oder der Invalide, der zur
Beförderung auf der Bahre liegt, kein unangenehmes Gefühl. Der
Grund für diese besondere Wirkung liegt, darin, daß die Drehzahl
des elektrischen Motors 6, welcher in Antwort auf das
Niederdrücken der Fahrtaste 26 gestartet wird, aus
Sicherheitsgründen allmählich gesteigert wird. Die Bahre kann
somit sanft starten, auch wenn die Drehzahl des elektrischen
Motors 6 zufällig auf einen hohen Wert eingestellt wurde, weil
der Bediener es beispielsweise unterlassen hat, den
Geschwindigkeitseinstellknopf einzustellen.
Wenn der Vorwärtsknopf 26a gedrückt wird und der elektrische
Motor folglich zu drehen beginnt, werden die in Kontakt mit der
Urethanwalze 7a gehaltenen Räder 8 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und das Drehmoment des
elektrischen Motors 6 wird auf die Zentralwelle 7 übertragen
was zum Verschwenken des Trägers 9 über die Rutschkupplung 10
führt.
Weil die Rutschkupplung 10 so aufgebaut ist, daß ihr gebogener
Abschnitt 10d (Fig. 4) in ein quadratisches Durchgangsloch 9b
(Fig. 8), das in dem Träger 9 ausgebildet ist, eingeführt ist,
bewirkt die Drehung der Zentralwelle 7 eine Reibungskraft auf
den Reibscheiben 10a, die auf die Wellenscheibe 10b und die
Rutschkupplung 10 übertragen wird, um die Rutschkupplung 10 zu
drehen und den Träger 9 zu bewegen. Somit verschwenkt der Träger
9 um die Zentralwelle 7.
Der Träger 9 verschwenkt weiter um die Zentralwelle 7 in der
durch den Pfeil in Fig. 8 gezeigten Richtung, bis ein Rad 8 die
Bodenfläche B berührt, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und nachdem
die Bodenberührung stattgefunden hat, führt die Rutschkupplung
10 eine Leerlaufdrehung relativ zu der Zentralwelle 7 aus. Zu
diesem Zeitpunkt kann die Rutschkupplung 10 durch die
Reibscheiben 10a, welche als ein Lagermaterial ausgeführt sind,
geschützt und am Reiben gehindert werden.
Obwohl das Gleiten der Rutschkupplung 10 auf der Zentralwelle 7
keine Behinderung der Fahrt der Bahre darstellt, bewirkt sie
einen leichten Drehmomentverlust. Als eine Maßnahme zur
Verhinderung dieses Drehmomentverlusts kann die federnde
Andruckkraft der Wellenscheibe 10b verhindert werden, indem
beispielsweise ein Solenoid anstelle der Wellenscheibe 10b
verwendet wird.
Nachdem das Rad 8 die Bodenfläche B berührt hat, wird, weil das
Hauptgestell 1 der Bahre in Bewegung gesetzt wird und das
Verschwenken des Trägers 9 angehalten ist, nahezu das gesamte
Drehmoment des elektrischen Motors 6 als die Antriebskraft zur
Drehung des Rads 8 verwendet.
Das Hauptgestell 1 der Bahre kann nun automatisch fahren, ohne
daß erneut das Aufbringen einer äußeren Kraft auf das Rad 8
erforderlich ist, weil die Drehung der Zentralwelle 7 in dem in
Fig. 9 gezeigten Zustand auf das Rad 8 übertragen wird.
Hierbei ist es durch Austausch der Wellenscheibe 10b möglich
gemacht, die während des Druckkontakts der Reibscheibe 10a in
der Rutschkupplung 10 erzeugte Reibkraft zu variieren und das
Drehmoment der Zentralwelle 7 auf ein willkürliches Drehmoment
einzustellen, das auf die Rutschkupplung 10 übertragen wird, um
den Druck des gewünschten Rads 8 gegen die Bodenfläche B
variieren zu können.
Wenn der Rückwärtsknopf 26b niedergedrückt wird, bewegt sich das
Hauptgestell 1 der Bahre rückwärts, weil der elektrische Motor 6
in der Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung dreht, die
er hat, wenn der Vorwärtsknopf 26a niedergedrückt wird. Während
der Rückwärtsfahrt des Hauptgestells 1 der Bahre wird die
Antriebskraft genauso stabil erhalten, wie während der
Vorwärtsfahrt, weil die Bestandteile des Verfahreinheitskörpers
5, wie die Räder 8, der Träger 9 und die Rutschkupplung 10 in
Längsrichtung symmetrisch um die Zentralwelle 7 als die Mitte
angeordnet sind.
Wenn die Fahrtaste 26 ausgeschaltet wird, um die Drehung des
elektrischen Motors 6 anzuhalten, kann das Hauptgestell 1 der
Bahre lediglich auf den Schwenkrollen 2 verfahren werden, und
folglich auf die gleiche Weise wie eine Standardbahre bedient
werden, weil die Räder 8 zu drehen aufhören und zur gleichen
Zeit die Verbiegung an der Grenzfläche zwischen den Rädern 8 und
der auf der Zentralwelle 7 angeordneten Urethanwalze 7a
nachläßt, und eine Rückstellkraft auf die Bodenfläche B ausübt
und die Räder 8 von der Bodenfläche B freikommen.
Wenn die Stellung, in der die Räder 8 in Antwort auf das
Anhalten der Drehung des elektrischen, Motors 6 angehalten werden
einen zueinander horizontalen Zustand einnehmen soll, wird
dieses Erfordernis erfüllt, indem der Körper 5 mit einem
Detektor, wie einem Sensor oder einem Mikroschalter versehen
wird, der die horizontale Stellung des Trägers 9 mittels dieses
Detektors erfaßt und die Horizontalstellung durch eine kleine
Drehung des elektrischen Motors 6 fein einstellt.
Die Befestigung des Körpers 5 an dem Hauptgestell 1 der Bahre
wird bewerkstelligt, indem ein Querbalken 23 an den Körper 5 mit
einer Befestigungsschraube 22 (Fig. 10) befestigt wird, ein
Befestigungsblech 23a an dem Querbalken 23 mit einer
Befestigungsschraube 24c (Fig. 12) befestigt wird und der
Eingriffsabschnitt 24 als eine Befestigung an dem Hauptgestell 1
der Bahre (Fig. 1) angebracht wird. Weil sowohl der Querbalken
23 als auch das Befestigungsblech 23a austauschbar sind, ist es
möglich gemacht, den Körper 5 an dem Hauptgestell 1 jeder
beliebigen Bahre anzubringen, indem Querbalken und
Befestigungsbleche von jeweils verschiedenen Typen vorbereitet
werden, in Abhängigkeit von der Größe und der Art des
Hauptgestells 1 der Bahre.
Bezugszeichen 23c in Fig. 11 bezeichnet ein Langloch, welches
ein Einstellen der Position ermöglicht, in der das
Befestigungsblech 23a an dem Querbalken 23 befestigt wird.
Der Körper 5 kann an dem Hauptgestell 1 der Bahre befestigt
werden, indem ein Eingriffsteil 24a des Eingriffsabschnitts 24
mit einem Rohrrahmen 3 des Hauptgestells 1 der Bahre in Eingriff
gelangt, wonach ein Befestigungsteil 24b des Eingriffsabschnitts
24 mit einem Eingriffsstück 23b des Befestigungsblechs 23a
gekoppelt wird, und indem schließlich ein Befestigungswerkzeug
16 verwendet wird, um den Eingriffsabschnitt 24 durch eine
Betätigungsöffnung (nicht gezeigt), die in den
Eingriffsabschnitt 24 gebohrt ist, festzuziehen.
Der Eingriffsabschnitt 24 veranlaßt das Befestigungsteil 24b
fest in das Eingriffsstück 23b des Befestigungsblechs 23a
eingefügt zu sein, weil er normalerweise das Befestigungsteil
24b mittels eines inneren Federelements (nicht gezeigt) federnd
nach außen drückt und, nachdem er mit dem Befestigungswerkzeug
16 festgezogen ist, das Befestigungsteil 24b einwärts drückt.
Wenn der Körper 5 vollständig an dem Hauptgestell 1 der Bahre
befestigt werden soll, kann dieses Erfordernis durch ein
Verfahren des direkten Anklebens oder Anschweißen des
Querbalkens 23 an den Rohrrahmen 3 des Hauptgestells 1 der Bahre
erfüllt werden.
Weil in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Körper 5 an dem
Rohrrahmen 3 des Hauptgestells 1 der Bahre durch den
Eingriffsabschnitt 24 befestigt ist, als ob er hochgezogen wäre,
und weil ferner das Eingriffsteil 24a des Eingriffsabschnitts 24
lediglich in Kontakt mit dem Rohrrahmen 3 gehalten ist, wie in
Fig. 10 gezeigt ist, und das befestigte Teil keinen zusätzlichen
Platz benötigt, werden die anderen Funktionen der Bahre nicht
behindert. Wenn ein zusätzliches oder überlagerndes Netz (nicht
gezeigt) in der Nähe des unteren Teils des Hauptgestells 1 der
Bahre installiert wird, wird der Einbau nicht behindert. Zudem
wird die Hebefunktion des Hauptgestells 1 der Bahre nicht
behindert werden.
Weil der Eingriffsabschnitt 24 an einer willkürlichen Position
des Rohrrahmens 3 befestigt werden kann, kann der Körper 5 an
jedem erforderlichen Punkt des Hauptgestells 1 der Bahre
angeordnet werden.
Wenn ein Dämpfungsmaterial (nicht gezeigt), wie ein Schaumgummi
an einer Kontaktstelle zwischen dem Eingriffsteil 24a und dem
Rohrrahmen 3 angeordnet wird, ermöglicht es eine feste
Befestigung des Eingriffsteils 24a an dem Hauptgestell 1 der
Bahre, während es ein Abrutschen dieses Teils 24a verhindert,
und ermöglicht gleichzeitig eine Befestigung davon, während
Größenabweichungen in dem Befestigungsabschnitt ausgeglichen
werden, wenn diese vorhanden sind.
Weil die Fahrt des Hauptgestells 1 der Bahre durch die Drehung
der Räder 8 unterstützt wird und weil ferner die Wahl zwischen
der Vorwärtsfahrt und der Rückwärtsfahrt auf einfache Weise
durch Schalten des Vorwärtsknopfes 26a und des Rückwärtsknopfes
26b erhalten wird, muß die Krankenschwester lediglich das
Hauptgestell 1 der Bahre steuern und muß keine große Kraft zum
Schieben des Hauptgestells 1 der Bahre aufbringen, wodurch deren
Belastung vermindert ist.
Die mit dieser Erfindung versehene Bahre zeigt eine hohe
Stabilität beim Geradeauslauf, weil die Räder 8 in einer festen
Richtung angeordnet sind, während eine herkömmliche Bahre
lediglich auf den vier Schwenkrollen ruht und folglich während
der Fahrt Schwierigkeiten beim Geradeauslauf hat und
dahingehende Nachteile mit sich bringt, wie ein schräger Vorlauf
oder ein Zickzackbewegung, wodurch es schwierig ist, den
gewünschten Geradeauslauf zu erhalten.
Im Fall einer Kreiselbewegung zeigt die Bahre eine deutliche
Kreiseleigenschaft und eine deutliche Verbesserung der
Lenkungseigenschaften, weil eines der Räder 8 einen festen
Mittelpunkt der Kreiselbewegung bildet, weil das Rad 8 die Rolle
des Mittelpunkts des Hauptgestells 1 der Bahre übernimmt und
weil ferner die verbleibenden Schwenkrollen 2 sich frei drehen
können.
Wenn die Bodenfläche B wie eine Steigung oder ein Abhang geneigt
ist, kann die Bahre eine selbstfahrende Fahrt ausführen, solange
die Steigung innerhalb des Steigvermögens des elektrischen
Motors 6 liegt. Auch wenn die Steigung eine noch größere Neigung
hat, dient die Krankenschwester als eine Hilfsantriebskraft zur
Bewegung der Bahre. Hier hat in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel der elektrische Motor 6 ein Steigvermögen
von etwa 4 Grad bei einer Last von etwa 150 kg.
Im Fall der Beförderung der Bahre auf einer abfallenden Steigung
kann die vorliegende Bahrenanbaueinheit als Bremseinrichtung
verwendet werden. Wenn die Abfahrt der Bahre auf einem Hang
vorbereitet wird, kann beispielsweise die Fahrtaste 26 auf den
Rückwärtsknopf 26a geschaltet werden, wodurch das Rad 8 auf der
hinteren Seite des Fahreinheitkörpers 5 auf die Bodenfläche B
gebracht wird, und es erlaubt, daß das Hauptgestell 1 der Bahre
in Rückwärtsrichtung fährt, und die Bahre kann die Steigung
langsam herunterfahren, weil das Drehmoment des elektrischen
Motors in Gegenrichtung zur Fahrtrichtung gerichtet ist und
folglich eine Bremsfunktion relativ zu der Fahrtrichtung ausüben
kann.
Wenn die Bahre in einem Bereich bewegt wird, welcher Stufen hat,
zum Beispiel beim Einsteigen oder Aussteigen in einem Fahrstuhl
oder wenn sie in einem Bereich bewegt wird, der eine unebene
Bodenfläche B hat, ist das Überqueren solcher Höhenunterschiede
oder Stufen einfach, weil der Träger 9 mit seinem
verschwenkbaren Aufbau entlang der Unebenheiten der Bodenfläche
B oszilliert und das, Rad 8 entlang der Bodenfläche B rollt. Das
Überqueren von Höhenunterschieden ist zudem einfach, weil die
Bahre in der Lage ist, eine stabile Antriebskraft auf die
Bodenfläche B zu übertragen.
Wenn der Körper zwischen Bahren verschiedener Größe und Art
gewechselt werden soll, kann er schnell an einer neuen Bahre
angebracht werden, indem lediglich der Querbalken 23, das
Befestigungsblech 23a und der Eingriffsabschnitt 24, die als
Befestigungen vorgesehen sind, ausgetauscht werden. Auch wenn
die Notwendigkeit des Entfernens des Körpers 5 zum Zwecke der
Wartung beispielsweise erforderlich wird, kann das Entfernen
schnell erfolgen, ohne daß ein Entfernen des Eingriffsabschnitts
24 von dem Hauptgestell 1 der Bahre erforderlich ist, weil die
Kopplung des Befestigungsteils 24b und des Eingriffsstücks 23b
gelöst wird, indem der Eingriffsabschnitt 24 durch das
Befestigungsloch hindurch unter Verwendung des
Befestigungswerkzeugs 16 gelöst wird.
Weil der Körper 5 eine Hilfsfahreinheit ist, welche an jeder
derzeit verwendeten Bahre angebracht werden kann, ist er zu
geringen Kosten verfügbar.
Das Bedienpult 25 ist lösbar in der Nähe eines Punkts
angebracht, an welchem die Krankenschwester das Hauptgestell 1
der Bahre zum Schieben ergreift. Dieses Bedienpult ist leicht zu
beobachten und einfach zu bedienen, weil es die Fahrtaste 26 und
den Anzeigeabschnitt 27 zusammen handlich angeordnet hat.
Die Bahrenanbaueinheit gemäß dieser Erfindung ist nicht
lediglich auf die Befestigung an einer Bahre beschränkt. Sie
kann beispielsweise auch an Rollstühlen in einem Wagen zur
Beförderung von Mahlzeiten oder in einem Karren zum Transport
von Lasten in einer Fabrik verwendet werden. In anderen
Geschäftsbereichen als die der medizinischen Versorgung kann sie
die Belastung der Arbeiter, die mit der Beförderung .und dem
Transport befaßt sind, vermindern.
Es ist aus der vorhergehenden Beschreibung klar, daß die
Bahrenanbaueinheit gemäß dieser Erfindung folgende Vorteile
zeigt: Verminderung der bei der Beförderung erforderlichen
Kraft, hoch zufriedenstellende Fahreigenschaften, Verminderung
der Kosten, Verbesserung der Bedienung und Verminderung der
Belastungen im medizinischen Bereich.
Eine Bahrenanbaueinheit hat einen Körper 5, der lösbar an einer
Bahre 1 angebracht ist, eine an dem Körper angebrachte
Antriebseinrichtung 6 zur Erzeugung einer Ausgangsleistung, eine
Zentralwelle 7 zur Aufnahme der Ausgangsleistung der
Antriebseinrichtung, eine Kupplung 6a, die die
Antriebseinrichtung und die Zentralwelle zur Übertragung der
Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung auf die Zentralwelle
koppelt, eine Walze 7a, die auf die Zentralwelle gepreßt ist, um
ein Drehmoment zu erzeugen, einen Träger 9, der verschwenkbar an
der Zentralwelle angeordnet ist, ein Paar von Rädern 8, die
drehbar an dem Träger 9 angebracht sind und durch das Drehmoment
der Walze 7a gedreht werden, und eine Rutschkupplung 10, die
drehbar auf der Zentralwelle angeordnet ist und mit dem Träger
zusammenwirkt, um den Träger zu verschwenken, bis eines von dem
Paar von Rädern den Boden berührt.
Claims (6)
1. Bahrenanbaueinheit, mit
einem Körper (5), der lösbar an einer Bahre (1) angebracht ist,
einer Antriebseinrichtung (6), zur Erzeugung einer Ausgangsleistung, die an dem Körper (5) angebracht ist,
einer Bedieneinrichtung (25), die lösbar an der Bahre angebracht ist, um die Antriebseinrichtung (6) zu bedienen,
einer Zentralwelle (7) zum Empfangen der Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung (6),
einer Kupplung (6a), die die Antriebseinrichtung (6) und die Zentralwelle (7) zur Übertragung der Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung (6) auf die Zentralwelle (7) koppelt,
einer auf die Zentralwelle (7) aufgebrachten Walze (7a) zur Erzeugung eines Drehmoments,
einem Träger (9), der schwenkbar an der Zentralwelle (7) angeordnet ist,
einem Paar von Rädern (8), die drehbar an dem Träger (9) angebracht sind und durch das Drehmoment der Walze (7a) gedreht werden, und
einer Rutschkupplung (10), die drehbar auf der Zentralwelle (7) vorgesehen ist und mit dem Träger (9) zusammenwirkt, um den Träger (9) zu verschwenken, bis eines von dem Paar von Rädern (8) den Boden berührt, wobei die Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung (6) bei der Bodenberührung des einen Rads (8) auf das eine Rad (B) übertragen wird, um die Rutschkupplung (10) relativ zu der Zentralwelle (7) frei zu drehen und zu ermöglichen, daß die Bahre (1) eine selbstfahrende Fahrt aufnimmt.
einem Körper (5), der lösbar an einer Bahre (1) angebracht ist,
einer Antriebseinrichtung (6), zur Erzeugung einer Ausgangsleistung, die an dem Körper (5) angebracht ist,
einer Bedieneinrichtung (25), die lösbar an der Bahre angebracht ist, um die Antriebseinrichtung (6) zu bedienen,
einer Zentralwelle (7) zum Empfangen der Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung (6),
einer Kupplung (6a), die die Antriebseinrichtung (6) und die Zentralwelle (7) zur Übertragung der Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung (6) auf die Zentralwelle (7) koppelt,
einer auf die Zentralwelle (7) aufgebrachten Walze (7a) zur Erzeugung eines Drehmoments,
einem Träger (9), der schwenkbar an der Zentralwelle (7) angeordnet ist,
einem Paar von Rädern (8), die drehbar an dem Träger (9) angebracht sind und durch das Drehmoment der Walze (7a) gedreht werden, und
einer Rutschkupplung (10), die drehbar auf der Zentralwelle (7) vorgesehen ist und mit dem Träger (9) zusammenwirkt, um den Träger (9) zu verschwenken, bis eines von dem Paar von Rädern (8) den Boden berührt, wobei die Ausgangsleistung der Antriebseinrichtung (6) bei der Bodenberührung des einen Rads (8) auf das eine Rad (B) übertragen wird, um die Rutschkupplung (10) relativ zu der Zentralwelle (7) frei zu drehen und zu ermöglichen, daß die Bahre (1) eine selbstfahrende Fahrt aufnimmt.
2. Bahrenanbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Walze (7a) aus
Urethan gemacht ist.
3. Bahrenanbaueinheit nach Anspruch 1, wobei eines von dem Paar
von Rädern (8) für die Vorwärtsfahrt der Bahre dient und das
andere des Paars von Rädern (8) für eine Rückwärtsfahrt der
Bahre dient.
4. Bahrenanbaueinheit nach Anspruch 1, wobei der Körper (5)
lösbar an einem Rohrrahmen (3) der Bahre (1) befestigt ist.
5. Bahrenanbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die
Bedieneinrichtung (25) lösbar in der Nähe eines Punkts
angebracht ist, welchen ein Bediener zur Bewegung der Bahre (1)
ergreift.
6. Bahrenanbaueinheit nach Anspruch 1, wobei das Räderpaar (8)
bewegbar an dem Träger (9) angebracht ist, um in Kontakt mit der
Walze (7a) gehalten zu sein, so daß der Kontakt zwischen der
Walze (7a) und dem Paar von Rädern (8) einstellbar ist.
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