DE69934191T2 - Bewegungshilfe - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Bewegungshilfe, die für eine Benutzung durch körperbehinderte Personen geeignet ist, insbesondere jene, die vorübergehend oder dauerhaft an Rollstühle gefesselt sind.
  • Das AU-B-48726/85 offenbart eine Bewegungshilfe entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Elektrisch betriebene Hebezeuge sind verfügbar, damit einzelne Personen sich selbst hochheben können oder um hochgehoben zu werden, aber diese sind nicht wirklich dafür geeignet, eine allgemeine Bewegung von einer Stelle zu einer anderen zu ermöglichen.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Bewegungshilfe, die für eine einfache Verwendung durch körperbehinderte Personen geeignet ist.
  • Entsprechend dieser Erfindung wird eine Bewegungshilfe bereitgestellt, die für eine Benutzung durch körperbehinderte Personen geeignet ist, die aufweist: eine Laufbahn; einen Laufwagen, der längs der Laufbahn beweglich ist; einen Griff, der vom Laufwagen mittels einer Kette/eines Gurtes herabhängt; und ein Bremssystem für eine Steuer- und Bremsbewegung des Laufwagens längs der Laufbahn, wobei die Kette/der Gurt von einer Masse ist, die ausreichend ist, um dem Laufwagen ein Antriebsmoment zu erteilen, wenn die Kette/der Gurt einen leichten Schlag erhält, um den Laufwagen längs der Laufbahn zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremssystern mittels eines Hebels, der am Griff montiert ist, unabhängig von dem Gewicht funktionsfähig ist, das am Griff zur Anwendung kommt.
  • Die Laufbahn stellt vorzugsweise ein Paar Flansches bereit, auf denen Räder oder Laufrollen des Laufwagens für eine Bewegung längs der Laufbahn getragen werden. Die Flansche können sich von einem Träger nach außen erstrecken, oder sie können sich von den Seiten eines U-Profil-Trägers nach innen erstrecken.
  • Das Bremssystem ist vorzugsweise ein Felgenbremssystem, wie beispielsweise von der Ausführung, die bei Fahrrädern vorhanden ist. Die Bremssattel sind vorzugsweise so angeordnet, dass Bremsbeläge darauf auf die Laufbahn wirken, wenn die Bremsen zur Anwendung gebracht werden. Die Betätigung des Bremssystem erfolgt mittels des Bremshebels, der am Griff montiert und vorzugsweise mit den Bremssatteln mittels eines Drahtes, Seilzuges oder dergleichen verbunden ist.
  • Die Bewegungshilfe der Erfindung kann in einer Vielzahl von Situationen verwendet werden, um einzelne Personen in die Lage zu versetzen, sich selbst hochzuheben oder sich selbst von Ort zu Ort zu bewegen, wenn sie sich in einem Rollstuhl befinden. Beispielsweise könnte die Laufbahn angeordnet sein, um das Hineingelangen in das und Herauskommen aus dem Bett, in eine und aus einer Badewanne, eine Zugänglichkeit zu einem WC und das Einsteigen in ein und Aussteigen aus einem Kraftfahrzeug zu unterstützen. Die Bewegungshilfe der Erfindung könnte an verschiedenen öffentlichen Orten angeordnet werden, wie beispielsweise Apparaturen für Wirbelsäulenverletzungen, Physiotherapieabteilungen, Pflegeheimen, Krankenhausstationen und Toiletten für Körperbehinderte.
  • Diese Erfindung wird weiter nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Bewegungshilfe, die an einer Decke montiert ist;
  • 2 eine isometrische Darstellung einer Laufrolle für die Bewegungshilfe aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines Teils der Bewegungshilfebaugruppe aus 1; und
  • 4 eine Vorderansicht des gleichen Teils der Bewegungshilfebaugruppe, die in 3 gezeigt wird.
  • Mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Bewegungshilfe 10 für eine Benutzung durch körperbehinderte Personen, mit denen jene beiden gemeint sind, die dauerhaft oder zeitweilig behindert sind, an einer Decke 12 montiert gezeigt. Die Decke 12 wird durch Deckenbalken 14 gehalten, und die Deckenbalken selbst nehmen das Gewicht der Bewegungshilfe auf.
  • Die Hebehilfe weist eine Laufbahn 16, die an der Decke mittels Schrauben 18 durch die Laufbahn montiert ist, und Verteilerplatten 20 über ein Paar von benachbarten Deckenbalken 14 auf. Die Laufbahn 16 ist ein U-Profil-Element, das sich nach innen erstreckende Flansche 22 aufweist, auf denen sich ein Laufwagen 24 bewegt. Der Laufwagen 24 weist ein U-förmiges Element 26 mit einer Basis 28 und Seiten 30 und ein Paar Achsen 32 durch die Seiten des Elementes 26 auf, und er trägt Nylonlaufrollen 34 an jedem Ende, die auf den Flanschen 22 der Laufbahn 16 laufen.
  • Durch die Basis 28 des U-förmigen Elementes 26 ist eine Augenschraube 36 gesichert. Auf beiden Seiten ihres „Auges" weist die Schraube daran angeschweißte Platten 38 mit ausgerichteten Löchern 40 auf, durch die eine Spindel 42 eingepasst wird. Die Spindel 42 trägt eine Felgenbremsbaugruppe 44, die so angeordnet ist, dass Bremsbeläge 46 auf den oberen Enden der Arme 48, 49 der Felgenbremsbaugruppe positioniert sind, um an beiden Seiten der Laufbahn 16 anzuliegen, wenn die Bremsbaugruppe betätigt wird.
  • Die Platten 38 werden an der Augenschraube positioniert, wobei ein Spalt zwischen ihren unteren Rändern und dem Auge der Augenschraube verbleibt, so dass eine Haltekette 50 an der Augenschraube befestigt werden kann. Die Kette 50 weist einen längenverstellbaren Gurtriemen 52 auf, der an ihrem unteren Ende befestigt ist, und der Riemen 52 weist an seinem unteren Ende einen Griff 54 auf. Der Gurtriemen 52 ist mit einer Schnalle 56 versehen, so dass seine Länge verändert werden kann, um sich an den Benutzer anzupassen.
  • Die Bremssattelarme 48, 49 sind drehbar an der Spindel 42 montiert, und ihre Bremsenden werden mittels einer Feder (nicht gezeigt) an der Spindel voneinander weggelenkt, und wirken auf beide Bremssattelarme. Die jeweiligen unteren Enden 58 und 60 der Arme des Bremssattels sind so angeordnet, dass eines über dem anderen ist. Das oberste Bremssattelende 58 ist mit einem Bremsseilzug 62 verbunden, und der Seilzug erstreckt sich durch eine Hülse 63 im untersten Bremssattelarm 60 zu einem Bremshebel (nicht gezeigt), der am Griff 54 montiert ist. Das Bremssystem wird betätigt, indem am Bremshebel gezogen wird, um den Seilzug in Richtung des Griffes zu ziehen und daher das Bremssattelende 58 nach unten zu ziehen, was bewirkt, dass der Bremsbelag jenes Bremssattelarmes auf die Laufbahnseite wirkt. Die Feder zwischen den Bremssattelarmen gleicht die Bewegung der Bremssattelarme aus, so dass gleichzeitig der Bremsbelag des anderen Bremssattelarmes auf die entgegengesetzte Seite der Laufbahn getrieben wird, so dass beide Bremsbeläge eine Bremswirkung ausüben, um die Bewegung des Laufwagens zu verlangsamen oder zum Stillstand zu bringen und daher die Bewegungshilfe längs der Laufbahn.
  • Daher kann die Bewegungshilfe 10 einfach für eine Person benutzt werden, um sich selbst durch Ziehen am Griff hochzuheben, während gleichzeitig die Bremse betätigt wird. Andererseits ist eine Bewegung längs der Laufbahn ebenfalls möglich, indem der Laufwagen längs der Laufbahn bei Benutzung der Kette/des Gurtes einen leichten Schlag erhält, indem danach die Bremse angewandt und am Griff gezogen wird, um den Benutzer längs der Laufbahn zu bewegen. Das ist besonders nützlich für jene, die an Rollstühle gefesselt sind. Man glaubt, dass das Gewicht der Kette beim Bereitstellen eines ausreichenden Momentes für den Laufwagen wichtig ist, um sich längs der Laufbahn zu bewegen, aber ein derartiges Gewicht könnte durch andere geeignete Mittel bereitgestellt werden.

Claims (7)

  1. Bewegungshilfe (10), die für eine Benutzung durch körperbehinderte Personen geeignet ist, die aufweist: eine Laufbahn (16); einen Laufwagen (24), der längs der Laufbahn beweglich ist; einen Griff (54), der vom Laufwagen mittels einer Kette/eines Gurtes herabhängt; und ein Bremssystem für eine Steuer- und Bremsbewegung des Laufwagens längs der Laufbahn, wobei die Kette/der Gurt von einer Masse ist, die ausreichend ist, um dem Laufwagen ein Antriebsmoment zu erteilen, wenn die Kette/der Gurt einen leichten Schlag erhält, um den Laufwagen längs der Laufbahn zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremssystem mittels eines Hebels, der am Griff montiert ist, unabhängig von dem Gewicht funktionsfähig ist, das am Griff zur Anwendung kommt.
  2. Bewegungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn ein Paar Flansche (22) aufweist, auf denen Räder oder Laufrollen (34) des Laufwagens für eine Bewegung längs der Laufbahn getragen werden.
  3. Bewegungshilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flansche von einem Träger nach außen erstrecken.
  4. Bewegungshilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flansche von den Seiten eines U-Profil-Trägers nach innen erstrecken.
  5. Bewegungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremssystem ein Felgenbremssystem (44) ist.
  6. Bewegungshilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremssattel so angeordnet sind, dass Bremsbeläge (46) darauf auf die Laufbahn wirken, wenn die Bremsen zur Anwendung gebracht werden.
  7. Bewegungshilfe nach Anspruch 5 oder 6, die für eine Benutzung durch körperbehinderte Personen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel mit den Bremssatteln mittels eines Drahtes oder Seilzugs (62) verbunden ist.
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