DE663403C - Trommelbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Trommelbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE663403C
DE663403C DEW96943D DEW0096943D DE663403C DE 663403 C DE663403 C DE 663403C DE W96943 D DEW96943 D DE W96943D DE W0096943 D DEW0096943 D DE W0096943D DE 663403 C DE663403 C DE 663403C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem innerhalb der Bremstrommel angeordneten selbsttätig wirkenden Hilfsbremsglied. Eine bekannte derartige Bremsanlage zeigt die Anwendung einer Hilfsbremsbacke, die durch einen besonderen mit Flüssigkeit gefüllten Hilfszylinder in Betrieb gesetzt wird, der über einen um einen festen Zapfen
ίο der Bremse schwenkbaren Hebel mit einer normalen Bremsbacke in Verbindung steht, während dessen Kolben gelenkig an die Hilfsbremsbacke angreift. Diese bekannte Bremsanlage ist besonders insofern umständlich und kostspielig, als eine solche Hilfsbremseinrichtung für jede Radbremse vorzusehen ist und ferner ein besonderes Leitungsnetz zur druckausgleichenden Verbindung aller Zusatzbremszylinder unter sich vorhanden sein muß.
Bei einer anderen bekannten Bremsanlage dieser Art, bei der eine Bremsbacke vom Fahrer angetrieben wird, die dann bei ihrer Mitnahme von der Bremstrommel eine bremsverstärkende Einwirkung auf eine zweite Bremsbacke erzeugt, besteht außer dem Nachteil, daß die gesamte zusätzliche Hilfseinrichtung an jeder Bremse vorgesehen sein muß, noch der weitere, daß eine mechanische Einstellung jeder Hilfsbremsbacke erfolgen muß.
Bei einem Wagen mit vier Radbremsen sind somit immer acht Bremsbacken genau einzustellen, was nicht nur sehr umständlich ist, sondern bei den vorkommenden Verschiedenheiten eine erhöhte Gefahr für das Schleudern der mit solch einer Bremsanlage ausgerüsteten Fahrzeuge bedeutet. Ferner fehlt bei dieser bekannten Bremsanlage die Möglichkeit, die Einrichtung zur Bremsverstärkung im Bedarfsfalle vom Fahrer ausschalten zu können.
Weitere bekannte Einrichtungen zur Erzeugung von Zusatzbremskräften beruhen auf dem Grundsatz sogenannter Getriebebremsen. Diese sind aber infolge ihrer außerhalb der Radbremsen liegenden Zusatzvorrichtungen besonders im Hinblick auf die zur Zeit sehr tief liegenden Wagenböden ungünstig, weil sie platzraubend und nur umständlich einzubauen sind. Ihre Wirkungsweise ist außerdem eine andere als bei den Trommelbremsen gemäß der Gattung, auf die sich die Erfindung bezieht.
Die Bremsanlage gemäß der Erfindung ist gegenüber den bekannten Bremsanlagen nicht nur erheblich einfacher und billiger, sondern auch in der Wirkungsweise in jeder Beziehung einwandfrei, und zuverlässig. Bei ihr kann die erzeugte Zusatzkraft jederzeit vom Fahrer ein- und ausgeschaltet werden; ferner ist dafür gesorgt, daß die zusätzliche Bremskraft sich bei allen Betriebsverhältnissen gleichmäßig auf alle Bremsbacken verteilt. Dies wird zur Hauptsache dadurch erreicht, daß in der Bremsanlage ein Hilfsbremsglied vorgesehen ist, das die zusätzliche Bremswirkung über den Bremsbedienungshebel gleichzeitig und gleichmäßig auf sämtliche Radbremsen überträgt. Das Hilfsbremsglied ist zu diesem
cea 4OS
Zwecke als Hüfsbremsbacke ausgebildet, die an einem bremsbackenähnlichen, zugleich mit der Hauptbremsbacke spreizbaren Träger abrollbar gelagert ist und mit dem Bremsbedienungshebel derart in Verbindung steht, daß sie bei Mitnahme durch die umlaufende Bremstrommel eine Zusatzkraft auf den Bremsbedienungshebel im Bremssinne ausübt. Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, auf der mehrere Ausführungsbeispiele schematisch wiedergegeben sind. Es zeigt
Abb. ι das Schema einer hydraulischen Bremsanlage in Verbindung mit der erfin-■5 dungsgemäßen Einrichtung zum selbsttätigen Verstärken der Bremswirkung, teils in Ansicht, teils im Schnitt; der Einfachheit halber ist die erfindungsgemäße Einrichtung nur an einem einzigen Rad dargestellt; Abb. 2 und 3 zeigen Einzelteile des Ausführungsgegenstandes gemäß Abb. ι in mehreren Ansichten;
Abb. 4 stellt eine Verriegelungseinrichtung für die Einrichtung zur Erzeugung der Bremszusatzkraft dar;
Abb. S zeigt ein Schema einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, ebenfalls im Zusammenhang mit einer hydraulischen Bremsanlage;
Abb. 6 zeigt eine besondere Befestigungsart des Bremshilfsgliedes auf einem Gleit-■ schlitten als Träger desselben;
Abb. 7 ist die Teilansicht der dritten Ausführungsform der Bremsanlage nach der Erfindung, wobei die Bremshilfskraft eine hydraulische Druckvorrichtung in Betrieb setzt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. ι bezeichnet ι den Bremsteller mit dem daran befestigten Radbremszylinder 2. Dieser ist 4" durch die Rohrleitung 3 mit dem Hauptbremszylinder 4 verbunden, welcher in üblicher Weise durch den Fußhebel 5 bedient wird, wobei die Kolben des Radbremszylinders 2 angetrieben werden, so< daß die Bremsglieder an die Bremstrommel 1" zur Anlage kommen. Die linke, hier nicht gezeichnete Bremsbacke ist von üblicher Bauart. Sie ist derart angeordnet, daß sie in keiner Weise unmittelbar eine Kraft auf die rechte Bremsbacke 5« übertragen kann. Die mittelbare Zusatzbremswirkung wird durch besondere Ausbildung des rechten auf dem Radbremshebel 6 gelagerten Bremsgliedes 12 hervorgerufen. Der Radbremshebel 6, welcher, wie üblich, um den Zapfen 7 schwenkbar ist, wird angetrieben vom Radbremszylinder 2. Auf dem Radbremshebel ist z. B. auf Rollen 8, 9 der Schlitten 10 (s. auch Abb. 2) angeordnet. Die in Abb. 2 dargestellte Feder 11 sorgt dafür, daß der fi(> Schlitten 10 in Bremsruhestellung am Radbremshebel 6 nicht klappern kann. Am Schlitten 10 ist z. B. bei 9 die eigentliche Bremsbacke 12 (s. auch Abb. 3) schwenkbar bei-festigt, und mit dem unteren freien Ende legt sich die Bremsbacke 12 auf die Feder 14 ■';fA"bb. 2), die in einer Nut des Schlittens 10 ■Hegt. Der Bremsschlitten 10 ist unmittelbar oder mittelbar durch ein Seil 15, das über Rollen oder, wie hier z. B. gezeichnet, durch ein Rohr 16 aus der Bremse herausgeführt ist, mit dem Fußhebel 5 verbunden. Die Wirkung ,dieser Bremsanlage ist folgende:
Der Fahrer leitet durch Niedertreten des Fußhebels 5 den Bremsakt ein. Beide Backen (die nicht gezeichnete linke Backe üblicher Bauart und das rechte Bremsbackenglied 12) legen sich an die Bremstrommel iß an. Infolge starker Reibtuig zwischen der Reibfläche des Bremsgliedes 12 und der Bremstrommel i" wird der Schlitten 10 und damit das Bremsglied 12 und das Seil 15 von der in Pfeilrichtung umlaufenden Trommel mitgenommen. Die hierdurch gewonnene Zusatzkraft wird auf den Fußhebel 5 übertragen und verteilt sich von hier in völlig gleicher Stärke und kurzer Zeit auf die ganze hydraulische Bremsanlage, d. h. auf alle (vier) Radbremszylinder des Fahrzeuges. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird das Schleudern eines Wagens auch bei scharfem Anziehen der Bremsen verhindert, da die Gesamtbremskraft gleichmäßig an allen Rädern des Fahrzeuges angreift, wodurch das Auftreten eines Schleudermomentes verhindert wird.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß zum Erzeugen einer hohen Zusatzkraft an sich nur eine von den acht Bremsbacken gemäß der Erfindung ausgebildet zu werden braucht.
Damit sich das die Zusatzkraft erzeugende Backenglied 12 (Abb. 1 und 3) beim Brems-Vorgang mit seiner ganzen Bremsfläche an die Bremstrommel legen kann, ist es schwenkbar am Schlitten 10 angebracht und außerdem die Feder 14 vorgesehen. Die Feder 14 ist erforderlich, da beim Schwenken des Radbremshebeis 6 um den Zapfen 7 die Entfernungen dieses Hebels \^on der Bremstrommel oben und unten verschieden groß sind.
Nach dem Bremsvorgang bringt die Wickelfeder 18, die einerseits am Bremsteller 1 sitzt, andererseits mit dem Schlitten 10 verbunden ist, letzteren und das Bremsglied 12 in die Bremsruhestellung, d. h. gegen den Anschlag 19, zurück. Um Geräusche und Beschädigungen zu vermeiden, ist es angebracht, diesen Anschlag nachgiebig zu gestalten, z.B. durch Anwendung eines Federgliedes. Man kann den Anschlag auch aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi, anfertigen.
Damit die Zusatzkraft bei Bedarf abgestellt werden kann, hat der Radbremshebel 6 eine Bohrung 20, in die durch eine entsprechende
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zweite Bohrung des Bremstellers ι ein Sperr-■ glied eingeschoben werden kann.
In Abb. 4 erfolgt die Ausschaltung derHilfsbremskraft durch eine Hebelanordnung 21, die auch durch ein Seil vom Fahrer während der Fahrt bedient werden kann.
Die Hilfsbremskraft gemäß der Erfindung kann auch durch ein außen oder innen liegendes mitnehmbares Reibglied vom Schwungrad, von der Getriebebremstrommel oder von einer anderen vom Fahrzeug angetriebenen Welle oder einem sonst umlaufenden Teil des Fahrzeuges abgenommen und auf das Bremsbedienungsorgan übertragen werden. Die
>5 Hilfsbremseinrichtung gemäß der Erfindung kann auch dort Anwendung finden, wo die Einleitung des Bremsaktes nicht hydraulisch, wie in Abb. I, sondern mechanisch z. B. durch Spreizen eines Bremsknebels erfolgt. Der Reibbelag kann auch unmittelbar an dem Schlitten 10 ohne Verwendung eines besonderen Gliedes 12 angebracht werden.
In Abb. 5 wird eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt.
Hier wird die Zusatzbremskraft durch das Bremsglied 35 erzeugt, das als Rolle ausgebildet und im Radbremshebel 36 gelagert ist. Mit 37 ist der ringförmige, die Bremsrolle 35 umgebende Bremsbelag bezeichnet. An der Bremsrolle ist das Seil 38 befestigt. Es läuft über Führungsrollen 39, 40, 41 zu der Trittplatte (Fußtaste) 42 des Bremsfußhebels 43. Sobald der Fahrer auf die Trittplatte 42 tritt, legen sich die Bremsrolle 35 und die gegenüberliegende normale Bremsbacke 44 an die Bremstrommel 1"; dabei wird die Bremsrolle 35 in Pfeilrichtung gedreht und χ-ollt das Seil 38 auf. Das Seil zieht hierbei die auf Rollen gelagerte Trittplatte 42 und den darauf befindlichen Fuß in Pfeilrichtung nach oben bis zu einem Anschlag. Alsdann setzt eine starke Zusatzbremswirkung ein, da nunmehr auch das Seil 38 mit am Fußhebel 43 wirkt. Der Fahrer braucht also beim Bremsen nicht erst seinen Fuß auf eine hochgelegene Trittplatte zu setzen, wie das namentlich bei Lastwagen der Fall ist. Mit dieser Einrichtung wird somit an Arbeit und Zeit gespart. Die Bewegung des Wagens bringt den auf der Trittplatte 42 ruhenden Fuß nach dem Bremsakt in seine Ausgangsstellung zurück.
Abb. 6 zeigt eine andere Befestigung des Bremshilfsgliedes 45 auf dem Schlitten 46. Das Bremshilfsglied ist oben nicht wie in Abb. ι ,angelenkt, sondern es ist durch eine stark gekröpfte Plattenfeder 47 mit dem Schlitten verbunden. Durch diese Anordnung wird ebenfalls erreicht, daß sich das Bremshilfsglied 45 beim Schwenken des Radbremshebels 48 mit seiner ganzen Reibfläche einwandfrei an die Trommel 1" anlegt.
Im Bereiche dieser Erfindung liegt es ferner, daß der am Radbremshebel 6 gleitbar gelagerte Schlitten 10 (vgl. Abb. 1) auch ohne Zwischenglieder, wie Seil 15, oder ein Gestange unmittelbar auf eine hydraulische Druckvorrichtung einwirken kann und von dort die Kraft auf die einzelnen Radbremszylinder überträgt. Eine solche Ausführung ist in Abb. 7 beispielsweise veranschaulicht. Hier läuft die Bremstrommel ia in der angedeuteten Pfeilrichtung um und nimmt bei angezogener Bremse das Bremsglied 51 in gleicher Richtung mit. Dabei treibt das am Rollschlitten 53 sitzende Stoßglied 52 den Druckkolben 55 einer am Bremsteller oder wie hier am Radbremshebel 54 befestigten hydraulischen Druckvorrichtung an. Die durch den Antrieb des Bremsgliedes 51 gewonnene Kraft kann durch eine Leitung 56 auf alle anderen Radbremszylinder übertragen werden.
Der am Roll- bzw. Gleitschlitten 53 sitzende Stoßzapfen 52 kann auch gelenkig am Schlitten 53 angebracht werden, wodurch Kolbenklemmungen vermieden werden.
Da das z. B. als Bremshilfsglied ausgebildete Reibelement beim Erfindungsgegenstand von einem umlaufenden Teil des Wagens einen erheblichen Weg mitgenommen werden kann, ist schließlich auch die Möglichkeit vornanden, das Ubertragungsseil am Bremsfußhebel mit veränderlicher Übersetzung anzubringen. In diesem Fall wird die Einrichtung zweckmäßig so getroffen, daß der Befestigungspunkt des Zugseils am Fußhebel vom Führer- sitz aus in seiner Lage geändert werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trommelbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem innerhalb der Bremstrommel angeordneten selbsttätig wirkenden Hilfsbremsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbremsglied aus einer Hilfsbremsbacke (12, 37, 51) besteht, die an einem bremsbackenähnlichen, zu- i°5 gleich mit der Hauptbremsbacke spreizbaren Träger (6, 36) abrollbar gelagert ist und mit dem Bremsbedienungshebel (5,43, 54) derart in Verbindung steht, daß sie, wenn sie bei Berührung mit der umlaufenden Bremstrommel (ia) von dieser mitgenommen wird, den Bremsbedienungshebel in die Bremswirkung erhöhendem Sinne verstellt.
2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die HilfsbremsDacke (12) mit ihrem einen Ende an einem Schlitten (10) angelenkt ist, der auf dem bremsbackenähnlichen Träger (6) sitzt und mit dem Bremsbedienungshebel (5) durch ein Seil (15) o. dgl. verbunden ist.
3. Trommelbremse nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, - daß an den Schlitten (io) eine mit dem Bremsteller (i) verbundene Rückstellfeder (18) angreift.
4. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbremsglied als Rolle (.37) ausgebildet und über ein Seil (38) ο. dgl. mit einer auf dem Bremsfußhebel (43) verschiebbaren,
das Übersetzungsverhältnis beim Bremsen verändernden Trittplatte (42) verbunden ist.
5. Trommelbremse nach Anspruch 1 mit Antrieb der Radbremszylinder mittels einer Druckflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbremsglied (51) eine zusätzliche hydraulische Druckvorrichtung (55) antreibt, die mit der Bremsdruckleitung in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. OEDHIJCKT IN I)IJl!
DEW96943D 1935-07-27 1935-07-27 Trommelbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE663403C (de)

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DE (1) DE663403C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095145B (de) * 1954-04-17 1960-12-15 Kurt Eckardt Bremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2979167A (en) * 1958-03-06 1961-04-11 Marguerite D Sullivan Hydraulically operated, mechanically powered safety brake system
US3044580A (en) * 1957-04-17 1962-07-17 Dunlop Rubber Co Braking system
US3373849A (en) * 1965-06-26 1968-03-19 Girling Ltd Brakes and braking systems

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