DE2307538A1 - Bremse mit einem reifenartigen abzubremsenden organ, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremse mit einem reifenartigen abzubremsenden organ, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ΙΝΘ. H. FINCKE
DIP U. -INQ. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STAEGER
Farnruf: '24 40 60 Telegramme: Claims MOnchen PoHtcheckkontOt München 27044
Bankverbindung Bayer. Ver.intbonk München, Konto 620404
3 K-UNCH
V.Ollerttr ιΑ· 31
<N 5, 1 5. FEB 1973
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO Paris / Frankreich
betreffend
"Bremse mit einem reifenartigen abzubremsenden Organ, insbesondere für Kraftfahrzeuge".
Priorität: 16. Februar 197 2 - FRANKREICH
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Bremsen mit einem feststehenden Träger und einem reifenartipen abzubremsenden
Organ und betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich. Bremsen, die an Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Uine der bedeutendsten Schwierigkeiten, die es bei der
Konstruktion einer modernen, für immer höhere Geschwin-
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digkeiten ausreichenden Kraftfahrzeugbremse zu lösen
gilt, besteht darin, daß man eine immer grössere Zahl von Teilen, die auch immer umfangreicher werden, in einem
Raum unterbringen muß, der immer kleiner wird und daß dabei eine immer grössere Bremskraft erzielt werden soll.
Es hat sich die Gewohnheit ausgebildet, mindestens an den Vorderrädern oder den Hinterrädern einerseits eine hydraulisch
betätigte, als normale Fahr- oder Betriebsbremse wirkende Bremse anzubringen und andererseits eine mechanisch
betätigte Bremse, die die als Hilfs- oder Stillstandsbremse
bezeichnete Handbremse darstellt.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zu Grunde, eine Bremse zu entwickeln, die vorteilhafterweise den verschiedenen
angeführten Bedingungen genügt und insbesondere, aber nicht ausschließlich, für schwere, stark frontbelastete
Fahrzeuge geeignet ist.
Nach der Erfindung ist eine Bremse mit einem feststehenden Träger und einem reifenartig ausgebildeten abzubremsenden
Organ dadurch gekennzeichnet, daß einerseits jeweils ein Bremsklotz auf jeder der beiden Seiten des
Reifens vorgesehen und zur Einwirkung auf die Innenspur bzw. die Aussenspur des Reifens bestimmt ist und andererseits
zwei Bremsbacken vorgesehen sind, die beide auf eine
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Bremsfläche an dem abzubremsenden Organ wirken sollen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Bremse ist ein mit den Bremsklötzen und dem Reifen zusammenwirkender Rahmen vorgesehen, der schwimmend mit dem genannten
Träger verbunden ist, ferner ein in dem Rahmen angeordnetes erstes Betätigungsteil, das direkt auf den
einen Bremsklotz und indirekt über den Rahmen auf den anderen Bremsklotz wirkt, sowie ein zweites Betätigungsteil,
das auf die Bremsbacken wirken und sie gegen die zugehörige Bremsfläche legen kann.
Das erste Betätigungsteil kann als hydraulische Betätigung, vorzugsweise mit einer Zweikreishydraulik, ausgebildet
sein und die normalerweise als Fahrbremse benutzte Einrichtung darstellen.
Bei dem zweiten Betätigungsteil kann es sich um eine mechanische Betätigung handeln, die als Stillstands- oder
Hilfsbremse wirkt.
Natürlich lassen sich aber Aufgabe und Bauweise dieser Betätigungsteile
auch vertauschen.
Unabhängig davon führt die Tatsache, daß beide Bremsen für ihre Betätigung von dem gleichen Träger aus arbeiten,
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vorteilhafterweise zu einem verhältnismässig geringen
Platzbedarf für die Gesamtanordnung.
Als Bremsfläche für die beiden Bremsbacken dient zweckmässigerweise
die Innenspur des abzubremsenden Organs.
Auf diese Weise arbeitet diese Spur einerseits mit einem der Bremsklötze und andererseits mit den genannten Bremsbacken
zusammen, wodurch ebenfalls der Platzbedarf der Gesamteinrichtung günstig beeinflußt wird.
Der zu den Bremsklötzen gehörige Rahmen ist vorzugsweise gleitbar und schwenkbar mit dem ihn aufnehmenden Träger
verbunden.
Diese verschiebliche und schwenkbare Anbringung des Rahmens auf dem feststehenden Träger hat die vorteilhafte
Wirkung, daß dieser Rahmen einer etwaigen kegelförmigen Verformung des Reifens, mit dem er zusammenwirkt, folgen
kann; Verformungen dieser Art können beispielsweise durch thermische Beanspruchungen, denen der Reifen ausgesetzt
ist, hervorgerufen werden.
Die Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschrei-
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bung von Ausführungsbeispielen und anhand der zugehörigen schematischen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine teilweise längs der Linie I-I in Fig. 2 geschnittene,
im übrigen als Ansicht gezeichnete Ausführungsform der erfindungsgemässen Bremse bei abgenommener
Schutzhaube;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Bremse längs der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen anderen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. H eine seitliche Teilansicht in Richtung des Pfeils
IV in Fig. 1 nach Abnahme des abzubremsenden Organs; Fig. S einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Bremse, geschnitten längs der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Schemazeichnung eines Bestandteils des feststehenden Trägers an der erfindungsgemässen
Bremse;
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Fig. 9, 10 und 11 den Fig. 1, 2 und 3 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 12 bzw. 13 Schnittbilder der abgeänderten Ausführungsform,
geschnitten längs der Linie XII-XII in Fig. 11 bzw. längs der Linie XIII-XIII in Fig. 9;
Fig.14 eine perspektivische Ansicht des bei dieser Ausführungsform
verwendeten Trägers.
Nach der in den Fig. 1 bis 8 wiedergegebenen Ausführungsform weist die erfindungsgemässe Bremse ein abzubremsendes
Organ 11 von insgesamt gehäuseartiger Form auf, dessen Boden eine Öffnung 12 besitzt, durch die der Achsschenkel
eines abzubremsenden Rades eintritt und das mit diesem Bodenteil an der Felge eines solchen Rades zu befestigen
ist.
Der freie Rand dieses Gehäuses stellt eine Manschette oder einen Reifen 13 dar, an dem eine innere bzw. eine äussere
Spur 14 bzw. 15 zu unterscheiden ist.
Diesem Reifen 13 ist eine erste Klemmvorrichtung zugeordnet, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 16A versehen
ist.
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Diese Klemmvorrichtung besteht aus einem feststehenden Träger 17, insgesamt in Form eines H und etwa mittels
Schrauben 20 mit einem Bauteil 18 starr verbindbar, das insgesamt Hufeisenform aufweist und Bestandteil des
Achsschenkels des abzubremsenden Rades ist.
Fig. 8 zeigt den Träger 17 allein.
Er besitzt eine gebogene Mittelschiene (vgl. Fig. 6 und 8)
Auf der einen Seite dieser Mittelschiene sind die Ständer 2 3 des Trägers 17 hakenförmig ausgebildet (Fig. 5 und 8)
und legen sich von aussen über den Reifen 13 des abzubremsenden Organs 11 (Fig. 1 und 6).
Diese hakenförmigen Ständer 2-3 laufen in Ansätze oder
Laschen 24 aus, in denen längliche Ausnehmungen 25 vorgesehen sind (Fig. 2, 4 und 8) und weisen einander gegenüberstehende
Stufen 26 (Fig. 8) auf.
Auf der anderen Seite der Mittelschiene 22, an der noch Verstärkungsrippen 31 (Fig. 8) vorgesehen sind, weist
der Träger 17 Ständer 32 auf, durch die Bohrungen 33 zum Anschrauben des zugehörigen hufeisenförmigen Bauteils 18
führen.
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Die Ständer 32 laufen in Gabelköpfe 34 aus, deren Bedeutung weiter unten beschrieben wird.
Dem feststehenden Träger 17 ist zunächst ein C-förmiger Rahmen 35 zugeordnet.
Dieser Rahmen umgreift den Reifen 13 des abzubremsenden Organs zwischen den Ständern 23 und 32 des Trägers 17.
Dieser Rahmen 35 ist ferner an dem Träger mittels eines Zapfens 36 befestigt, der einerseits die Laschen 24 des
Trägers 17 und andererseits die Ansätze 37 des Rahmens 35 durchsetzt, wobei an den Enden des Zapfens bügeiförmige
Blattfedern 38 eingesetzt sind, die sich an dem einen Zapfenende gegen dessen Kopf 39 und am anderen Ende
gegen eine auf den Zapfen geschraubte Mutter 40 stützen.
Die länglichen Ausnehmungen 25 in dem Träger 17 verlaufen offensichtlich im wesentlichen in radialer Richtung des
abzubremsenden Organs 11, d.h. in Richtung senkrecht zu der Achse dieses Organs und parallel zu dessen Radius,
der die noch zu erläuternden Bremsklötze 4 8A, 4 8B durchsetzt; ferner verläuft der Zapfen 36 offensichtlich
senkrecht einerseits zu dieser Radialrichtung und andererseits zu der Achse des genannten abzubremsenden Organs
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Der Teil des Rahmens 35, der an der Innenseite des Reifens 13 liegt und der teilweise von der Mittelschiene
22 des feststehenden Trägers 17 umgeben ist, bildet einen Zylinder 41 für einen Kolben 42, der im übrigen auf einem
mit dem Rahmen 35 starr verbundenen Stutzen 4 3 sitzt; der Kolben 42 wird an seinem freien Ende durch ein
Bodenteil 44 abgeschlossen.
Ein erster Zuleitungsrohrstutzen 45 steht mit dein Zylinder
41 im Inneren des Stutzens 4 3 in Verbindung, während ein zweiter Zuleitungsrohrstutzen 46 mit dem Zylinder
41 ausserhalb des Stutzens 4 3 zwischen der Stirnfläche des Kolbens 4 2 und dem Boden des genannten Zylinders
verbunden ist.
Dem Rahmen 35 sind zwei Bremsklötze 48A, 48B zugeordnet, die sich auf den beiden Seiten des Reifens 13 befinden
und mit der Innenspur 14 bzw. der Aussenspur 15 dieses Reifens zusammenarbeiten.
Die Bremsklötze 4 8A, 48B weisen seitliche Schultern auf, die sich gegen die Stufen 26 des feststehenden Trägers
17 legen, um die Bremsklötze parallel zu der Achse des abzubremsenden Organs 11 zu halten, und mit einer
an dem Mittelteil des Rahmens 35 befestigten Blattfeder 50 zusammenwirken, die die Bremsklötze 4 8A, 4 8B gegen die
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Stufen 26 des Trägers 17 drückt (Fig. 2 und 4).
Es ist leicht zu erkennen, daß die eben beschriebene Anordnung eine hydraulisch betätigte Bremse darstellt,
bei der bei Zuführung von Drucköl durch eine der Zuleitungen 45, 46 der Kolben unmittelbar auf den Bremsklotz
48A wirkt, so daß dieser sich gegen die Innenspur 14 des Reifens 13 legt und mittelbar über den Rahmen 35 auf den
Bremsklotz 48B, um diesen gegen die Aussenspur 15 des Reifens 13 zu führen, so daß dieser eingeklemmt und das
Organ 11, dessen Bestandteil der Reifen ist, abgebremst wird.
Die dazu erforderliche Bewegung kann der Rahmen 35 dank seiner schwimmenden Anbringung an dem Träger 17 ausführen.
Diese Anbringung ermöglicht aber nicht nur eine Verschiebung des Zapfens 36 durch eine Parallelversetzung
zu sich selbst in den länglichen Ausnehmungen25 des Trägers 17, wodurch der Rahmen 35 in radialer Richtung
gegenüber dem Rahmen 13 verschiebbar ist, sondern auch eine Schwenkung durch Drehung um den Zapfen 36, weshalb der Rahmen
einer etwaigen konischen Verformung des Reifens 13 zu folgen vermag.
"10~ 309835/0933
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Wenn der Öldruck nachläßt, wird der Reifen 13 freigegeben.
Dem ersten, oben beschriebenen Bremssystem 16A ist ein zweites Bremssystem zugeordnet, das in den Figuren insgesamt
mit 16B bezeichnet ist.
Dieses zweite Bremssystem 16B weist zwei Bremsbacken 60 auf, wie sie als Bremsbacken für Trommelbremsen verwendet
werden; diese Bremsbacken sollen mit der Innenspur 14 des
Reifens 13 an dem abzubremsenden Organ 11 zusammenwirken.
Mit einem Ende stützt sich jeder der beiden Bremsbacken
60 gelenkig an dem feststehenden Träger 17 ab.
Genauer gesagt, steckt ein Zapfen 61 in jedem Gabelkopf 34 dieses Trägers 17 und jeder Bremsbacken 60 ist an diesem
Zapfen mit einem Bogen passenden Querschnitts angelenkt. Zwischen den Bremsbacken 60 ist am anderen Ende
ausserdem eine Betätigungsvorrichtung 64 vorgesehen, die
einen Betätigungshebel 65 und ein Regelorgan 66 in Verbindung mit einer Rückholfeder 67 aufweist (Fig. 1, 2 und 6).
Federn 68 sind mit Schrauben 69 fest an dem Bauteil 18 angebracht,
an dem der feststehende Träger 17 befestigt ist (Fig. 1, 6 und 7); sie dienen dazu, die Backen 60
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gegen einen Flansch 70 zu drücken, der mit denselben Schrauben 69 fest mit dem Bauteil 18 auf der den Federn
68 gegenüberliegenden Seite des Bauteils 18 verbunden ist und der einen gebogenen Rand 71 besitzt, der gegen die
Stirnseite des Reifens 13 des abzubremsenden Organs 11 geführt ist (Fig. 2, 3 und 7).
Ein auf den Betätigungshebel 65 ausgeübter Zug in Richtung der Seile 75 in Fig. 1 und 7 6 in Fig. 6 führt in üblicher
Weise dazu, daß sich die Bremsbacken 60 durch Schwenken um die Achsen 61 voneinander entfernen, bis sie gegen
die Innenspur IU des Reifens 13 stoßen und diesen dadurch
abbremsen.
V/ird die Kraftausübung am Betätigungshebel 6 5 beendet, so führt die Feder 67 die Backen 60 in ihre Ausgangs lage
zurück.
Wie oben beschrieben, ist das zweite Bremssystem 16B so aufgebaut, daß die Bremsbacken 60 sich ständig mit ihrem
einen Ende an dem Träger 17 abstützen und an ihrem anderen Ende unter der Wirkung des Betatigungselenents stehen.
Bei einer Abbremsung wird der eine Bremsbacken "gedrückt", wobei die Reaktionskraft des Reifens 13 auf die Bremskraft
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sich für diesen Backen zu der ihm zurückgeführten Betätigungskraft
addiert; Demgegenüber wird der andere Backen "gezogen", weil die Reaktionskraft des Reifens 13 auf die
Bremskraft sich für diesen Backen von der ihm zugeführten Betätigungskraft subtrahiert.
Die Fig. 9 bis 14 betreffen die Anwendung der Erfindung auf eine Bremse, die so gebaut ist, daß bei einer Bremsung
beide Bremsbacken 60 gedrückt werden.
In den Fig. 9 bis 14 haben diejenigen Bauteile, die mit den schon beschriebenen übereinstimmen, die gleichen Bezugszeichen
erhalten wie zuvor.
Im einzelnen werden die Bremsbacken 60 an ihrem dem feststehenden Träger 17 abgewandten Ende von einer Feder 6 7
gegen ein Regelorgan 66 gedrückt.
An ihrem anderen Ende weisen diese Bremsbacken eine Auflagefläche 80 auf, die sich gegen einen Anschlag 81 legen
kann, der zu diesem Zweck an dem feststehenden Träger 17 vorgesehen ist (vgl. Fig. 12).
An dem gleichen Ende stehen die Backen 60 unter der Wirkung von Betätigungsmitteln 8 2 (Fig. 13), die zwei Hebel
8 3 aufweisen. An ihrem einen Ende werden diese Hebel 8 3
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von einer Feder 84· auseinandergehalten und können durch
einen Kabelzug 85 zusammengeführt werden; im Mittelbereich sind sie durch Abstützöffnungen 86 geführt, die in Form
von Schlitzen in den feststehenden Träger 17 geschnitten sind, und mit ihrem anderen Ende greifen sie mit Kerben
an den Bremsbacken 60 an.
Es ist leicht einzusehen, daß der Kabelzug 85, wenn mit ihm ein Zug ausgeübt wird, eine gegenseitige Annäherung
der Hebel 8 3 herbeiführt, was wiederum eine Spreizung der Backen 60 zur Folge hat; die Backen werden dadurch auf
die Innenspur 14 des Reifens 13 gedrückt.
Die beiden von dem Reifen 13 mitgenommenen Backen 6 0 verlagern sich nun gleichzeitig, bis der in Drehrichtung vorn
liegende Backen an dem entsprechenden Anschlag 81 an dem
feststehenden Träger 17 anstößt. Beide Backen 60 werden somit zusammengedrückt.
Wenn die Zugwirkung in dem Zugkabel 85 aufgehoben wird, zieht die Feder 84 die Hebel 8 3 in ihre Ausgangslage
zurück, wodurch die Backen 6 0 wieder abgehoben werden.
Die Backen werden von einer bogenförmig gespannten Feder 90 in ihre Anfangslage zurückgeholt; die Feder 90 ist an
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dem Achsschenkel des abzubremsenden Rades angeordnet.
Die Feder 90 erhält Kontakt mit den Backen 60 einerseits durch die Federn 68, die, wie oben angegeben, die Backen
60 gegen den Schutzflansch führen sollen und andererseits durch eine klammerartige Feder 91, die an dem Ende
der Backen 60 angebracht ist, das sich an dem Regelorgan 66 (Fig. 12) abstützt.
Im übrigen weist der Träger 17 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
für die Befestigung an dem Bauteil 18 an jedem seiner Ständer 32 nur einen einzigen Durchlaß
3 3 auf und diese Durchlässe liegen unsymmetrisch beiderseits der gebogenen Mittelschiene 22.
!Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen
und gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, sondern
umfaßt auch alle Ausführungsvarianten.
Insbesondere könnten die Bremsbacken 60 auch an einer anderen Bremsfläche als an der Innenspur des Reifens 13,
mit der auch der Bremsklotz 48A zusammenwirkt, angreifen,
wenn auch diese Arbeitsweise sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, vor allem wegen des Raumbedarfs der
Gesarntanordnung; beispielsweise könnten diese Brems-
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backen auch mit der Aussenspur des Reifens 13 oder mit einer nicht an diesem Reifen befindlichen Bremsfläche
zusammenarbeiten.
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Claims (15)
1.) Bremse mit einem feststehenden Träger und einem reifenartigen abzubremsenden Organ,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits jeweils ein Bremsklotz (4 8A, 4 8B) auf jeder der beiden Seiten
des Reifens (13) vorgesehen und zur Einwirkung auf die Innenspur (14) bzw. die Aussenspur (15) des
Reifens (13) bestimmt sind und andererseits zwei Bremsbacken (60) vorgesehen sind, die beide auf eine Bremsfläche
an dem abzubremsenden Organ (11) wirken sollen.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche, mit der die Bremsbacken (60) zusammenarbeiten,
von einer der Spuren (14, 15) des Reifens (13) an dem abzubremsenden Organ (11) gebildet wird,
wobei diese Spur einerseits mit einem der Bremsklötze (48A, 48B) und andererseits mit den Bremsbacken
(60) zusammenarbeiten.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenspur (14) des Reifens (13) einerseits mit dem
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einen Bremsklotz (48A) und andererseits mit den Bremsbacken (60) zusammenarbeitet.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Bremsklötze (48A, 48B) und
den Reifen (13) umgreifender Rahmen (35) vorgesehen ist, der schwimmend an dem feststehenden Träger (o7) angebracht
ist, ferner ein in dem Rahmen (35) angeordnetes erstes Betätigungsteil (42), das direkt auf den einen
Bremsklotz (48A) und indirekt über den Rahmen (35) auf den anderen Bremsklotz (48B) wirkt, sowie ein zweites
Betätigungsteil (65), das auf die Bremsbacken (60) wirken und sie gegen die zugehörige Bremsfläche legen kann.
5. Eremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste, den Bremsklötzen (48A, 48B) zugeordnete Betätigungsteil als hydraulische Betätigungseinrichtung,
vorzugsweise als Zweikreishydraulik, ausgebildet ist.
6. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite, den Bremsbacken (60) zugeordnete Betätigungsteil als mechanische Betätigungseinrichtung ausgeführt
ist.
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7. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Träger
(17) ein H-förmiges Bauteil aufweist.
8. Bremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelschiene (22) des H-förmigen Bauteils des feststehenden
Trägers (17) gebogen ist.
9. Bremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das H-förmige Bauteil zwei hakenartige Ständer (23, 32) aufweist,
die den Reifen (13) an dem abzubremsenden Organ (11) umgreifen und'Ausnehmungen für die Halterung der
Bremsklötze (48A, 48B) aufweisen, die durch eine Feder (50) gegen die Ausnehmungen gedrückt werden.
10. Bremse nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (23, 32) des H-förmigen
Bauteils des feststehenden Trägers (17) Gabelköpfe (34) zum Abstützen und Anlenken der Bremsbacken (60) aufweisen.
11. Bremse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der feststehende Träger (17) zwei Schlitze (86) als Durchgang für die Hebel (83) besitzt,
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die die Betätigungseinrichtung für die Bremsbacken
(60) bilden.
(60) bilden.
12. Bremse nach.einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (35) verschiebbar und verschwenkbar an dem feststehenden Träger (17) angeordnet ist.
gekennzeichnet, daß der Rahmen (35) verschiebbar und verschwenkbar an dem feststehenden Träger (17) angeordnet ist.
13. Bremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (.35) an dem feststehenden Träger (17) mittels
eines Zapfens (36) angebracht ist, der einerseits durch mindestens eine Bohrung des Rahmens (35) und andererseits
durch mindestens eine längliche Ausnehmung
(25) des feststehenden Trägers führt, und daß die längliche Ausnehmung (25) in radialer Richtung des abzubremsenden
Organs (11) verläuft, d.h. in einer senkrecht zu der Achse des Reifens (13) verlaufenden Richtung
und parallel zu dem Reifenradius, der durch die Mitte der Bremsklötze (48A, 48B) verläuft, wobei die
genannte Achse senkrecht zu dieser Richtung und zu der Achse des abzubremsenden Organs (11) verläuft.
14. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß einer der Bremsbacken (60) gedrückt und der andere gezogen wird.
15. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Bremsbacken (60) gedrückt werden.
Für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
PATiKTAHWXlTi
M.-IM».aFINCK*DIPl-ING H.»OH·
MPL-WA. S. STAK*«
- 21 - 309835/0933
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