DE4443275A1 - Schneid- und Hackmesser mit Stabilisierungskanten zum Einsatz in Zerkleinerungsvorrichtungen - Google Patents
Schneid- und Hackmesser mit Stabilisierungskanten zum Einsatz in ZerkleinerungsvorrichtungenInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/145—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit
Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schneidmesser in der Form eines quadratischen
Messers mit Stabilierungskanten für Zerkleinerungsvorrichtungen mit Messerhalter
tragendem Rotor die gleichzeitig als Spanbrecher wirken.
Bekannte Anlagen haben beispielsweise V-förmig eingefräste Nuten oder V-förmig
umlaufende Spiralen mit darin angeordneten Messerträgern (beispielsweise kraft-
oder formschlüssig befestigt oder verschweißt). Je nach Befestigungsart (meistens
ein in der Mitte angeordnetes Gewindeloch) können die Hackmesser daher in vier
um je 90° versetzten Drehwinkelstellungen angeordnet werden, wobei sie dann
jeweils eine neue Schnittkante bilden.
Die Spitzen der quadratischen Messer bilden somit einen V-förmig vorstehenden,
dreieckigen Reißzahn, die V-förmigen Messeraufnahmen (Nuten, Spiralen)
verhindern gleichzeitig zuverlässig ein Verdrehen der Messer im Betrieb.
Solche Vorrichtungen werden hauptsächlich für die Zerkleinerung von
Holzabfällen aus Sägewerken, Schreinereien und Möbelfabriken eingesetzt,
sowie im gesamten Recycling-Sektor (zum Beispiel für die Zerkleinerung von
Elektronikschrott). Je nach Größe der Anlage können auch Abbruchhölzer,
Kunststoffballen, Äste, Wurzelwerk und ähnliches, verarbeitet werden.
Bei bekannten Hackmessern haben die Platten parallele Begrenzungsflächen,
die mit den 4 Umfangsflächen je einen Winkel von 90° bilden, oder die
Platten auf mindestens einer Seite eine Vertiefung aufweist, deren
Bodenfläche die Umfangsfläche längs des gesamten quadratischen Randes
unter spitzem Winkel trifft. Dieses bewirkt einen aggressiveren Schnitt
gegenüber den parallelverlaufenden Schnittflächen. Der wesentliche Nachteil
ist jedoch die verminderte Bruchfestigkeit dieser Messerspitzen, sowie das
bei einigen Materialien auftretende Verstopfen der Messer bzw.
Messerträgertaschen.
Der Neuerung liegt die Verbesserung der entscheidenden Nachteile
bestehender Hackmesser zugrunde:
Während die planparallelen Platten aufgrund ihrer unzureichenden
Schnittgeometrie uneffektiv arbeiten, haben die vorgenannten Hackmesser
deren Vertiefung der Bodenfläche die Umfangsfläche längs des gesamten
quadratischen Randes unter spitzen Winkel trifft, den Nachteil, daß die
Spitzen dieser Messer wesentlich an Bruchfestigkeit verlieren. Diese führen
zu einer Verringerung des maximal möglichen Antriebsmomentes, da
bekanntlich die Bruchlast des Hackmessers in direktem Verhältnis zum
maximal möglichen Antriebsmoment steht.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schneid- und Hackmesser in Form
eines quadratischen Körpers für Zerkleinerungsvorrichtungen mit
Messerhaltertragendem Rotor wobei dieser auf mindestens einer Seite eine
Vertiefung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen der
Vertiefung (2) die Umfangsflächen des Messers (9) unter einem rechten
Winkel (b) trifft.
Die erfindungsgemäßen Messer tragen aufgrund ihrer höher belastbaren
Spitzen zur Leistungssteigerung der gesamten Anlage bei, wodurch sich
vor allem im Betrieb des Recycling-Sektors wegen des hohen Störstoffanteils
ein enormer Vorteil ergibt. Praktische Versuche haben ebenfalls eine
wesentlich höhere Standzeit gegenüber den vorgenannten Hackmessern
ergeben, welche sich wiederum Positiv auf Rüst- und Totzeiten (und somit
auf den gesamten Durchsatz) auswirkt. Gleichzeitig sinken durch die längeren
Standzeiten der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmesser die
Betriebskosten, da die Werkzeugkosten der Messer wesentlicher Bestandteil
dieser Betriebskosten sind. Durch die Verstärkungskanten, die sich
kreuzweise über die 4 Spitzen des Messers ergeben, wird der Spanablauf
äußerst günstig beeinflußt. Versuche mit den unterschiedlichsten Materialien
führten in keinem einzigen Falle zu Verstopfungen der Messer bzw.
Messerwellentaschen, was hingegen bei den vorbekannten Messern sehr oft
auftritt; dieser Effekt ist vor allem im problematischen Recycling-Sektor von
Vorteil.
Die vorgenannte Verstärkung der Spitzen der erfindungsgemäßen
Zerkleinerungswerkzeuge kann auf unterschiedlichste Art- und Weise erzielt
werden:
Zum Beispiel durch Formguß oder Gesenkschmieden mit entsprechenden
Werkzeugformen oder durch spanende Bearbeitung, wobei beispielsweise
eine Bearbeitung mittels rotierendem, zylinderförmigem Fräs- oder
Schleifwerkzeug eine kostengünstige Variante darstellt. Auch eine
ellipsenförmige Ausführung mittels entsprechenden Werkzeugen ist denkbar.
Ausschlaggebend ist jedoch die Tatsache, daß durch die kreuzweise
Bearbeitung sich immer eine verstärkende Kante des entstehenden Reißzahns
bildet und die Schnittflächen zu den Umfangsflächen des Vierkantmessers
stehst einen rechten Winkel bilden. Die Herstellkosten dieser Schneidenform
ist ebenso preisgünstig wie bei den vorbekannten Hackmessern mit Reißzahn.
Das eventuelle Härt- der Zerkleinerungsmesser erfolgt zweckmäßigerweise
nach der formmäßigen Fertigstellung der Messer.
Die erfindungsgemäße Neuerung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in Form einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung des Messers gemäß der
Neuerung mit Verstärkungskante (1),
Fig. 2 einen Teilschnitt der Ebene C-C, gemäß Figur drei zur
Darstellung der Spitzenverstärkung durch die größere,
belastbare Fläche (4),
Fig. 3 einen Vollschnitt der Ebene A-A gemäß Figur zwei,
Fig. 4 einen Diagonalschnitt der Ebene B-B gemäß Figur zwei,
Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung V gemäß Figur zwei,
Fig. 6 einen Teilschnitt der Ebene D-D gemäß Figur sieben zur
beispielhaften Darstellung eines Messerträgertragenden Rotors
(5) mit V-förmigen Nuten (6) und eingeschweißtem
Messerträger (7),
Fig. 7 eine Teilansicht in Richtung VII gemäß Figur sechs,
Fig. 8 eine Teildraufsicht in Richtung VIII gemäß Figur sechs,
Fig. 9 eine sinngemäße Darstellung der Schnittsituation mit
Teildarstellung des Gegenmessers (8) einer Zerkleinerungs
anlage mit Messerträgertragendem Rotor,
Fig. 10 eine sinngemäße Darstellung der Schnittsituation in Richtung
IX gemäß Fig. 9 mit Teildarstellung des Gegenmessers (8)
und Messerträgertragenden Rotor (5) mit eingeschweißtem
Messerträger (7) und Schneidmesser (9),
Fig. 11 eine beispielhafte Darstellung eines mittels Formfräser
kreuzweise hergestellten Messers,
Fig. 12 eine Darstellung des Schnittes E-E gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Darstellung der Draufsicht des in Fig. 11 und 12
beschriebenen Messers mit den neuerungsgemäßen
Verstärkungskanten (1).
Das in den Fig. 1-5 darstellte Messer besteht aus einem quadratischen.
Grundkörper mit vier Umfangsflächen (3) und wird auf einer Seite durch eine
ebene Fläche (10) und auf der anderen Seite durch die Bodenfläche einer
Vertiefung(Schnittseite) begrenzt. Die Befestigung des Messers (9) auf dem
Messerträger tragenden Rotor (5) kann auf verschiedensten Weisen erfolgen
(z. B. durch eine zentrale Schraube wie in Fig. 6-10 dargestellt oder auch je
nach Belastung durch Querschrauben, welche eine höhere Belastung des
Messers zulassen).
Je nach gewählter Befestigungsart und Belastung kann die Länge des
Messers variieren, entscheidendes Kriterium der Neuerung ist die Ausführung
der Schnittseitengeometrie, so daß immer die bereits erwähnten
Verstärkungskanten (1) entstehen.
Das hauptsächliche Einsatzgebiet sind Recycling- und Zerkleinerungsanlagen
mit Messerträger tragendem Rotor wie in den Fig. 6-10 beispielhaft
dargestellt.
Nachfolgend sei eine einsatztypische Einbausituation beschrieben:
Die Fig. 6-10 zeigen beispielsweise einen Rotor (5) der V-förmige,
nebeneinander und umfangsmäßig versetzte, eingefräste Nuten (6) besitzt
sowie eingeschweißte Messerträger (7).
Jede einzelne V-Nut ist seitlich gesehen zueinander versetzt, und
schraubenförmig angeordnet. Die Messer (9) sind beispielweise mittels einer
den Messerträger durchsetzenden Schraube (11) befestigt, die in das zentrale
Gewinde des Messers (9) eingreift.
Die Größe des Messers (9) ist so bemessen, daß es mit benachbarten
Umfangsflächen (3) an den Begrenzungsflächen der V-Nut anliegt und mit
seinen restlichen zwei Umfangsflächen gleichmäßig radial über das Profil der
Messerwellenumfangsflächen übersteht wie dies in Fig. 6 und 7
veranschaulicht ist. Der Rotor (5) arbeitet mit einem Gegenmesser (8)
zusammen das Zacken aufweist (Fig. 10), welche der Rotationsfläche des
mit Hackmessern (9) bestückten Rotors (5) angepaßt sind. Die entstehende
Spanfläche kann durch die Größe des Messers sowie die Größe der V-Nuten
den Materialerfordernissen entsprechend frei gewählt werden. Somit sind an
der Rotationsfläche scharfe Schneidkanten wirksam.
Claims (8)
1. Hackmesser in Form einer quadratischen Platte für Zerkleinerungs
vorrichtungen mit Messerhalter tragendem Rotor, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer auf mindestens einer Seite durch
entsprechende Formgebung mehrere Reißzähne aufweist und die
Bodenflächen mit den Randflächen einen rechten Winkel bilden,
jedoch diese Bodenfläche niemals eine Rotationsfläche sein kann.
Entscheidend für die erfindungsgemäße Neuerung sind die durch die
Formgebung entstehenden Stabilisierungskanten des Messers (Fig. 1
1-5), die in den Spitzen beginnen und zum Mittelpunkt des Messers
gerichtet sind, ihn aber nicht unbedingt erreichen müssen, wie
beispielsweise in Fig. 11-13 dargestellt.
2. Messer nach Anspruch 1, deren Spanflächen mittels eines rotierenden
Werkzeuges hergestellt wurde und deren Rotationsachsen
rechtwinklig die Plattenmitte durchsetzen und gleichzeitig die vier
umlaufenden Kanten des Schneidmessers ebenfalls rechtwinklig
berühren, beispielhaft in Fig. 1-5 dargestellt.
3. Messer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenfläche der Messer nicht durch einen Rotationskörper erzeugt
wurde, sondern die Bodenflächen durch ebene, winklig zueinander
stehende Flächen erzeugt wurden, beispielhaft in Fig. 11-13
dargestellt.
4. Messer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenflächen der Messer durch entsprechende Werkzeug-
Formgebung von den vorgenannten Formen abweichende
Kantenformen ergibt, beispielsweise durch ein im Querschnitt
ellipsenähnliches Werkzeug (Fig. 14-16).
5. Hackmesser nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte ein Formgußteil ist.
6. Hackmesser nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche der Vertiefung spanabhebend erzeugt ist.
7. Hackmesser nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch
eine solche Anbringung an dem Rotor, daß eine Ecke der
quadratischen Platte nach außen ragt.
8. Hackmesser nach Anspruch 7, gekennt zeichnet durch die Anbringung
in einer Tasche einer im Querschnitt dreieckigen Umfangsrippe
des Rotors derart, daß die Platte radial etwa gleichmäßig über das
Rippenprofil übersteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421212U DE9421212U1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Schneid- und Hackmesser mit Stabilisierungskanten zum Einsatz in Zerkleinerungsvorrichtungen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944443275 Expired - Fee Related DE4443275C2 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Hackmesser mit Stabilisierungskanten zum Einsatz in Zerkleinerungsvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443275C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20313116U1 (de) * | 2003-08-22 | 2004-12-30 | Doppstadt Calbe Gmbh | Messer bzw. Messerschneide für Zerkleinerungsvorrichtungen |
DE102006002507A1 (de) * | 2006-01-19 | 2007-08-16 | Rudnick + Enners Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Zerkleinerungswerkzeug für Abfall- und Recyclingstoffe |
DE102007043687A1 (de) | 2007-09-04 | 2009-03-05 | J. Willibald Gmbh | Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbares Abfallmaterial |
US9144803B2 (en) | 2011-06-24 | 2015-09-29 | Vecoplan Llc | Shredder with multi-point cutters |
Families Citing this family (1)
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RU2480288C1 (ru) * | 2011-09-27 | 2013-04-27 | Николай Иванович Борисенко | Пластина режущая для обработки изделий, содержащих эластичные компоненты |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9017301U1 (de) * | 1990-12-21 | 1991-03-14 | Vecoplan Gmbh Maschinenfabrik, 5439 Bad Marienberg, De | |
DE3932345C2 (de) * | 1989-09-28 | 1993-02-18 | Vecoplan Maschf Gmbh |
-
1994
- 1994-12-06 DE DE19944443275 patent/DE4443275C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4443275C2 (de) | 1997-06-12 |
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