DE444318C - Einrichtung zur Herstellung poroeser, schaumiger und trockener Hochofenschlacke mittels Wassers, Dampfs oder Luft - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung poroeser, schaumiger und trockener Hochofenschlacke mittels Wassers, Dampfs oder Luft

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DE444318C
DE444318C DER58699D DER0058699D DE444318C DE 444318 C DE444318 C DE 444318C DE R58699 D DER58699 D DE R58699D DE R0058699 D DER0058699 D DE R0058699D DE 444318 C DE444318 C DE 444318C
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Description

  • Einrichtung zur Herstellung poröser, schaumiger und trockener Hochofenschlacke mittels Wassers, Dampfs oder Luft.
  • Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Herstellung poröser, schaumiger und trockener Hochofenschlacke, wie sie zur Fabrikation von Zement und Bausteinen, insbesondere zur Herstellung von Hochofenschwemmsteinen, Beton-, Mörtel-, Verputz-, Isoliermaterialien u. dgl., verwendet wird.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung hochporöser Scbaumschlacke bekannt, bei denen die flüssige Schlacke mittels Wassers und Dampfs oder Luft in stark poröser und schaumiger Form zum Erstarren gebracht wird. Die Erstarrung der Schlacke wird bei diesen bekannten Verfahren durch die Anwendung überschüssiger Wassermengen herbeigeführt. In der Zeit, während der die Schlacke mit dem überschüssigen Wasser in Berührung kommt, nimmt sie beträchtliche Mengen von Wasser auf, welche nach der Erstarrung der Schlacke und deren Weiterbeförderung nicht wieder abgegeben werden können, so daß mit den erwähnten bekannten Verfahren die Gewinnung poröser, schaumiger und trockener Schlacke nicht möglich ist.
  • Dieser überstand der bekannten Verfahren wird bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung vermieden, und zwar dadurch, daß die flüssige Schlacke ohne Anwendung von überschüssigen Wassermengen zum Erstarren in hochporöse und schaumige Form gebracht und die Berührung der Schlacke mit der zu ihrer Granulation erforderlichen Wassermenge auf die allerkürzeste Zeitdauer beschränkt wird, so daß eine Wasseraufnahme der Schlacke möglichst verhindert wird.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung dient die Zeichnung. Auf dieser zeigt Abb. I einen Grundriß, Abb. 2 einen Längsschnitt, Abb. 3 einen Querschnitt einer zur Ausführung des Verfahrens dienenden Einrichtung Die flüssige Hochofenschlacke a wird durch eine Schlackenrinne b auf eine wagerechte Eisenplatte, den Granulationstisch c, geführt.
  • Dieser wird mittels Wassers durch eine in ihm eingegossene Rohrschlange d (Abb. I und 2) gekiihlt.
  • In der Mitte des Tisches c ist eine seitlich gelochte Mulde c angebracht, welcher durch die Rohrschlange d vorgewärmtes Wasser zugeführt wird. In der Mulde e kommt die flüssige Hochofenschlacke a zunächst mit vorgewärmtem und im Laufe des Verfahrens mit heißem Wasser zusammen und bläht sich daselbst zu einer porösen, schaumigen Masse auf.
  • Das überschüssige Wasser wird durch einen überlauf f am Boden des Behälters g abgeführt und kann mittels eines Pump-oder Hebewerkes wieder zur Granulation der Schlacke verwendet werden. Durch die Abführung des überschüssigen Wassers am Boden des Behälters g wird erreicht, daß stets Wasser mit der niedrigsten Temperatur abfließt. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß zum Aufblähen der Schlacke in der Mulde e stets aus eigener Schlackenwärme erzeugtes heißes Wasser zur Verfügung steht. Da außerdem bei dem Verfahren möglichst nur so viel Wasser angewendet wird, wie zur Granulation erforderlich ist, wird die Entstehung größerer Mengen Feinsand, wie sie sich besonders bei den Verfahren mit laufendem, stark iiberschüssigem Wasser bilden, vermieden.
  • Um ein Durchbrennen des Granulationstisches c bzw. das Festbacken flüssiger Schlacke auf dem Tisch c zu verhindern, erfolgt eine ausreichende I(ühlung des Tisches c einmal durch die in ihm eingegossene Rohrschlange d, ferner durch das in die Mulde e geleitete Granulationswasser und endlich durch das Wasser, welches in dem : Behälter g unter dem Granulationstisch c in regelbarer, stets gleichbleibender Höhe gehalten wird.
  • Damit sich die seitlichen Löcher in der Mulde e nicht-verstopfen, ist um die Mulde e in geeigneter Entfernung ein Rohrkranz h gelegt, welchem durch ein Rohr i hochgespamlter Dampf bzw. Preßluft zugeführt wird. An dem Rohrkranz lt befinden sich kleine Düsen, welche derartig angeordnet sind, daß der nach Bedarf austretende Dampf bzw. die Preßluft die seitlichen Löcher der Mulde e bestreicht und dies von etwaigen Verstopfungen durch Schlacke befreit. Durch das Einblasen von Dampf bzw. Preßluft in die Mulde wird das Aufblähen der Schlacke in bekannter Weise günstig beeinflußt.
  • Die aufgeblähte Schlacke wird durch einen Schieber k, welcher mittels einer Schieberstange I mechanisch hin und her bewegt wird, über den Granulationstisch c in eine rotierende Trommel nt geschoben. Die Führung des Schiebers h ist derartig zwangläufig angeordnet, daß er nur in Richtung der Trommel Schlacke vor sich herbewegt.
  • An dem Granulationstisch c kann nach der Trommelseite hin eine scharnierartig bewegliche Platte n angebracht werden, die je nach der Lage der Trommel in gehoben bzw. gesenkt wird.
  • Der Granulationstisch c kann auch rund oder ähnlich geformt sein. Desgleichen kann zum Transport der Schlacke ein endloses Gliederband mit Schieber oder ein Drehschieber o. dgl. verwendet werden.
  • Infolge der verschiedenen Beschaffenheit und Menge der Schlacke wird ein Teil dieser nicht vollständig trocken. Anderseits ist ein Teil der Schlacke nach dem Verlassen des Granulationstisches c- zum größten Teil noch glühen, und die in ihr enthaltenen Wärmemengen reichen aus, auch erstere Schlacke zu trocknen. Dies wird durch die hinter den Granulationstisch c angeordnete, langsam rotierende Trommel in erreicht. Diese kann an ihrem vorderen Ende gelocht sein, um den etwa entbehrlichen Feinsand abzuscheiden, und ist im Innern mit Mitnehmerschaufeln o versehen. Die Trommel in nimmt die den Granulationstisch c verlassende Schlacke auf und mischt sie innig. Durch deren langsame Vorwärtsbewegung in der Trommel sn wird der Anteil noch feuchter Schlacke mittels der noch vorhandenen Wärmemengen aus der glühenden Schlacke getrocknet. Da auch die glühende Schlacke Wärme an die Trommelwände abgibt, wird die Trocknung weiter begünstigt. Am Ende der Trommel m erllsilt man eine trockene, erkaltete, schaumige und stark poröse Schlacke, welche den an die Herstellung des gewünschten Fabrikates gestellten Anforderungen entspricht. Um die Trockenleistung in der Trommel m noch zu erhöhen, werden in die WIitte derselben Rohre p eingeführt, welche je nach Bedarf Heißwind aus den Winderhitzern in die Trommel leiten. Die Trommel kann auch aus einem doppelwandigen Mantel bestehen, in welchen Heißwind bzw. Feuerungsgase eingeführt werden, welche die Trommel ru umspülen und erwärmen. An Stelle der Trommel An kann auch eine nach vorn geneigte, in ihrem Umfang geschlossene Rinne oder ein ähnlich geschlossener Behälter, welcher schüttelartig bewegt wird, verwendet werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -I. Einrichtung zur Herstellung poröser, schaumiger und trockener Hochofenschlacke mittels Wassers, Dampfs oder Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Schlacke (a) auf einen wagerechten, wassergekühlten Granulationstisch (c) geleitet, auf diesem mit dem zu ihrer Granulation gerade erforderlichen, aus eigener Schlackenwärme erzeugten und in dauernd regelbarem, gleichmäßigem Stand gehaltenen Heißwasser durch Aufblähen in eine poröse Schaumschlacke verwandelt und dauernd mittels einer geeigneten Vorrichtung von dem Granulationstisch (c) abgeräumt und in eine sich drehende Trockentrommel (ist) übergeführt und in dieser der noch nicht vollständig trockene Teil der Schlacke durch deren Eigenwärme getrocknet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Trockentromtnel (ist) übergeführte poröse Schaumschlacke der Wirkung von in die Trommel (m) eingefiihrtem Heißwind, Feuergasen o. dgl. ausgesetzt wird, um die Trocknung weiter zu steigern.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch einen wagerecht angeordneten, wassergekühlten und mit einer muldenartigen Vertiefung (e) versehenen Granulationstisch (c), auf den einerseits durch die Rinne (b) die flüssige Schlacke (a) und anderseits das zur Granulation dieser gerade erforderliche, aus eigener Schlackenwärme erzeugte Heißwasser durch das Rohr (d) zugeleitet wird und eine auf dem Granulationstisch (c) bewegbare Abräumevorrichtung die dauernd die auf dem Granulationstisch (c) bzw. in dessen muldenartiger Vertiefung (e) gebildete poröse Schaumschlacke von diesem entfernt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkiihlung des Granulationstisches (c) einerseits durch eine in diesen eingegossene, vom Wasser durchlaufene Rohrschlange (d) und anderseits durch den unmittelbar unter dem Tisch (c) angeordneten Behälter (g) bzw. durch das in diesem befindliche und den Boden des Tisches (c) dauernd bestreichende Wasser erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Granulationstisch (c) vorgesehene muldenartige Vertiefung (e) seitlich mit ) ffnungen versehen ist, durch die sie mit dem Behälter (g) in Verbindung gebracht ist und an dem Behälter (g) ein Überlauf (/) angeordnet ist, mit dem ersterer nahe an seinem Boden in Verbindung steht und der zur Abführung etwa überschüssigen Wassers dient.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die Vertiefung (e) des Granulationstisches (c) ein Robrkranz (ist) gelegt ist, der mit in die seitlichen Öffnungen der Vertiefung (e) mündenden Düsen versehen ist, denen durch den Rohrkranz (k) Dampf oder Preßluft zugeführt wird, um einerseits einer Verstopfung der Öffnungen der Vertiefungen (e) vorzubeugen und anderseits das Aufblähen der Schlacke in bekannter Weise zu begünstigen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abräumung der Schaumschlacke von dem Granulationstisch (c) durch einen Schieber (k) erfolgt, der zwangläufig so geführt ist, daß er die Schlacke nur in einer Richtung von dem Tisch (c) entfernt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Granulationstisch (c) eine sich drehende Trockenftommel (n) angeordnet ist, in die die Schlacke von der Abräumvorrichtung übergeführt wird, um in dieser Trommel (itt) die noch nicht vollständig getrockneten Teile der Schlacke durch deren Eigenwärme restlos zu trocknen.
DER58699D 1923-06-14 1923-06-14 Einrichtung zur Herstellung poroeser, schaumiger und trockener Hochofenschlacke mittels Wassers, Dampfs oder Luft Expired DE444318C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2702967A (en) * 1951-01-18 1955-03-01 Hiittenwerk Rheinhausen Ag Method of and device for making porous material from fiery molten masses, especiallyblast furnace slag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2702967A (en) * 1951-01-18 1955-03-01 Hiittenwerk Rheinhausen Ag Method of and device for making porous material from fiery molten masses, especiallyblast furnace slag

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