DE4440366A1 - Vorrichtung zum Reinigen eines photoleitfähigen Elements in einer Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines photoleitfähigen Elements in einer Bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines photo­ leitfähigen Elements in einer Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Reiniger/Toner-Magazin, das ab­ nehmbar an einer Bilderzeugungseinrichtung gehaltert ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Faksimilegerät, einen Kopierer, einen Drucker/Printer oder eine entsprechende Bilderzeugungs­ einrichtung mit einem Reiniger/Toner-(CT-)Magazin, welches einen Behälter für verbrauchten Toner und einen Behälter für frischen To­ ner hat, die miteinander als eine Einheit ausgebildet sind, und be­ trifft insbesondere eine Reinigungsvorrichtung, um Toner zu entfer­ nen, der auf einem photoleitfähigen Element in der Bilderzeugungs­ einrichtung verblieben ist, und um diesen zu sammeln.
Bei einer Bilderzeugungseinrichtung der vorstehend beschriebenen Art wird oft ein CT-Magazin verwendet, das abnehmbar an der Ein­ richtung gehaltert ist und das einen Behälter für verbrauchten Toner und einen Behälter für frischen Toner hat, die miteinander als eine Einheit ausgeführt sind. In dem Behälter für verbrauchten Toner ist eine Reinigungsvorrichtung untergebracht, um Toner zu entfernen, der nach einer Bildübertragung auf einem photoleitfähigen Element zurückgeblieben ist, und um ihn zu sammeln. Üblicherweise hat eine derartige Reinigungsvorrichtung ein Reinigungsteil, das an der Oberflä­ che des photoleitfähigen Elements mit seiner Schneide anliegt, und ei­ ne Bürste, die in Anlage an der Schneide des Reinigungsteils drehbar ist. Der Toner wird von der Schneide des Reinigungsteils entfernt und dann mittels der Bürste in einen Sammelraum gebracht, welcher in dem Behälter für verbrauchten Toner festgelegt ist. Die Reinigungsvorrich­ tung mit einem Reinigungsteil und einer Bürste sammelt den entfernten Toner in dem Sammelraum erheblich effizienter als eine Reinigungs­ vorrichtung, die nur das Reinigungsteil hat.
Die Bürste muß immer etwas durchgebogen sein, um den Toner in dem Behälter für verbrauchten Toner zu bringen. Üblicherweise hat die Bür­ ste einen Bürstenteil, der an einem Trägerteil aus Kunststoff mittels eines beidseitigen Klebebandes gehalten ist. Das Klebeband löst sich jedoch nacheinander infolge von Wärmebeanspruchung, welche einer Fi­ xiervorrichtung zuzuschreiben ist, welche in der Nähe der Bürste ange­ ordnet ist. Folglich trägt das Halteteil den Bürstenteil nicht mehr fest, wodurch die Sammelfähigkeit der Bürste nach und nach geringer wird.
Bezüglich einer herkömmlichen Reinigungsvorrichtung, die als ein CT- Magazin ausgeführt ist, kann beispielsweise auf die japanische Patent­ veröffentlichung Nr. 5-210 339 verwiesen werden, welche der noch an­ hängigen US-Patentanmeldung S.N. 08/010 876 entspricht, die am 29. Januar 1993 eingereicht worden ist.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Reinigungsvorrichtung geschaffen werden, mittels welcher Toner von einem photoleitfähigen Element über einen langen Zeitabschnitt sicher und zuverlässig gesammelt wer­ den kann. Ferner soll gemäß der Erfindung ein CT-Magazin für eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, die eine Reinigungsein­ richtung aufweist, die aus einem Reinigungsteil und einer Bürste zum Sammeln und Auffangen gebildet ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Vorrichtung zum Reinigen eines photoleitfähigen Elements in einer Bilderzeugungseinrichtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmit­ telbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche 2 bis 12.
Ferner ist dies bei einem Reiniger/Toner (CT-)Magazin, das abnehmbar an einer Bilderzeugungseinrichtung gehaltert ist, durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 13 erreicht. Darüber hinaus ist dies bei einer Bilderzeugungseinrichtung, die ein photoleitfähiges Ele­ ment aufweist, dessen Oberfläche zu reinigen ist, durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 14 erreicht. Ferner ist dies bei einer Bilderzeugungseinrichtung mit einem abnehmbaren CT-Magazin nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungs­ formen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Bilderzeugungseinrichtung, bei welcher die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 und 3 Abschnitte, die jeweils eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergeben;
Fig. 4 und 5 Abschnitte eines Verschlußmechanismus in den dargestell­ ten Ausführungsformen;
Fig. 6 einen Mechanismus zum Antreiben eines drehbaren Magnet­ teils, das ebenfalls in den dargestellten Ausführungsformen enthalten ist;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Bilderzeugungs­ einrichtung mit der in Fig. 3 dargestellten Reinigungsvorrich­ tung;
Fig. 8 einen Abschnitt einer Bilderzeugungseinrichtung mit einer herkömmlichen Reinigungsvorrichtung, die als ein CT-Magazin ausgeführt ist, und
Fig. 9 einen Abschnitt mit einem Reinigungsteil und einer Sammel­ bürste, welche in der Vorrichtung der Fig. 8 vorgesehen sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird kurz auf eine Bilderzeu­ gungseinrichtung mit einer herkömmlichen Reinigungsvorrichtung Be­ zug genommen, die als ein in Fig. 8 dargestelltes Reiniger/Toner- (CT-)Magazin ausgebildet ist. Die Einrichtung weist ein photoempfind­ liches Element in Form einer Trommel 10 auf. Ein Lader 12 lädt gleich­ förmig die Oberfläche der Trommel 10 mit einer vorherbestimmten Po­ larität. Eine Belichtungsvorrichtung oder optische Einheiten 14 erzeu­ gen elektrostatisch ein latentes Bild auf der geladenen Oberfläche der Trommel 10 mit Hilfe eines Laserstrahls L. Eine Entwicklungsvorrich­ tung 16 entwickelt das latente Bild mit Toner, um ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen. Eine Bildübertragungsvorrichtung 18 überträgt das Tonerbild von der Trommel 10 auf ein Blatt S. Eine Fixiervorrich­ tung 20 fixiert das Tonerbild auf dem Blatt S. Ein CT-Magazin 22 be­ steht aus einem Behälter 24 für verbrauchten Toner und einem Behälter 26 für frischen Toner, die miteinander als eine Einheit ausgeführt sind. Nach der Bildübertragung wird der auf der Trommel 10 zurückgebliebe­ ne Toner entfernt und in dem Behälter 24 für verbrauchten Toner ge­ sammelt. In dem Behälter 26 wird frischer Toner aufbewahrt, der in die Entwicklungsvorrichtung 16 nachzufüllen ist. Ferner ist ein Entla­ der 28 vorgesehen.
In dem CTM-Magazin 22 hat der Behälter 24 für verbrauchten Toner im Inneren ein Reinigungsteil 30, das mit seinem freien Ende 30a an der Oberfläche der Trommel 10 anliegt, einen Halter 32, welcher das ande­ re Ende 30b des Reinigungsteils 30 hält, und eine Bürste 34, die dreh­ bar an dem Ende 30a des Teils 30 anliegt, um Toner zu sammeln.
Wie in Fig. 9 genauer dargestellt ist, wird Toner T, welcher auf der Trommel 10 nach einer Bildübertragung verbleibt, von der Schneide bzw. Kante 30a des Reinigungsteils 30 entfernt. Die Bürste 34, die sich in einer durch einen Pfeil in Fig. 9 angezeigten Richtung dreht, entfernt den Toner von dem Reinigungsteil 90 und bringt ihn in einen Sammel­ raum A (Fig. 8), welcher in dem Behälter 24 für verbrauchten Toner festgelegt ist. Das CT-Magazin 22 kann den verbliebenen Toner 9 in dem Sammelraum A wirksamer sammeln als eine Reinigungsvorrich­ tung, welche ihn nur mit Hilfe des Reinigungsteils 30 sammelt.
Jedoch ist bei dem CT-Magazin 22 Voraussetzung, daß die Bürste 34 immer etwas durchgebogen ist, um den Toner T in den Behälter 24 für verbrauchten Toner zu bringen. Üblicherweise hat die Bürste 34 einen Bürstenteil, der an einem Trag- und Halteteil aus Kunststoff mittels eines beidseitig klebenden Bandes angebracht ist. Das Klebeband löst sich nacheinander infolge von Wärmebeanspruchung, was der Fixierein­ richtung 20 zuzuschreiben ist, welche in der Nähe der Bürste 34 ange­ ordnet ist. Folglich hält der Halte- und Tragteil den Bürstenteil nicht mehr fest, so daß die Sammel- und Auffangfähigkeit der Bürste 4 nach und nach abnimmt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher das vorstehend erläuterte Problem nicht mehr auftritt, werden nachstehend beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Bilderzeugungseinrichtung dargestellt, bei welcher die Ausführungsformen der Erfindung anwendbar sind. Wie dargestellt, hat die Bilderzeugungseinrichtung ein photoleitfähiges Element, das als ein in einer Richtung X drehbares Band 40 ausgeführt ist. Ein Lader 42 lädt gleichförmig die Oberfläche des Bandes 40 mit einer vorherbestimmten Polarität. Eine Belichtungsvorrichtung 44 erzeugt elektrostatisch ein latentes Bild auf der geladenen Oberfläche des Bandes 40. Eine Ent­ wicklungsvorrichtung 46 entwickelt das latente Bild mit Toner. Eine Bildübertragungsvorrichtung 48 überträgt das sich ergebende Tonerbild auf ein Blatt S, das von einem nicht dargestellten Blattzuführabschnitt zugeführt worden ist. Eine Fixiervorrichtung 50 fixiert das Tonerbild auf dem Blatt S. Eine Ablage 52 nimmt das aus der Fixiereinheit 50 herauskommende Blatt S auf. Ein CT-Magazin 54 hat einen Behälter 56 für verbrauchten Toner und einen Behälter 58 für frischen Toner, wel­ che miteinander als eine Einheit ausgebildet sind.
Toner, welcher auf dem Band 40 nach der Bildübertragung verblieben ist, wird in dem Behälter 56 für verbrauchten Toner gesammelt. In dem Behälter 58 ist frischer Toner untergebracht, der in die Entwicklungs­ vorrichtung 46 nachgefüllt wird. Ferner ist ein Lader 60 vorgesehen. Eine Abdeckung 62 ist um eine Achse 62a drehbar, um den Abschnitt des Geräts abzudecken und freizugeben, an welchem das Blatt aus der Einrichtung ausgetragen wird. Das Band 40 läuft über Riemenscheiben 64, 66 und 68. Das CT-Magazin 54 ist an der Einrichtung in einer zu der Horizontalen geneigten Position abnehmbar gehaltert und kann bei­ spielsweise durch eine in dem US-Patent 5,126,799 wiedergegebene Vorrichtung positioniert werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen darge­ stellt. Eine in ihrer Gesamtheit mit 70 bezeichnete Reinigungsvorrich­ tung ist in dem CT-Magazin 54, d. h. in dem Behälter 56 für verbrauch­ ten Toner ähnlich wie bei der herkömmlichen, in Fig. 8 und 9 dargestell­ ten Ausführungsform untergebracht. Die Reinigungsvorrichtung 70 hat ein Reinigungsteil 72, ein drehbares Magnetteil 74 und einen Abstreifer 76. Das Teil 72 liegt mit seinem freien Ende 72a an der Oberfläche des Bandes 40 an, um Toner T zu entfernen, welcher auf dem Band 40 ver­ blieben ist. Das Magnetteil 74 ist dem Teil 72 benachbart und dessen Außenumfang ist magnetisiert. Das Magnetteil 74 ist in einer durch einen Pfeil Y in Fig. 2 angezeigten Richtung drehbar. Ein Abstreifer 76 streift den Toner T ab, der magnetisch auf das Magnetteil 74 aufge­ bracht worden ist. Das Reinigungsteil 72 wird von einem Halter 73 aus magnetischem Material gehalten.
Das Magnetteil 74 kann aus einem geeigneten magnetischen Material, z. B. aus Metall oder Kunstharz hergestellt sein. Der Abstreifer 76 be­ steht aus einem Abstreifteil 78, um den Toner T von dem Magnetteil 74 abzustreifen, einem Federteil 80, welcher den Abstreifteil 78 trägt und ihn in Richtung des Mittelpunkts des Magnetteils 74 ständig unter Vorspannung hält, und aus einem Halte- und Tragteil 82, welcher das Federteil 80 trägt. Der Abstreifteil 78 kann aus Filz, Schwammaterial, Schaumstoffmaterial oder Gummi bestehen, während das Federteil 80 als eine dünne Platte aus Kunstharz, Gummi/Kautschuk oder einem ähn­ lichen, nicht-magnetischen, elastischen Material ausgeführt sein kann. Das nicht-magnetische, elastische Material verhindert, daß der gesam­ melte Toner T sich auf dem Federteil 80 absetzt.
Während des Betriebs wird mittels der Schneide/Kante 72a des Reini­ gungsteils 72, welche das Band 40 berührt, der auf dem Band 40 ver­ bliebene Toner T entfernt. Dann wird der Toner T magnetisch auf das Magnetteil 74 aufgebracht, welches sich entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. in der Richtung Y dreht. Wenn sich das Magnetteil 74, das den Toner T trägt, weiter dreht, streift der Abstreiferteil 78 des Abstreifers 76 den Toner T von dem Magnetteil 74 ab, wodurch er in einen Sammel­ raum A gebracht wird, der in dem Behälter 56 für verbrauchten Toner festgelegt ist. Insbesondere wird, da das CT-Magazin 54 bezüglich der Horizontalen geneigt ist, der mittels des Abstreifteils 78 entfernte Toner T infolge der Schwerkraft in dem Aufnahmeraum A gesammelt.
Anhand von Fig. 3 wird eine alternative Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 3 sind dieselben oder entsprechende Teile wie die in Fig. 2 dargestellten Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Wie dargestellt, hat eine in ihrer Gesamtheit mit 70A bezeichnete Reini­ gungsvorrichtung einen Abstreifer 76A mit einem Abstreifteil 78. Ein elastischer Teil 84 ist an der Rückseite des Abstreifteils 78 vorgese­ hen. Der elastische Teil 84 stößt gegen einen Ansatz 56a, welcher von der Außenfläche des Behälters 56 für verbrauchten Toner vorsteht. Im allgemeinen gelangt der Toner T, welcher durch den Abstreifteil 78 von dem Magnetteil 74 entfernt worden ist, in den Behälter 56 für ver­ brauchten Toner. Wenn jedoch der Behälter 56 überläuft, kann der Toner T von der Rückseite des Abstreifteils 78 über den Magnetteil 74 und eine an dem Behälter 56 ausgebildete Öffnung 56b aus der Reinigungs­ vorrichtung austreten, wie durch einen Pfeil B in Fig. 3 angezeigt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind diese Schwierigkeiten durch den elastischen Teil 84 beseitigt.
Bei einer Abwandung der Ausführungsform der Fig. 2 schließt das Magnetteil 74 die Öffnung 56b des Behälters 56 und der Halter 73, wel­ cher den Reinigungsteil 72 trägt, ist aus einem magnetischen Material hergestellt. Bei einer solchen Konfiguration arbeitet der magnetische Halter 73 mit dem Magnetteil 74 zusammen, um einen Magnetfluß in der Nähe eines Durchlasses 55 zu erzeugen, durch welchen der Toner T austreten kann. Der Magnetfluß bildet einen magnetischen Schild, wel­ cher den Durchlaß 55 blockiert. Hierdurch ist mit Erfolg verhindert, daß der in dem Behälter 56 gesammelte Toner T austritt.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, kann ein Verschlußmechanismus in dem Behälter 56 des CT-Magazins 54 angeordnet sein, welcher verhin­ dert, daß Toner T "herumfliegt". Eine spezielle Ausführung des Ver­ schlußmechanismus 90 ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Der Mechanismus 90 hat einen Verschlußkörper 92, einen verschwenkbaren Teil 94, wel­ cher wirksam mit dem Verschlußkörper 92 verbunden ist, und eine Zug­ feder 96, welche den verschwenkbaren Teil in einer Richtung C ständig vorspannt. Wie in Fig. 4 dargestellt, verbleibt, solange das CT-Magazin 54 an der Einrichtung gehaltert ist, der Verschlußkörper 92 in einer offenen Position, da der verschwenkbare Teil 94 durch ein an der Ab­ deckung 62 gehaltertes Teil 62b niedergedrückt wird. Nunmehr soll die Abdeckung 62 um die Achse 62a in einer Richtung D gedreht oder geöff­ net werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Dann kommt der verschwenk­ bare Teil 94 von dem an der Abdeckung 62f gehalterten Teil 62b frei und wird unter der Wirkung der Feder 96 in der Richtung C gedreht. In diesem Augenblick wird dann auch der Verschlußkörper 92 gedreht, bis dessen Ansatz 92a gegen die Schneide/Kante 72a des Reinigungsteils 72 stößt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. In diesem Zustand verhindert dann der Verschlußkörper 92, daß Toner T durch den Auslaß 55 aus­ fließt. Bemerkenswert ist auch, daß verhindert ist, daß sich der Toner T an dem Verschlußmechanismus 90 absetzt, da das elastische Teil 84 verhindert, daß er über das Magnetteil 74 fließt, wie bezüglich Fig. 3 ausgeführt ist.
Fig. 6 zeigt einen speziellen Mechanismus zum Antreiben des Magnet­ teils 24. Wie dargestellt, wird das Magnetteil 74 von einem Hauptmo­ tor 100 gedreht, welcher das Band 40 mittels des folgenden Übertra­ gungsmechanismus antreibt. Der Hauptmotor 100 treibt über einen Synchronriemen 102 eine Riemenscheibe 104 an. Die Riemenscheibe 104 ist in kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad 106 gehalten, wel­ ches seinerseits in kämmendem Eingriff mit einem an der Riemen­ scheibe 68 gehalterten Zahnrad 68a gehalten ist. Folglich wird die Rie­ menscheibe 64 durch das Band 40 angetrieben. Da ein an der Riemen­ scheibe 64 gehaltertes Zahnrad 64a in kämmendem Eingriff mit einem an dem Magnetteil 74 gehalterten Zahnrad 74a gehalten ist, wird da­ durch das mit dem Zahnrad 74a koaxiale Magnetteil 74 gedreht. Ferner sind Riemenscheiben 107 und 108 vorgesehen, über welche der Syn­ chronriemen 102 läuft.
Fig. 7 zeigt einen Teil der Bilderzeugungseinrichtung der Fig. 1, insbe­ sondere das CT-Magazin 54 der Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht. Wie dargestellt, weist der Behälter 58 für frischen Toner des CT-Ma­ gazins 54 ein Rührteil 110 auf, um dort befindlichen Toner umzurühren. Der mittels des Rührteils 110 umgerührte Toner wird infolge der Schwerkraft einer Förderschnecke 112 zugeführt. Die in Drehung ver­ setzte Förderschnecke 112 befördert den Toner zu einer Öffnung 114, welche in dem CT-Magazin 54 ausgebildet ist. Der Toner, welcher die Öffnung 114 erreicht hat, wird über eine Rohrleitung 116 und eine in der Entwicklungsvorrichtung 46 ausgebildete Öffnung 46a in die Ent­ wicklungsvorrichtung 46 geleitet.
Bei den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen ist ein CT-Magazin 54 vorgesehen, das die zwei miteinander eine Einheit bil­ denden Behälter 56 und 58 hat und durch eine Trennwand getrennt ist. Alternativ hierzu können die Behälter 56 und 58 unabhängig voneinan­ der ausgebildet sein und durch einen Arm oder ein ähnliches Verbin­ dungsteil verbunden sein. Ferner sind die Ausführungsformen in ent­ sprechender Weise in Verbindung mit einer unabhängigen Reinigungs­ einrichtung ausführbar, was von dem CT-Magazin zu unterscheiden ist.
In den dargestellten Ausführungsformen sind die Richtungen, in wel­ chen sich der Magnet 54 und das Band 40 drehen, unabhängig von der La­ gebeziehung zwischen dem Abstreifer 76 oder 76A und dem Sammel­ raum A. Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Beziehung werden bei­ spielsweise das Magnetteil 74 und das Band 40 in den Richtungen Y bzw. X gedreht.
Das Magnetteil 74 ist als eine Magnetrolle aus einem auf Nylon (einge­ tragenes Warenzeichen) basierenden Kunststoff ausgeführt. Obwohl eine derartige Rolle sich leicht in ihrer Abmessung infolge von thermi­ scher Beanspruchung ändern kann, welche einer Fixiereinrichtung zuzu­ schreiben ist, ist die Änderung jedoch vernachlässigbar und mindert überhaupt nicht die Sammelfähigkeit der Rolle. Vorzugsweise sollte ein Zwischenraum, der groß genug ist, um eine solche Änderung aufzu­ nehmen, im Planungsstadium vorgesehen werden.
Durch die Erfindung ist somit eine Reinigungsvorrichtung mit verschie­ denen nicht vorhersehbaren Vorteilen geschaffen, die nachstehend auf­ geführt werden:
  • (1) Ein drehbarer Magnetteil weist keine Alterung über eine lange Zeit­ spanne auf, wodurch ein sicheres Tonersammeln und -auffangen ge­ währleistet ist.
  • (2) Mit Hilfe eines nicht-magnetischen Federteils und eines Abstrei­ fers kann Toner wirksam von dem Magnetteil entfernt werden.
  • (3) Ein elastisches Teil verhindert, daß der Toner über die Rückseite des Abstreifers fließt und verhindert dadurch, daß die Toner-Sammel­ fähigkeit abnimmt.
  • (4) Ein von dem Magnetteil erzeugter Magnetfluß verhindert, daß Toner aus der Reinigungsvorrichtung austritt.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer Oberfläche eines photoleitfähigen Elements in einer Bilderzeugungseinrichtung gekennzeichnet durch
eine Reinigungseinrichtung, um magnetischen Toner, welcher auf der Oberfläche des photoleitfähigen Elements verblieben ist, zu entfer­ nen;
eine Sammel- und Aufnahmekammer, um den mittels der Reinigungs­ einrichtung entfernten Toner zu sammeln und aufzunehmen;
ein drehbares Magnetteil, das der Reinigungseinrichtung benachbart ist und den mittels der Reinigungseinrichtung entfernten Toner in die Sammelkammer dadurch befördert, daß der Toner magnetisch aufge­ bracht ist, und
eine Abstreifeinrichtung, welche an dem Magnetteil anliegt, um den auf dem Magnetteil aufgebrachten Toner abzustreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetteil eine magnetisierte Außenumfangsfläche hat und mittels einer Antriebseinrichtung gedreht wird, welche das photoleitfähige Element antreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung einen Abstreifer, um den Toner von dem Magnet­ teil abzustreifen, und ein Federteil aufweist, welches den Abstreifer hält und ihn in Richtung Mitte des Magnetteils vorspannt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer aus Filz, Schwamm, Schwammstoff, Gummi oder Kaut­ schuk hergestellt ist, und das Federteil ein dünnes Teil entweder aus Kunstharz, Gummi oder Kautschuk ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elasti­ sches Teil, das auf der Rückseite der Abstreifeinrichtung vorgesehen ist und gegen einen Ansatz stößt, der von einer inneren Umfangsfläche der Sammelkammer vorsteht, wobei das elastische Teil verhindert, daß der gesammelte Toner über die Abstreifeinrichtung in Richtung einer Öffnung der Sammelkammer fließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung ein Reinigungsteil, das mit seiner Schnei­ de/Kante an der Oberfläche des photoleitfähigen Elements anliegt, und einen magnetischen Halter aufweist, welcher das Reinigungsteil hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetteil und der magnetische Halter einen Magnetfluß erzeugt, um eine Abschirmung zu bilden, um dadurch zu verhindern, daß der Toner über einen Durchlaß zwischen dem Magnetteil und dem Reinigungsteil abfließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ver­ schlußeinrichtung, die verhindert, daß der Toner über eine Öffnung der Sammelkammer abfließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung einen Verschlußkörper, ein schwenkbares Teil, das mit dem Verschlußkörper verbunden ist, und eine Feder aufweist, welche das verschwenkbare Teil in einer Richtung konstant vorspannt, in welcher der Verschlußkörper schließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Teil den Verschlußkörper in Verbindung mit dem Öff­ nen/Schließen einer an der Bilderzeugungseinrichtung vorgesehenen Abdeckung öffnet oder schließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Richtung, in welcher sich das Magnetteil dreht und eine Richtung, in welcher sich das photoleitfähige Element dreht, durch eine Lagebezie­ hung zwischen der Abstreifeinrichtung und der Sammelkammer festge­ legt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Abstreifeinrichtung gesammelte Toner infolge der Schwer­ kraft in einen in der Sammelkammer festgelegten Sammelraum fällt.
13. Reiniger/Toner-(CT-)Magazin, das abnehmbar an einer Bilderzeu­ gungseinrichtung gehaltert ist,
mit einem Behälter für verbrauchten Toner, der eine Reinigungseinrich­ tung aufweist, um eine Oberfläche eines photoleitfähigen Teils in der Bilderzeugungseinrichtung zu reinigen, und
einem Behälter mit einem frischen Toner, der als Einheit mit dem Be­ hälter für verbrauchten Toner ausgebildet ist und in dem frischer, nachzufüllender Toner aufbewahrt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung aufweist ein Reinigungsteil, um magnetischen Toner zu entfernen, welcher auf der Oberfläche des photoleitfähigen Elements zurückgeblieben ist; eine Sammelkammer, um den mittels des Reinigungsteils entfernten Toner zu sammeln,
ein drehbares Magnetteil, das dem Reinigungsteil benachbart ist und den mittels des Reinigungsteils entfernten Toner dadurch in die Sam­ melkammer befördert, daß der Toner auf ihm magnetisch aufgebracht ist, und
eine Abstreifeinrichtung, die an dem Magnetteil anliegt, um den auf dem Magnetteil aufgebrachten Toner abzustreifen.
14. Bilderzeugungseinrichtung mit einem photoleitfähigen Element, dessen Oberfläche zu reinigen ist, gekennzeichnet durch
eine Reinigungseinrichtung, um magnetischen Toner zu entfernen, wel­ cher auf der Oberfläche des photoleitfähigen Elements verbleibt;
eine Sammelkammer, um den mittels der Reinigungseinrichtung ent­ fernten Toner zu sammeln;
ein drehbares Magnetteil, das an die Reinigungseinrichtung angrenzt und den mittels der Reinigungseinrichtung entfernten Toner dadurch in die Sammelkammer befördert, daß der Toner auf ihm magnetisch auf­ gebracht ist, und
eine Abstreifeinrichtung, die an dem Magnetteil anliegt, um den auf dem Magnetteil aufgebrachten Toner abzustreifen.
15. Bilderzeugungseinrichtung mit einem auswechselbaren CT-Magazin, welches einen Behälter für verbrauchten Toner mit einer Reinigungs­ einrichtung zum Reinigen einer Oberfläche eines in der Bilderzeugungs­ einrichtung vorgesehenen, photoleitfähigen Elements und einen Behäl­ ter für frischen Toner aufweist, der mit dem Behälter für verbrauchten Toner als Einheit ausgebildet ist und in welchem frischer, nachzufül­ lender Toner untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung aufweist
eine Reinigungseinrichtung, um magnetischen Toner zu entfernen, der auf der Oberfläche des photoleitfähigen Elements zurückbleibt;
eine Sammelkammer, um den mittels der Reinigungseinrichtung ent­ fernten Toner zu sammeln;
ein drehbares Magnetteil, das an die Reinigungseinrichtung angrenzt und den mittels der Reinigungseinrichtung entfernten Toner dadurch in die Sammelkammer befördert, daß der Toner auf ihm magnetisch auf­ gebracht ist, und
eine Abstreifeinrichtung, die an dem Magnetteil anliegt, um den auf dem Magnetteil aufgebrachten Toner abzustreifen.
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