DE3005455A1 - Vorrichtung zum reinigen eines prozesszylinders von noch anhaftendem ferromagnetischen toner - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen eines prozesszylinders von noch anhaftendem ferromagnetischen tonerInfo
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Description
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- Beschreibung
- I)ic Jrfindtng betrifft eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegri ff des Anspruches 1.
- Um den Prozeßzylinder von noch anhaftendem Toner zu reinigen, ist es bekannt, auf dem Prozeßzylinder einen Abstreifer gleiten zu lassen, vor dem sich der abgestreifte Toner anhäuft und mit Hilfe eines Transportmittels, beispielsweise eine rotierende Spiralschnecke, seitlich vom Prozeßzylinder wegzuführen. Derartige Vorrichtungen sind aufwendig, und man verwendet sie in erster Linie für nicht ferromagnetischen Toner.
- Ist der Toner ferromagnetisch, benutzt -man als Transportmittel eine Magnetwalze, auf der sich der vor dem Ahstreifer angehäufte Toner absetzt. Hin weiterer Abstreifer, der auf der Oberfläche er Magnetwalze gleitet, häuft den Toner dort an. Diese angehäufte Tonermenge ist nur schwer von der Magnetwalze abzuleiten, da der Toner aufgrund der Anziehungskraft der Magnetwalze stets bestrebt ist, zur Oberfläche der Magnetwalze zurückzuwandern. Hier müssen weitere iiilfsmittel, wie zum Beispiel eine Stahlwalze, die der Magnetwalze parallel gegenüber angeordnet ist und gleichläufig dreht, das Weiterbewegen des Toners bis in den Tonerauffangbehälter übernehmen. Diese Methoden sind sehr aufwendig.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung für den Prozeßzylinder anzugeben, welche den Prozeßzylinder von den anhaftenden Toner reinigt und ihn in einfacher Weise einem Auffangbehälter zuführt.
- Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
- Die hier vorgesehene Magnetwalze ist ebenfalls bestrebt, den Toner auf ihrer Oberfläche zu sammeln. Da die Walze jedoch im Kontaktbereich zum Prozeßzylinder von einem nicht ferromagnetischen Blech umgeben ist, tritt der Effekt ein, daß der Toner auf dem Blech in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung der Magnetwalze wandert und somit bis in den vorgesehenen Auffangbehälter gelangt. Der Toner selbst kommt mit der Magnetwalze nicht in Berührung.
- Bei eincr geänderten Ausführung gelangt der Toner von der Oberfläche des Prozeßzylinders direkt auf die rotierende Magnetwalze und wird auf der Oberseite durch einen Abstreifer angestaut. Der Abstreifer ist halbkreisförmig ausgebildet, so daß durch Ausdehnung der angestauten Tonermenge der Toner zwangsläufig auf die Oberfläche des die Magnetwalze bis zum Auffangblech umgebenden Bleches gelangt. Hier tritt der bereits beschriebene E£fekt ein, nämlich, der Toner wandert wieder bis in den Auffangbehälter.
- Der wesentliche Vorteil der erfindungsgclnaßen Einrichtung ist der, daß der Toner mit hilfe des Bleches in einfacher Weisc nach und nc aus dem Anziehungsbereich der Magnetwalze herausgcführt wird, um dann schließlich in den Vorratsbehälter zu fallen.
- Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiei; I:ig. 4 ein viertes AusSüIlrungsheispieI.
- Gemäß Fig. 1 gleitet auf dem Prozeßzylinder 1 ein Abstreifer 2, der den auf der Oberfläche des Prozeßzylinders 1 noch anhaftenden Toner 3 vor sich sammelt. Der Prozeßzylinder 1 ist in Richtung des Pfeiles 4 drehbar. Unmittelbar vor dem Abstreifer 2 ist parallel zum Prozeßzylinder eine Magnetwalze 5 angcordnet, welche axial parallel angeordnete Nord- und Südpole N, S trägt. Die Magnetwalze 5 ist in Richtung des Pfeiles 6 drehbar, also entgegengesetzt zum Prozeßzylinder 1. Die Magnetwalze 5 ist von einem nicht friomagnetischen Blech 7 umgeben. Das Blech 7 reicht bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis in den Zwischenraum zwischen Prozeßzylinder 1 und Magnetwalze 5. Der sich vor dem Abstreifer ansammelnde Toner wird von der Magnetwalze angezogen und haftet deshalb zunächst auf dem Blech 7. Dreht man die Magnetwalze in Richtung des Pfeiles 6, dann wandert der Toner auf dem Blech 7 in Richtung des Pfeiles 8. Das Blech 7 läuft in einer schiefen Ebene 9 aus, die sich von der Magnetwalze entfernt. Die Anziehungskraft der Magnetwalze auf den Toner wird damit geringer, so daß der Toner schließlich von selbst in einen Auffangbehälter 10 fällt.
- Fig. 2 zeigt eine Ausbildung entsprechend der Fig. 1, die jedoch dahingehend abgewandelt ist, daß der Toner über längere Strecken transportiert wird. Denn in dem Maße, wie das Magnetfeld mit größcr werdendem Abstand des Bleches von der Magnetwalze kleiner wird, wird auch die Bewegung des Toners auf dem Blech geringer.
- Der Prozeßzylinder 1 ist gemäß Fig. 2 wiederum in Richtung des Pfeiles 4 drehbar. Der Abstreifer 2 streift wie bei dem vorhergehenden cispiel den Toner ab. Die Magnetwalze 5 dreht in Richtung des I'feiles 6 und der Toner wandert wie in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 8 über die Oberfläche des Bleches, bis er auf ein weiteres nicht ferromagnetisches Blech 21 fällt, das eine Magnetwalze 22 umgibt. Die Magnetwalze 22 ist wie die Magnetwalze 5 ausgebildet und dreht sich in Richtung des Pfeiles 23. Damit zeigt die Magnetwalze 22 dicsclbe Wirkung wie die Magnetwalzc 5, d.h. der Toner wandert nunmehr über das Blech 21, bis er in einen Vorratsbehälter 25 fällt.
- Will man den Toner über noch größere Strecken transportieren, kann man weitere Magnetwalzen mit zugeordneten nicht ferromagnetischen Blechen vorsehen.
- Fig. 3 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. Anstelle der Magnetwalze 5 und 22 der Fig. 2 ist ein Magnetband 30 vorgesehen, weiches um zwei Walzen 1 und 32 läuft. Das Band bewegt sich in Richtung des Pfeiles 33 und hat Nord- und Südpole quer zu seiner Bewegungsrichtung.
- Das Band wird von einem nicht ferromagnetischen Blech 34 umgeben, das bis in den Zwischenraum zwischen dem Prozeßzylinder 1 und der dem Prozeßzylinder am nächsten liegenden Walze 31 reicht. Der vom Abstreifer 2 abgestreifte Toner wird vom Magnetband angezogen und lagert sich auf dem Blech 34 ab. Auf dem Blech 34 bewegt er sich entgegengesetzt zur Laufrichtung des Magnctb. cS .n, db. in Richtung des Pfeiles 35 über die Oberfläche des Bleches 34 und fällt schließlich in einen Auffangbehältcr 36. Bei dieser Ausbildung kann man den Toner in einfachster Wcisc über eine beliebig lange Streckc sowie in eine beliebige Richtung transportieren.
- Gemäß Fig. 4 ist das Blech 7 der Fig. 1 durch ein Blech 11 ersetzt, welches nicht bis in den Zwischenraum zwischen Prozeßzylinder 1 und Magnetwalze 5 reicht. Denzufolgc sammelt sich der Toner 3 zunächst au£ der Oberfläche der Magnetwalze 5 an und wird bei Drehung der Magnetwalze in Richtung des 1>feiles 6 mitgenommen. Auf der Magnetwalze ist ein haibkreisförmiger Abstreifer 12 angebraclt , bis .: dem das Blech 11 reicht. Der Abstreifer 12 hebt den Teuer von der Oberfläche der Magnetwalze 5 ab und führt ihn auf die Oberfläche des Bleches 11, so daß dann der Toner in Richtung des Pfeiles 8 wandert, um in den Auffangbehälter 10 zu fallen.
- Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Toneranhäufung vor dem Abstreifer des Prozeßzylinders mit der Drehgeschwindigkeit der Magnetwalze abgeführt wird. Mit anderen Worten, der Tonertransport geht schneller vor sich, im Vergleich zu Fig. 1.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Reinigen eines Prozeßzylinders von noch anhaftendem ferromagnetischen Toner Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Reinigen eines Prozeßzylinders von noch anhaftenden ferromagnctischen Toner in einenIIxotokopicrgerät, gekennzeichnet durch einen Abstreifer (2), der auf der Oberfläche des l'rozeßzylinders gleitet, durch eine Magnetwalzc (5) mit abwechselnd axial parallel angeordneten Nord- (N) und Südpolen (S) sowie durch ein die Magnetwalze (5) in geringem Abstand umgebendes nicht ferromagnetisches Blech (7), an dessen Ende ein Auffangbehälter (10) vorgesehen ist sowie dadurch, daß die Magnetwalze (5) in unmittelbarer Ncihe der Oberfläche des Prozeßzyiinders (1) angeordnet ist und sich in entgegengesetzter Richtung zum Prozeßzyl inder dreht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Magnetwalze (5) umgehende Blech (7) eincrseits bis in den Zwischenraum zwischen Prozeßzylinder (1) und Magnetwalze (5) reicht und andererseits von der Magnetwalze (5) weg und zu einem Tonerauffangbehälter (10) hinführt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Tonerauffangbehälters (10) ein oder mehrere Bleche mit zugeordneten Magnetwalzen hintere inander angeordnet sind, und der Tonerauffangbehälter (25) am Ende und unterhalb des letzten Bleches (21) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze durch ein endloses um zwei Walzen (31, 32) laufendes Magnetband (30) mit qucr ztir Bewegungsrichtung des Bandes angeordneten Magnetpolen (N, S) ersetzt ist und daß das nicht ferromagnetische Blech (34) dieses Band umgibt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbkreisförmiger Abstreifer (12) zum Prozeßzylinder hin oberhalb der Magnetwalze (5) angeordnet ist, und das Blech (11) die Magnetwalze (5) vom Abstreifer (12) bis zum Tonerauffangbehältcr (10) umgibt.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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