DE3623674A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE3623674A1
DE3623674A1 DE19863623674 DE3623674A DE3623674A1 DE 3623674 A1 DE3623674 A1 DE 3623674A1 DE 19863623674 DE19863623674 DE 19863623674 DE 3623674 A DE3623674 A DE 3623674A DE 3623674 A1 DE3623674 A1 DE 3623674A1
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DE
Germany
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intermediate image
image carrier
magnet
collecting device
toner
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Withdrawn
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DE19863623674
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Juergen Dr Ing Eisbein
Kurt Moser
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Develop Dr Eisbein GmbH and Co
Original Assignee
Develop Dr Eisbein GmbH and Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/0005Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
    • G03G21/0011Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium using a blade; Details of cleaning blades, e.g. blade shape, layer forming
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einem Zwischenbild­ träger, gegen den zum Abstreifen von Resttoner ein Abstreifer gestellt ist, unterhalb von welchem eine Sammeleinrichtung für den Resttoner angeordnet ist, welcher eine den Abstand zwischen der Einfüllöffnung der Sammeleinrichtung und dem Zwischenbild­ träger überbrückende Leiteinrichtung zugeordnet ist.
Es ist bekannt (DE-AS 21 66 973), zwischen der Einfüllöffnung der Sammeleinrichtung und dem Zwischenbildträger eines Kopier­ geräts unterhalb des Abstreifers eine elastische Zunge anzuord­ nen, die unter einem derart niedrigen Druck an der Oberfläche des Zwischenbildträgers anliegt, daß der auf dieser Oberfläche angelagerte Resttoner nicht abgestreift wird. Aufgabe der elas­ tischen Zunge ist es, den von dem darüber angeordneten Abstrei­ fer abgestreiften Resttoner der Sammeleinrichtung zuzuleiten. In der Praxis bereitet es Schwierigkeiten, den Anlagedruck der Zunge in der gewünschten Weise zu dimensionieren, das heißt, daß kein an dem Zwischenbildträger anhaftender Toner von der Zunge abgestreift wird. Es besteht vielmehr die Gefahr, daß diese ebenfalls schon Resttoner abstreift, der dann unkontrol­ liert in das Gehäuse des Kopiergeräts fällt und dieses ver­ schmutzt. Darüber hinaus ist es bei der bekannten Bauart notwendig, die Einfüllöffnung der Sammeleinrichtung möglichst vertikal unterhalb des Abstreifers anzuordnen, da sonst der abgestreifte Resttoner nicht in die Sammeleinrichtung gelangt. Dies führt dazu, daß entweder nur eine relativ kleine Sammel­ einrichtung benutzt werden kann oder eine zusätzliche Bauhöhe notwendig ist, da die Sammeleinrichtung bis dicht an den Zwischenbildträger herangebracht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kopiergerät zu schaffen, bei dem einerseits der gesamte Resttoner in der Sammeleinrichtung aufgefangen wird und bei dem andererseits günstige Einbauver­ hältnisse vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Kopiergerät der eingangs genannten Art die Leiteinrich­ tung mit einem in Abstand zu dem Zwischenbildträger angeordne­ ten, stabförmigen Magneten versehen ist, mit dessen Hilfe ein Dichtungspelz aus Tonerpartikeln zwischen der Sammeleinrichtung und dem Zwischenbildträger erzeugbar ist.
Eine derartige Ausbildung der Leiteinrichtung führt dazu, daß der gesamte Resttoner über den Dichtungspelz der Sammeleinrich­ tung zugeführt wird. Der Dichtungspelz verhindert also, daß abgestreifte Tonerpartikel neben die Sammeleinrichtung fallen und das Kopiergerät verschmutzen. Durch das sichere Abdichten des Bereichs zwischen der Sammeleinrichtung und dem Zwischenbildträger mit Hilfe des Dichtungspelzes ist es nicht notwendig, die Sammeleinrichtung vertikal unterhalb des Ab­ streifers anzuordnen, sondern es ist möglich, diese versetzt zum Zwischenbildträger und zum Abstreifer anzuordnen. Dies hat eine geringe Bauhöhe der gesamten Einrichtung zur Folge.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kopiergerätes ist ein wenigstens zum Zwischenbildträger einseitig geöffneter Halter vorgesehen, dessen dem Abstreifer zugewandte Seite als Leitflä­ che für die abgestreiften Tonerpartikel dient. Auf diese Weise wird eine einfache Halterung des Magneten erreicht, und gleich­ zeitig eine Leitfläche für die Tonerpartikel geschaffen, deren Form und Länge unabhängig vom Magneten ausgestaltet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kopiergerätes ist ein Auffangbehälter für die abgstreiften Tonerpartikel vor­ gesehen, an dessen einer Seitenwand der Halter angebracht ist. Der Auffangbehälter, der Halter und der darin untergebrachte Magnet bilden dadurch ein Bauteil, das in einfacher Weise bei­ spielsweise zum Entleeren des abgestreiften Resttoners dem Kopiergerät entnommen und in dieses wieder eingesetzt werden kann. Dabei sind keinerlei besonderen Justierarbeiten o.dgl. erforderlich.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kopiergeräts ist der Magnet mit einem zwischen der Sammeleinrichtung und dem Zwischenbildträger angeordneten Dichtungspelz aus Tonerparti­ keln versehen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß in jedem Fall, also auch beispielsweise bei der Inbetriebnahme des Kopiergerätes, ein Dichtungspelz vorhanden und damit die Ab­ dichtung zwischen der Sammeleinrichtung und dem Zwischenbild­ träger gewährleistet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform. Es zeigt:.
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Ausschnitt aus einem Kopiergerät im Bereich einer Reinigungsein­ richtung für einen Zwischenbildträger, durch welche von diesem Resttoner entfernt und mit einer Leiteinrichtung abgeführt wird,
Fig. 2a und 2b zwei Möglichkeiten der Anordnung des Magneten der Leiteinrichtung bezüglich des Zwischenbildträgers der Fig. 1 in schematischer Darstellung.
In der Fig. 1 ist ein als eine Fotoleiter-Trommel 10 ausgebil­ deter Zwischenbildträger teilweise dargestellt, dessen Mantel aus fotoleitfähigem Material besteht. Der im Uhrzeigersinn 12 angetriebenen Fotoleiter-Trommel 10 sind in üblicher Weise die Stationen eines elektrostatischen Kopiergerätes im Bereich seines Umfanges zugeordnet, d.h. eine Korona-Ladeeinrichtung zum Erzeugen einer gleichmäßigen elektrostatischen Aufladung, eine Belichtungseinrichtung zum Erzeugen eines Ladungsmusters entsprechend dem zu kopierenden Original, eine Tonerstation zum Entwickeln des Ladungsmusters zu einen Tonerbild und eine Über­ tragungseinrichtung zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Pa­ pier.
In der Regel gelingt es nicht, in der Übertragungseinrichtung die Tonermenge des Tonerbildes restlos auf das Papier zu über­ tragen. Vielmehr bleibt noch eine gewisse Menge an Toner an dem Umfang der Fotoleiter-Trommel 10 haften, der vor dem nächsten Kopiervorgang entfernt werden muß. Diese Tonermenge, der soge­ nannte Resttoner, wird mittels eines aus einer elastischen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Platte gebildeten Abstreifers 15 abgestreift, der gegen den Umfang der Foto­ leiter-Trommel 10 angestellt ist und der Übertragungseinrich­ tung in Drehrichtung 12 folgt.
Der abgestreifte oder abgekrazte Resttoner wird mit Hilfe einer Sammeleinrichtung 17 gesammelt. Diese besteht im wesentlichen aus einem Magneten 20, der mittels eines Halters 22 gehalten ist, und einem Auffangbehälter 24. Der Halter 22 ist in der Fig. 1 an der rechten Seitenwand des Auffangbehälters 24 ange­ bracht, so daß zwischen der linken Seitenwand des Auffangbehäl­ ters 24 und dem Halter 22 eine Einfüllöffnung 26 für den Resttoner angeordnet ist.
Der Auffangbehälter 24 ist unterhalb des Abstreifers 15 ange­ ordnet jedoch seitlich und radial zur Fotoleiter-Trommel 10 relativ weit versetzt. Der Abstand zwischen der Fotoleiter- Trommel 10 und der Einfüllöffnung 26 der Sammeleinrichtung 17 wird im wesentlichen mit Hilfe des Magneten 20 und des Halters 22 überbrückt. Diese bilden eine Leiteinrichtung für den Resttoner. Durch diese Leiteinrichtung ist es möglich, den Auf­ fangbehälter 24 relativ weit versetzt zu dem Abstreifer 15 anzuordnen, so daß unterhalb des Abstreifers 15 im Bereich des Umfangs der Fotoleiter-Trommel 10 Raum gewonnen wird, der für andere Einrichtungen benötigt wird, insbesondere Einrichtungen zum Lösen des Papiers von der Fotoleiter-Trommel 10.
Der Magnet 20 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und ist stabförmig ausgebildet. Er ist etwa parallel zur Oberfläche der Fotoleiter-Trommel 10 in geringem Abstand von dieser angeord­ net. Der Halter 22 ist als rechteckförmige Tasche ausgebildet, die einseitig zur Fotoleiter-Tronmel 10 hin geöffnet ist, und in der der Magnet 20 eingesteckt ist. Mit Hilfe nicht darge­ stellter Einstellvorrichtungen ist der Abstand des Magneten 20 zur Fotoleiter-Trommel 10 einstellbar. Der Anstellwinkel des Magneten 20 und damit der Anstellwinkel des Halters 22 zur Fotoleiter-Trommel 10 beträgt etwa 60° zur Oberfläche der Fotoleiter-Trommel 10 und kann ebenfalls einstellbar ausgebildet sein. Die beiden extremen Einstellmöglichkeiten des Magneten 20 zur Fotoleiter-Trommel 10 sind in den Fig. 2a und 2b gezeigt und betragen 10° und 90°.
Wie schon erwähnt wurde, gelingt es nicht immer, die gesamte Tonermenge des Tonerbildes auf das Papier zu übertragen, so daß eine gewisse Menge Resttoner an der Fotoleiter-Trommel 10 haften bleibt. Diese Tonerpartikel sind in der Fig. 1 mit der Bezugsziffer 35 gekennzeichnt. Durch die Rotation der Foto­ leiter-Trommel 10 gelangen die Tonerpartikel 35 zum Abstreifer 15 und werden von diesem abgestreift. Jetzt fallen die abge­ streiften Tonerpartikel nach unten, werden jedoch von der vom Magneten 20 bewirkten Magnetkraft "aufgefangen". Dies ist möglich, da die den Tonerpartikeln beigemengten Trägersub­ stanzen magnetisch beeinflußbar sind, insbesondere magnetisch angezogen werden können. Es bildet sich im Bereich zwischen dem Magneten 20 und der Fotoleiter-Trommel 10 ein Dichtungspelz 30 aus, der aus Tonerpartikeln und beigemengten Trägersubstanzen besteht, und der verhindert, daß abgestreifte Tonerpartikel an der Sammeleinrichtung 17 vorbei in den Innenraum des Kopierge­ räts fallen und dieses verschmutzen. Der Dichtungspelz 30 wirkt also wie eine magnetische Bürste auf die abgestreiften nicht­ magnetischen Tonerpartikel. Die überschüssigen, vom Abstreifer 15 abgestreiften Tonerpartikel werden über den Dichtungspelz 30 der dem Abstreifer 15 zugewandten Seite des Halters 22 zuge­ führt. Diese Seite dient als Leitfläche für die Tonerpartikel, auf der sie zur Einfüllöffnung 26 rutschen und dann in den Auffangbehälter 24 fallen.
Die den Tonerpartikeln beigemengten Trägersubstanzen müssen elektrisch neutral sein, damit die an der Oberfläche der Foto­ leiter-Trommel 10 haftenden Tonerpartikel 35 nicht schon beim ersten Vorbeilauf am Dichtungspelz 30, sondern erst nach dem Abstreifen durch den Abstreifer 15 vom Magneten 20 aufgefangen werden. Durch die Einstellung des Abstands des Magneten 20 zur Fotoleiter-Trommel 10 sowie dessen Anstellwinkel ist es möglich, die vom Magneten 20 bewirkte Magnetkraft zur Bildung des Dichtungspelzes 30 auf den jeweiligen Anwendungsfall auszu­ richten. Desweiteren ist es möglich, beispielsweise vor einer Inbetriebnahme des Kopiergerätes den Bereich zwischen dem Mag­ neten 20 und der Fotoleiter-Tronmel 10 mit einem Dichtungspelz 30 zu versehen, in dem magnetisch beeinflußbare Trägersubstan­ zen über die gesamte Länge des Magneten 20 in den genannten Be­ reich eingebracht werden. Dadurch wird erreicht, daß der Dichtungspelz 30 nicht erst während des Betriebs des Kopierge­ räts gebildet wird, sondern sofort zur Verfügung steht.

Claims (6)

1. Kopiergerät mit einem Zwischenbildträger, gegen den zum Abstreifen von Resttoner ein Abstreifer gestellt ist, unterhalb von welchem eine Sammeleinrichtung für den Resttoner angeordnet ist, welcher eine den Abstand zwischen der Einfüllöffnung der Sammeleinrichtung und dem Zwischenbildträger überbrückende Leiteinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung mit einem in Abstand zu dem Zwischenbildträger (10) angeordneten, stabförmigen Magneten (20) versehen ist, mit dessen Hilfe ein Dichtungspelz (30) aus Tonerpartikeln (35) zwischen der Sammeleinrichtung (17) und dem Zwischenbildträger (10) erzeugbar ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens zum Zwischenbildträger (10) einseitig geöff­ neter Halter (22) für den Magneten (20) vorgesehen ist, dessen dem Abstreifer (15) zugewandte Seite als Leitfläche für die ab­ getreiften Tonerpartikel (35) dient.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Magneten (20) zum Zwischenbildträger (10) einstellbar ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Auffangbehälter (24) für die abgestreiften Tonerpartikel (35) vorgesehen ist, an dessen einer Seitenwand der Halter (22) angebracht ist.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel des Magneten (20) zum Zwischenbildträger (10) zwischen 10° und 90° beträgt.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (20) mit einem zwischen der Sammeleinrichtung (17) und dem Zwischenbildträger (10) ange­ ordneten Dichtungspelz (30) aus Tonerpartikeln (35) versehen ist.
DE19863623674 1986-07-12 1986-07-12 Kopiergeraet Withdrawn DE3623674A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005455A1 (de) * 1980-02-14 1981-08-20 Canon Gießen GmbH, 6300 Gießen Vorrichtung zum reinigen eines prozesszylinders von noch anhaftendem ferromagnetischen toner
JPH06165283A (ja) * 1992-11-19 1994-06-10 Tokin Corp 音響トランスデューサ

Patent Citations (2)

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