DE1154588B - Vorrichtung zum Reinigen von magnetisierbare und nichtmagnetisier-bare Feststoffe enthaltenden Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von magnetisierbare und nichtmagnetisier-bare Feststoffe enthaltenden FluessigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
- B03C1/14—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von gebrauchten Kühl- und Schneidölen
oder ähnlichen Flüssigkeiten, die magnetisierbare und nichtmagnetisierbare Stoffe enthalten. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung besteht aus einem Rohr mit einem Flüssigkeitsaustrag an dem einen Ende, einem
Feststoffaustrag an dem anderen Ende und einer seitlichen Zuführung für die zu behandelnde Flüssigkeit.
In diesem Rohr ist in an sich bekannter Weise eine sich mindestens über die Rohrlänge erstreckende
elastische Schraubenfeder angeordnet, die von einem Ende her mittels eines Antriebes in Rotation um die
Rohrachse versetzt werden kann. An der Außenwand des Rohres sind mindestens zwischen dem Flüssigkeitsaustrag
und der seitlichen Zuführung der zu behandelnden Flüssigkeit Magnete angeordnet.
Bei auf gleichem Rohrquerschnitt angeordneten Magneten sind Nord- und Südpol jeweils benachbart.
Die Magnete sind nach außen durch Weicheisenplatten abgeschirmt. Die Schraubenfeder wird aus
nichtmagnetischem Material, z. B. aus einem unmagnetischen Edelstahl, hergestellt, während als unmagnetische
Materialien zur Herstellung des Rohres geeignete Edelstahle, gehärtetes Kupfer oder Messing,
Kunststoffe od. dgl. in Betracht kommen.
Als Magnete werden vorzugsweise keramische Dauermagnete verwendet. Es eignen sich jedoch
auch andere Magnete, die in dem Rohr, durch das der zu behandelnde Stoff strömt, ein gleichmäßiges,
starkes Magnetfeld zu erzeugen vermögen, z. B. Elektromagnete. Die ganze Vorrichtung wird zweckmäßig
mit einer Schutzhülle umgeben, die beispielsweise durch Eintauchen, Umwickeln oder Aufgießen aufgebracht
wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise und
schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Förderers und Magnetschneiders, teilweise in vertikalem
Schnitt; Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus Fig. 1 in Aufsicht;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 längs der Linie 3-3 ohne Schutzhülle;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung gemaß der Fig. 1 längs der Linie 4-4 ohne Schutzhülle.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zur Aufarbeitung verbrauchter Schneid- und Kühlöle oder
anderer Flüssigkeiten und besteht im wesentlichen aus einem Rohr 20 und einer darin drehbaren
Schraubenfeder 30, welche sich über die gesamte Rohrlänge erstreckt. Das Rohr 20 kann gerade sein
Vorrichtung zum Reinigen
von magnetisierbare und nichtmagnetisierbare Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten
von magnetisierbare und nichtmagnetisierbare Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten
Anmelder:
Infilco Incorporated,
Tucson, Ariz. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H.G.Heine, Patentanwalt,
Frankfoirt/M., Reuterweg 32
Frankfoirt/M., Reuterweg 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 18. September 1958 (Nr. 761 777)
V. St. ν. Amerika vom 18. September 1958 (Nr. 761 777)
Leslie Lamar Fowler, Tucson, Ariz. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
oder, wie in der Abb. 1 dargestellt, eine oder mehrere Biegungen erhalten.
Das Rohr 20 wird aus Abschnitten gleichen Querschnittes, die durch genormte Flansche oder Kupplungen
miteinander verbunden werden, zusammengesetzt. Diese zweckmäßig ebenfalls genormten Abschnitte
können gerade (20 a, 2Od) oder gekrümmt
(20 b, 20 c, 2Oe) sein. Auf diese Weise können aus einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Standardteilen
vielfältige Formen und Längen der Vorrichtung erstellt werden.
Die Schraubenfeder 30, die sich über die Gesamtlänge des Rohres 20 erstreckt und aus einem nichtmagnetischen Material besteht, wird vorzugsweise aus
einem Flachprofihnaterial derart über einen Dorn gewickelt, daß der Durchmesser der Schraubenfeder
etwas kleiner ist als die lichte Weite des Rohres, damit zwischen der Innenwand des Rohres und der
Schraubenfeder ein ausreichender Spielraum bleibt, um die Feder ohne direkte Berührung mit der Rohrinnenwand
drehen zu können. Ein Ende 30 a der Schraubenfeder ist mittels einer geeigneten Kupplung
mit der Welle eines Reduziergetriebes 32 verbunden, dessen Drehzahl einstellbar ist und das von einem
Zeitschalter gesteuert werden kann. Das andere Ende 30 b der Schraubenfeder 30 kann mit dem Ende des
Rohres 20 abschneiden oder, wie in Abb. 1 dargestellt, ein Stück darüber hinausragen.
309 688/280
Um in dem Rohr 20 oder einzelnen Abschnitten desselben ein starkes, gleichmäßiges Magnetfeld zu
erzeugen, werden Magnete 40 längs der Rohrwand derart angeordnet, daß jeweils Nord- und Südpole
einander benachbart sind. Wie in der Zeichnung dargestellt, werden vorzugsweise flache keramische Magnete
verwendet. In gleicher Weise sind jedoch Hufeisenmagnete brauchbar, und für große Anlagen kann
die Verwendung von Elektromagneten vorteilhafter sein. ίο
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, werden die Außenflächen der Magnete mit einer Abschirmplatte
42, zweckmäßig aus Weicheisen, umgeben, um das Magnetfeld im Inneren des Rohres 20 zu konzentrieren.
Magnete 40 und Abschirmplatten 42 werden durch Bänder 43, deren Enden in der dargestellten
Weise verbunden sind, an der Wand des Rohres 20 gehalten.
Aus der Fig. 3 ist die Anordnung der Magnete auf dem geraden Rohrabschnitt 20 a ersichtlich. Wie in
Fig. 1 dargestellt, ist auf diesem Abschnitt 20 α eine durchgehende Abschirmung angewendet.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Magnete auf einem gebogenen Rohrabschnitt, z. B. 20 b, In diesem Falle
sind auf einem Umfang jeweils nur zwei Magnete an- as
geordnet, und jedes Magnetpaar auf diesem Rohrabschnitt ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einer eigenen
Abschirmung versehen.
Die Magnete werden gegen Beschädigung oder Kurzschluß durch eine Verkleidung 50 geschützt. Beispielsweise
können die Zwischenräume zwischen den Magneten mit einem nichtmagnetischen Stoff, z. B.
mit einem Kunstharz, ausgefüllt werden. Danach kann die ganze Anordnung zur Erzeugung einer nachgiebigen
Oberfläche in ein Plastikmaterial, z. B. Polyvinylchlorid, eingetaucht oder mit einem biegsamen
Material, z. B. einer faserverstärkten Kunststoffolie, umwickelt werden. In gleicher Weise können auch
Schmelzmetall- oder Schmelzplastiküberzüge verwendet werden.
Die aufzubereitende Flüssigkeit wird etwa in der Mitte des Rohres 20 durch eine Einlaßöffnung 16 aus
einem Bunker 11 aufgegeben, während das aufbereitete Öl an der Antriebsseite der Schraubenfeder aus
einem seitlichen Anschluß 21 abläuft und die ausgeschiedenen Verunreinigungen am freien Ende des
Rohres 20 in einem Behälter 35 ausgetragen und von dort zur weiteren Verwendung abgeleitet werden.
Der Bunkerll kann Speicher für die aufzubereitende
Flüssigkeit sein und diese von einer Maschine oder von einem anderen Sammeltank her erhalten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Bunker 11 geneigte Seitenwände 13, 14 haben und durch einen
Flansch mit der Eintrittsöffnung 16 der Vorrichtung verbunden sein. An Stelle einer solchen in Fig. 1 dargestellten
Verbindung mit einem Bunker kann dem Rohr 20 die aufzubereitende Flüssigkeit vom Ort
ihrer Entstehung durch eine Verbindungsleitung zugeführt werden. Die Eintrittsöffnung 16 kann dann
eine Platte mit einer der jeweiligen Installation angepaßten Öffnung in genormter Ausführung sein, an
welche das Rohr durch Flansch oder Kupplung angeschlossen wird.
Die aufzubereitende Flüssigkeit, z. B. ein verbrauchtes Schneidöl, gelangt aus dem Bunker 11, in
welchem sich magnetische und nichtmagnetische Teilchen absetzen, oder, wie beschrieben, aus einem
Maschinensumpf über eine Verbindungsleitung durch den Anschluß 16 in das Rohr 20. Die Schraubenfeder
30 Wird durch den Antrieb 32 in Drehung versetzt. Das geschieht vorzugsweise in Zeitabständen,
indem der Zeitschalter 33 so eingestellt wird, daß der Antrieb 32 in Zeitabständen, die ausreichen, um das
Rohr 20 sauberzuhalten, in Gang gesetzt wird, beispielsweise alle 2 Minuten 1 Minute lang.
Eisenhaltige wie eisenfreie, sedimentierbare Partikeln werden von der rotierenden Schraubenfeder erfaßt
und zu der Materialaustragsseite 22 des Förderers hin bewegt und gelangen von dort in einen
Schlammsammeitank 35. Die Flüssigkeit strömt in entgegengesetzter Richtung zur Austragsstelle 21 für
aufbereitete und gereinigte Flüssigkeit. Auf dem Weg vom Eintritt 16 zum Austrag 21 ist die Flüssigkeit
dem starken, durch die Magnete 40 erzeugten Magnetfeld ausgesetzt. Durch dieses werden die
feinen nichtsedimentierenden Metallteilchen an die Innenseite des Rohres 20 gezogen und bilden dort
eine Schicht. Dabei werden auch nichtmagnetische Partikeln mit eingefangen und, mit Eisenteilchen vermischt,
in diese Schicht eingelagert. Die rotierende Schraubenfeder transportiert alle diese Teilchen zum
Materialaustrag 22. Vorzugsweise wird der Schraubenfeder in dem Rohr so viel Spielraum gelassen, daß
sich auf der Wand ein dünner Überzug von Feststoffteilchen bildet, welcher das Rohr gegen eine Abrasion
durch direktes Schaben der Schraubenfeder auf der Rohrwand schützt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dem jeweils verfügbaren Einbauraum leicht angepaßt und
mit Speicherbehältern oder auch unmittelbar mit Maschinensümpfen verbunden werden. Durch die
Biegsamkeit der Schraubenfeder 30 können die abzuscheidenden Feststoffe auch durch Krümmungen
des Rohres 20 gefördert werden, ohne daß eine übermäßige Reibung auftritt. Durch Drehen der
Rohrabschnitte 20 c und 20e kann der Austrag für Feststoffe 22 auf ein niedriges Niveau verlegt werden,
während der Austrag für aufbereitete Flüssigkeit durch Drehen oder Verlängern des Rohrabschnittes
20 b auf ein Niveau verlegt werden kann, welches über der Füllhöhe des Bunkers 11 liegt, um ein Auslaufen
dieses Behälters zu vermeiden. Zum Aufbau der Anlage werden die Rohrabschnitte zweckmäßig
mit Trägern oder Stützgliedern 23 versehen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Reinigen von gebrauchten Schneid- oder Kühlölen sowie ähnlichen Flüssigkeiten
und zum Befördern der magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Feststoffe, gekenn
zeichnet durch ein Rohr (20), durch die in an sich bekannter Weise darin in der Rohrachse drehbar
angeordnete, sich mindestens über die Rohrlange erstreckende und von einem Ende her mittels
eines Antriebes rotierbare elastische Schraubenfeder (30), durch den Flüssigkeitaustrag (21) an
einem und den Feststoffaustrag (22) am anderen Rohrende, durch die seitliche Zuführung (16) für
zu behandelnde Flüssigkeit und durch Magnete (40), die an der Außenwand des Rohres (20) mindestens
zwischen dem Flüssigkeitsaustrag (21) und der Zuführung (16) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf gleichem Rohrquer-
schnitt angeordneten Magneten Nord- und Südpol jeweils benachbart sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprünchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Weicheisenplatten (40) zur
Abschirmung der Magnete nach außen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 483 691, 674 276, 1000 282;
französische Patentschrift Nr. 855 801.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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