DE4438872C1 - Koaxialer Winkelverbinder zur Montage auf einer Leiterplatte - Google Patents
Koaxialer Winkelverbinder zur Montage auf einer LeiterplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen koaxialen Winkelverbinder
zur Montage auf einer Leiterplatte mit mindestens zwei
Koaxialkontakten, die einerseits ein Steckanschlußende
und andererseits ein Anschlußende zur Befestigung und
Kontaktierung in Leiterplattenbohrungen aufweisen, wobei
die Koaxialkontakte in einem aus zwei Teil- bzw. Halb
schalen zusammengefügten, elektrisch leitfähigen Gehäu
seblock angeordnet sind, wobei die Mittelleiter der Koa
xialkontakte elektrisch isoliert gegen die Teilschalen
durch Ausnehmungen im Inneren der Teilschalen geführt
sind, und wobei zwischen den Mittelleitern eine Wand
vorgesehen ist, die die Mittelleiter elektrisch gegen
einander abschirmt.
Derartige Winkelverbinder werden zur steckbaren Verbin
dung von mehrpoligen Koaxialsteckverbindern mit einer
Leiterplatte verwendet, wobei ggf. auch mehrere der mo
dulartigen Winkelverbinder aneinandergereiht in einem
Isoliergehäuse auf der Leiterplatte vorgesehen sind.
Dabei muß gewährleistet sein, daß eine einwandfreie Ab
schirmung der Koaxialkontakte, d. h. von deren Mittel
leitern innerhalb des Gehäuseblocks gegeneinander vor
handen ist. Darüber hinaus sollen die modulartigen
Winkelverbinder möglichst klein und platzsparend aufge
baut sein.
Aus der EP 0 613 215 A1 sind koaxiale Winkelverbinder
bekannt, die einen modulartigen, aus zwei Teilschalen
zusammengefügten Gehäuseblock aufweisen, in dem die Mit
telleiter der Koaxialkontakte innerhalb des Blockes
durch eine Wand bzw. Wandteile gegeneinander abgeschirmt
sind. Bei dieser Anordnung wird die Abschirmwand durch
zwei aufeinanderliegende Teilwände jeder Halbschale ge
bildet. Zur Verbindung der beiden Halbschalen sind an
einer der Halbschalen Zapfen vorgesehen, die beim Zusam
menfügen der Halbschalen in entsprechend bemessene Boh
rungen der anderen Halbschale eingesteckt und auf deren
Außenseite vernietet werden. Dabei ist jedoch an der
Trenn- bzw. Fügestelle neben den Zapfen ein - wenn auch
enger - Spalt zwischen den benachbarten Mittelleitern
vorhanden, so daß die hochfrequente Abschirmung zwischen
den beiden Mittelleitern unterbrochen ist und nicht als
optimal und für alle Anwendungsfälle als ausreichend
angesehen werden kann.
Daneben ist aus der EP 0 582 960 A1 ein koaxialer Win
kelverbinder bekannt, der ein einstückiges, mit Kon
taktaufnahmekammern versehenes, leitfähiges Gehäuse auf
weist. Dadurch wird zwar eine optimale Abschirmung der
Kontaktteile erreicht, jedoch ist die Montage, d. h. der
Einbau der Kontaktteile in das Gehäuse sehr aufwendig,
da die Kontaktteile wegen ihrer 90°-Abwinkelung nicht
einstückig ausgebildet sein können, sondern aus zumin
dest zwei miteinander zu verbindenden Teilen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkel
verbinder der eingangs genannten Art dahingehend aus zu
bilden, daß eine verbesserte Abschirmung der Mittellei
ter der Koaxialkontakte innerhalb des modulartigen
Gehäuseblockes des Winkelverbinders erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Teilschalen
jeweils eine zwischen den Mittelleitern der Koaxialkon
takte verlaufende Trennwand aufweisen, und daß die Höhe
der Trennwände und deren geometrische Anordnung so be
messen ist, daß diese sich bei zusammengefügten Teil
schalen überlappen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß eine einwandfreie hochfrequente Ab
schirmung benachbarter Mittelleiter gegeneinander inner
halb des Gehäuseblockes erreicht wird. Die verbesserte
Abschirmung beruht auf der Tatsache, daß der sich beim
Zusammenfügen der beiden Teilschalen ergebende Spalt
zwischen benachbarten Mittelleitern nicht geradlinig
zwischen den Mittelleitern verläuft, sondern gewisserma
ßen ein Labyrinth bildet, wobei eine gegenseitige Beein
flussung benachbarter Mittelleiter in hochfrequenter
Hinsicht vollständig ausgeschlossen ist.
Um auch eine hochfrequente Abstrahlung von den Mittel
leitern nach außen hin (zur Außenseite des Winkelverbin
ders/Gehäuseblockes) vollständig zu verhindern, kann
vorgesehen sein, daß die eine Teilschale äußere, vor
springende Wände aufweist, die in entsprechende Ausneh
mungen in der anderen Teilschale eingreifen. Auch hier
bei ist dann nach außen hin kein glatt durchgehender
Spalt, sondern ein Labyrinth vorhanden. Dabei wird na
türlich ebenfalls verhindert, daß hochfrequente Stör
strahlungen von außen her auf die Mittelleiter einwirken
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Winkelverbinders,
Fig. 2 die Aufsicht auf den Winkelverbinder,
Fig. 3 die Seitenansicht des Winkelverbinders,
Fig. 4 die Ansicht des Winkelverbinders gem.
Fig. 2, im Schnitt entlang der Linie 4-4,
Fig. 5 die Ansicht des Winkelverbinders, gemäß
Fig. 1, im Schnitt entlang der Linie 5-5,
Fig. 6 die Ansicht des Winkelverbinders gemäß
Fig. 1, im Schnitt entlang der Linie 6-6,
Fig. 7 die Ansicht des Winkelverbinders gemäß
Fig. 1, im Schnitt entlang der Linie 7-7,
und
Fig. 8 und 9 Schnittansichten eines Winkelverbinders
mit modifizierten Teilschalen.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Winkelverbinder
besteht im wesentlichen aus einem flachen, quaderförmi
gen Gehäuseblock 1, aus dessen schmaler Seitenfläche 2
zwei Koaxialkontakte 3 herausragen, die als an sich be
kannte Koaxial-Steckanschlüsse mit einem Mittelleiter 4
und einer diesen umgebenden Kontakt- und Abschirmhülse 5
ausgebildet sind.
Aus der Unterseite 6 des Gehäuseblockes ragen rechtwink
lig zu den Koaxialkontakten 3 Anschlußpfosten 7 hervor,
die zum Eindrücken in metallisierte Bohrungen einer hier
nicht näher dargestellten Leiterplatte ausgebildet sind.
Dabei sind diese Anschlußpfosten jeweils mit den Mittel
leitern 4 der Koaxialkontakte verbunden bzw. einstückig
an diese angeformt.
Weitere Anschlußpfosten 8 sind an einer metallischen
Basis- bzw. Erdungsplatte 9 angeformt, und die Basis
platte selbst ist in der Unterseite des Gehäuseblockes 1
verankert und elektrisch mit diesem verbunden.
Der Gehäuseblock 1 besteht aus zwei flachen Halb- bzw.
Teilschalen 10, 11 aus vorzugsweise metallischem Werk
stoff, die zusammengefügt und mittels hier nicht näher
dargestellten Nietzapfen fest miteinander verbunden
sind. Die Teilschalen 10, 11 können ggf. auch aus Kunst
stoffmaterial hergestellt sein, wobei dann jedoch deren
Oberflächen allseitig (innen und außen) mit einer Metal
lisierung versehen sind.
Die Teilschalen sind in ihrem Inneren mit Ausnehmun
gen 12, 12′ versehen, in denen die Mittelleiter 4 und
eine diese umgebende Isolierhülle 13, 13′ als Dielektri
kum aufgenommen sind.
Im vorderen Bereich der Teilschale 10 sind die Abschirm
hülsen 5 in entsprechende Bohrungen in der Seiten
fläche 2 eingepreßt, wie in der Fig. 4 dargestellt und
in der Schnittdarstellung der Fig. 5 erkennbar. Dabei
sind die Abschirmhülsen mechanisch und elektrisch mit
der Teilschale verbunden.
Jede Teilschale ist im Bereich zwischen den Mittellei
tern 4 mit einer Wand 14, 15 versehen, deren Höhe über
die Mittelachse bzw. Trennebene 16 des Gehäuseblockes
hinausgeht, wobei die beiden Wände so angeordnet sind,
daß sie nach dem Zusammenfügen der Teilschalen nebenein
ander liegen und sich überlappen, wie in der Schnittdar
stellung der Fig. 6 und 7 erkennbar. Der Vollständigkeit
halber sei noch erwähnt, daß sich die Wände entlang dem
Verlauf der Mittelleiter vom Bereich der Seitenfläche 2
her bis zum Bereich der Unterseite 6 erstrecken. Dadurch
wird erreicht, daß der sich beim Zusammensetzen der
Teilschalen entstehende Fügespalt 17, 17′, 17′′ nicht
geradlinig zwischen den Mittelleitern 4 verläuft, son
dern in der Art eines Labyrinths ausgebildet ist. Eine
von den Mittelleitern ausgehende hochfrequente Abstrah
lung kann dann nicht von einem zum anderen Mittelleiter
gelangen, so daß eine einwandfreie gegenseitige Abschir
mung vorhanden ist.
Gleichartige hochfrequenzmäßige Verhältnisse ergeben
sich auch bei der in der Fig. 7 gezeigten Schnittdar
stellung in einer Ebene, die rechtwinklig zur Schnitte
bene der Fig. 6 liegt. Die Wände 14, 15, die dem abge
winkelten Verlauf der Mittelleiter 4 angepaßt sind, sind
in diesem Bereich ebenfalls mit einer solchen Höhe aus
gebildet, daß sie jeweils bis über die Mittelachse bzw.
Trennebene 18 des Gehäuseblockes hinausragen.
Schließlich ist in den Schnittdarstellungen der Fig. 8
und 9 noch ein Gehäuseblock mit modifizierten Teilscha
len 10′, 11′ dargestellt, wobei die Schnittebenen denen
der Fig. 6 und 7 entsprechen. Hierbei ist vorgesehen,
daß im äußeren Bereich der Teilschale 10′ bzw. 11′ - pa
rallel zum Verlauf der Mittelleiter 4 - eine vorspringende
Wand 19, 19′ ausgebildet ist, die beim Zusammenfügen der
Teilschalen in eine entsprechende Ausnehmung 20 der
Teilschale 11′ bzw. Ausnehmung 20′ der Teilschale 10′
eintaucht bzw. eingesetzt ist. Hierdurch wird erreicht,
daß der nach außen weisende Fügespalt 21 zwischen den
beiden Teilschalen ebenfalls - vom Mittelleiter 4 ausge
hend - nicht geradlinig nach außen verläuft, sondern
auch in der Art eines Labyrinths ausgebildet ist, so daß
vom Mittelleiter ausgehende hochfrequente Abstrahlungen
nicht nach außen gelangen können, bzw. daß keine hoch
frequenten Störstrahlungen von außen zu den Mittellei
tern gelangen können.
Claims (4)
1. Koaxialer Winkelverbinder zur Montage auf einer Leiterplatte
mit mindestens zwei Koaxialkontakten (3), die
einerseits ein Steckanschlußende und andererseits
ein Anschlußende zur Befestigung und Kontaktierung
in Leiterplattenbohrungen aufweisen,
wobei die Koaxialkontakte in einem aus zwei Teil- bzw. Halbschalen (10, 10′; 11, 11′) zusammengefügte, elektrisch leitfähigen Gehäuseblock angeordnet sind,
wobei die Mittelleiter (4) der Koaxialkontakte (3) elektrisch isoliert gegen die Teilschalen (10, 10′; 11, 11′) durch Ausnehmungen (12, 12′) im Inneren der Teilschalen geführt sind,
und wobei zwischen den Mittelleitern (4) eine Wand vorgesehen ist, die die Mittelleiter elektrisch gegeneinander abschirmt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand durch an den Teilschaden (10, 10′; 11, 11′) jeweils angeordnete zwischen den Mittelleitern (4) der Koaxialkontakte (3) verlaufende Trennwände (14, 15) gebildet ist und
daß die Höhe der Trennwände und deren geometrische Anordnung so bemessen ist, daß diese sich bei zusammengefügten Teilschalen überlappen.
wobei die Koaxialkontakte in einem aus zwei Teil- bzw. Halbschalen (10, 10′; 11, 11′) zusammengefügte, elektrisch leitfähigen Gehäuseblock angeordnet sind,
wobei die Mittelleiter (4) der Koaxialkontakte (3) elektrisch isoliert gegen die Teilschalen (10, 10′; 11, 11′) durch Ausnehmungen (12, 12′) im Inneren der Teilschalen geführt sind,
und wobei zwischen den Mittelleitern (4) eine Wand vorgesehen ist, die die Mittelleiter elektrisch gegeneinander abschirmt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand durch an den Teilschaden (10, 10′; 11, 11′) jeweils angeordnete zwischen den Mittelleitern (4) der Koaxialkontakte (3) verlaufende Trennwände (14, 15) gebildet ist und
daß die Höhe der Trennwände und deren geometrische Anordnung so bemessen ist, daß diese sich bei zusammengefügten Teilschalen überlappen.
2. Koaxialer Winkelverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Teilschalen (10′ bzw. 11′) im Verlauf des
jeweiligen Mittelleiters (4) äußere, vorspringende
Wände (19, 19′) aufweisen, die in jeweils entspre
chende Ausnehmungen (20, 20′) an der anderen Teil
schale (11′ bzw. 10′) eintauchen.
3. Koaxialer Winkelverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilschalen (10, 10′; 11, 11′) aus metalli
schem Werkstoff bestehen.
4. Koaxialer Winkelverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilschalen (10, 10′; 11, 11′) aus Kunst
stoffmaterial hergestellt sind und allseitig mit
einem elektrisch leitfähigen Überzug
versehen sind.
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