DE443776C - Schaltvorrichtung fuer die elektrisch beeinflussten Einrichtungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer die elektrisch beeinflussten Einrichtungen von Kraftfahrzeugen

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DE443776C
DE443776C DES73038D DES0073038D DE443776C DE 443776 C DE443776 C DE 443776C DE S73038 D DES73038 D DE S73038D DE S0073038 D DES0073038 D DE S0073038D DE 443776 C DE443776 C DE 443776C
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NOUVELLES INV S MECANIQUES ET
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für die elektrisch beeinflüßten Einrichtungen von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für die elektrisch beeinflußten Einrichtungen von Kraftfahrzeugen, die aus einem auf dem Lenkrade angeordneten drehbaren Schaltringe besteht. Von den bekannten Einrichtungen' dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, - daß der Schaltring nach eine Schwingschaltbewegung um die Achse der Lenksäule ausführen kann. - So wird auf verhältnismäßig einfache Art die Benutzung der elektrischen Einrichtungen ohne Loslassen des Steuerrades, und ohne Wechsel der Blickrichtung ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandesmit Beleuchtungsschaltung, Abb. 2 ein Grundriß des Schaltkastens nach Abb. i, Abb. 3 ein Grundriß des Schaltkastenbo:dens, Abb. q. ein Grundriß der Feder hierfür. Abb. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Ausführungen der Anbringung am Lenkrade. Abb. 8 zeigt eine Ausführung, bei der der Schaltkasten aus einem Stück mit dem Lenkrade besteht und an einer hohlen; Lenksäule sitzt.
  • Abb. 9 zeigt einen ringförmigen Schaltkasten an einer massiven Lenksäule. Abb. i o, i i, 12 zeigen verschiedene Ausführungen des Handhabungsiorgans (Schaltringes).
  • Abb. 13 bis 29 lassen verschiedene andere Ausführungen erkennen, und zwar zeigen Abb. 13 bis 15 eine Anordnung zum Steuern zweier Hupen in senkrechtem Schnitt bzw. Grundriß in zwei verschiedenen Lagen.
  • Abb. 16 bis 18 zeigen in senkrechtem Schnitt drei Lagen einer Einrichtung zum Steuern von zwei Hupen durch abgestuften. Druck.
  • Abb. 19 bis 21 ähneln den Abb. 13 bis 15 und zeigen eine Anordnung zum Steuern .eines Fahrtrichtungsanzeigers und einer Hupe.
  • Abb. 22 und 23 zeigen im Schnitt eine Anordnung zum Steuern eines Motororgans und einer Hupe, wobei die Abb.22 im einzelnen das Steuersystem, die Abb.23 schematisch die Art der Wirkung darstellt.
  • Abb.24 und 26 ähneln den Abb. 13 bis 15 und zeigen den Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einer Hupe und einem Schalter für Scheinwerfer und Laternen.
  • Abb. 27 bis 29 zeigen in senkrechtem Schnitt in verschiedenen Lagen eine Ausführungsform zum Steuern von zwei Hupen und einer Schalteinrichtung für Scheinwerfer und Laternen.
  • Abb.3o bis 33 zeigen eine Ausführung, bei welcher der Kontaktgeber am unteren Ende der Lenksäule gelagert ist.
  • Als Organ zum Bedienen der Hupe und Schalter der Scheinwerfer ohne Loslassen des Lenkrades dient z. B. ein Schaltring i von geringerem Durchmesser als das Lenkrad D, der konzentrisch zu dem letzteren gelagert ist. Statt des Ringes i könnten auch z. B. zwei sich gegenüberliegende Sektoren 2 (Abt. i o) oder ein einziger Sektor 3 (Abt. i i) oder ein einfacher Hebel q. mit Knopf 5 (Abt. 12) verwendet werden. Der Einfachheit halber wird hier nur von einem Schaltringe gesprochen.
  • Die Achse 6 dieses Ringes trägt unten eine Verlängerung in Form eines Fingers 7, der von einem Metallring 8 mit etwas Spiel umgeben wird. Eine in dem Schaltkasten 12' gelagerte sternförmige Flachfeder nimmt in einer Bohrung ihres Mittelteiles 13 (Abt. q.) die Achse 6 auf und hält sie mittels der Federarme 14 in der Mittellage.
  • Der Finger 7 und der Ring 8 sind mit dem Stromkreis der Hupe verbunden, der somit in der Ruhelage (Abt. i) offen ist. Sobald jedoch auf die Felge des Ringes i irgendwo ein Druck ausgeübt wird, schwingt der Ring um seine Achse, und der Finger 7 berührt die Innenfläche des Kontaktringes 8, wodurch der Stromkreis geschlossen und die Hupe eiregeschaltet wird.
  • Der Ring i kann außerdem noch eine Drehung um seine Achse 6 zwecks Ein- Ünd Ausschaltens der Scheinwerfer vollführen.
  • Hierbei bilden die Arme 14 (in der Zeichnung drei) Kontakte, die sich gegen, Kontakte 15 des Lichtstromkreises am Boden desi Kastens 12' legen können und vorteilhaft unter ihren umgebogenen Enden (Abt. i und q.) leitende Scheiben 16 tragen, die sich auf die Kontakte 15 legen, wenn der Beleuchtungsstromkreis geschlossen wird.
  • Marken P, O, L (Abt. 2) auf dem Deckel 17 des Kastens 12' erleichtern das Einstellen eines am Ringe i sitzenden Zeigers 18.
  • Urre die Hupe ertönen zu lassen, wird durch das beschriebene Schwingen bzw. Kippen des Schaltringes i der Finger 7 in Berührung mit dem Kontaktring 8 gebracht. Um das Licht ein- oder auszuschalten, ist der Ring i um seine Achse so zu drehen, daß der Zeiger 18 auf die richtige Marke weist.
  • Der Ring i kann verschiedene Stellungen gegenüber dem Lenkrade Derhalten. Die Abb. 5, 6, 7 geben verschiedene Ausführungsbeispiele.
  • Die Anbringung an einem vorhandenen Lenkrade kann durch Einschrauben des Kastens 12' an Stelle des üblichen Stöpsels @erfolgen. Nach Abb. 8 und 9 ist der Kasten aus einem Stück mit dem Lenkrade als dessien Nabe gegossen.
  • Nach Abb. 13 bis 29 werden mit dem Schaltringe i verschiedene Wirkungen. erzielt. Seine Nabe bildet dabei -ein unten, offenes und hier einen Absatz i g aufweisendes Gehäuse 18, das die Schwingung des Ringes i zuläßt und eine Hülse 20 übergreift, die mit Außengewinde oben an der Lenksäule 21 befestigt ist und ein Isolierstück 22 mit den elektrischen Anschlüssen trägt.
  • Bei der einfachsten Ausführung (Abt. 13 bis 15) trägt das Nabengehäuse 18 an seiner Unterfläche eine Feder 23, die mit dem Mittelteil am Gehäusedeckel befestigt und mit ihren freien Enden so niedergebogen ist, daß diese in Berührung mit Kontakten 24 im Isolierstück 22 treten können. Die Feder hat hier zwei eigentliche Kontaktarme und zwei Stützarme. Die Gegenkontakte 24 sind mit Klemmen 25, 26 verbunden. Die Klemme 25 ist beiden Stromkreisen gemeinsam, während für jeden zu schaltenden Stromkreis je eine Klemme 26 vorhanden ist, von denen nur eine dargestellt ist.
  • Der Schaltring i kann um seine Achse leicht in die Lage I oder II nach Abb. 14 gedreht werden. Diese Drehung um gewöhnlich etwa go° bringt die Kontaktfeder 23 über den Kontakt, der der Stadthupe zugehört, oder über den, welcher der Landstraßenhupe entspricht. Wird dann auf den Umfang des Ringes i im Sinne des Pfeiles F nach Abb. 15 ein Druck ausgeübt, so schließt der Ring den entsprechenden Stromkreis.
  • Nach Abb. 16 bis 18 ist mit dem drehbaren und schwingbaren Schaltringe eine besondere, doppelt wirkende Kontaktknöpfeinrichtung kombiniert. Zwischen dem Nabengehäuse 18 des Ringes i und einer Schulter der G:ewindehülse 2o ist eine Schraubenfeder 27 gelagert, welche die Teile in der Ruhelage (Abt. 16) zu halten sucht. Das Isolierstück 22 trägt drei Klemmen 28, 29, 3o. Die Klemme 28 gehört zu einem Leiter, der den beiden zu bedienenden Stromkreisen gemeinsam ist, während die Klemme 29 dem einen und die Klemme 3o dem anderen Stromkreise angehört. Die oberen Enden dieser Klemmen liegen als Kontaktpunkte in. einer Vertiefung 31 in der Oberfläche des Isolierstückes 22, wobei ein Kontakt 24, welcher zur Klemme 29 gehört, in dieser Oberfläche eingelassen ist. Eine Blattfeder 32 ist mit ihrem einen umgebogenen Ende unter dem Kopf der Klemme 28 befestigt und am anderen Ende frei schwingend. Das Nabengehäuse 18 trägt im Mittelpunkt ein einwärts vorspringendes verstellbares Druckstück 33.
  • Wird auf den Umfang des Ringes i im Sinne des Pfeiles F (Abt. 17) ein schwacher Druck ausgeübt, so senkt das Druckstück 33 die Feder 32 und bringt ihr freies Ende mit dem Kontakt der Klemme 29 in Berührung. Der eine der beiden Stromkreise ist jetzt geschlossen, d. h. der Strom fließt von der Stromquelle her durch die Klemme 28, die Feder 32 und die Klemme 29 zurück. Durch stärkeren Druck (Abt. 18) wird durch das Druckstück 33 der mittlere Teil der Feder 32 heruntergedrückt, wodurch der Kontakt der Klemme 3o hergestellt wird. Gleichzeitig hebt sich jedoch das freie Ende der Feder und öffnet dadurch den Kontakt der Klemme zg. Dann ist der zweite Stromkreis durch die Klemme 28, Feder 32 und Klemme 3o hindurch geschlossen.
  • Die Abb. i 9 bis 21 zeigen die Einrichtung nach Abb. 13 bis 15 in ihrer Anwendung auf die Steuerung eines Falirtrichtungsanzetigers und einer Hupe. Die zu Abb. 13 bis 15 gegebene Beschreibung gilt auch hier, nur daß die Kontaktfeder 23' entsprechend den vielfachen Zwecken gestaltet ist. Auch trägt das Isolierstück 22 eine der Anzahl der zu bedienenden Stromkreise entsprechende Zahl von Klemmen, Kontakten und neutralen Kontakten. Unter den freien Enden der Arme a, b, c der Feder 23' sitzen gewölbte Kontaktknöpfe für den Eingriff in Pfannen an der Oberfläche der Kontakte zur Sicherung der Betr.iebs,einstellungen. Soll Ausbiegen nach rechts angezeigt werden, so braucht der Schaltring i nur im gleichen Sinne gedreht zu werden. Die umgekehrte Drehung stellt das Signal für Linkswendung -ein. Die Schwingung des Ringes i läßt die Hupe ertönen. Hierfür sind .die folgenden Mittel kombiniert.
  • Die Kontakte 34, 35, 36 (Abt. 2o) sind sämtlich miteinander und ini.t dem gemeinsamen Leiter der Stromkreise für die Fahrtrichtungsanzeige und die Hupe verbunden. Der Kontakt 37 steht mit dem anderen Leiter des Richtungsanzeigers für Rechtsfahrt und der Kontakt 38 mit dem anderen Leiter des Anzeigers für Linksfahrt in Verbindung. Die Kontakte 39 sind neutral.
  • Das Nabengehäuse 18 des Ringes i trägt an seiner Unterfläche in der Mitte einen isolierten Kontaktknopf 4o. Gegenüber diesem Knopf sitzt im Isolierstück 22 ein mit dein Hupenkreise verbundener Kontakt 4i.
  • Wird der Ring i im Sinne des Pfeiles F, (Abt. 2o) gedreht, so legt sich der Arm a der Feder 23' auf den Kontakt 34, der Arm b auf den Kontakt 37, der Arm c .auf einen der Kontakte 39. Dann ist der Stromkreis zur Anzeige der Rechtsfahrt geschlossen und wirksam. Eine entsprechende Wirkung wird durch Drelien des Ringes i im Sinne des Pfeiles F_, @erzielt. Hierbei kommt der Arm a auf den ko.ntakt 36, der Arm c auf den Kontakt 38 (S.cliIießung des Stromkreises des zweiten Richtungsanzeigers) und der Arm b auf einen neutralen Kontakt.
  • Bringt man, gleichviel in welcher Stellung der Ring i sich befindet, durch Druck auf den Umfang des Ringes den Knopf 40 mit dem Kontakt 4 i in Berührung, so ertönt die Hupe.
  • Die Einrichtung nach Abb.22 und 23 erlaubt, mittels des Ringes i ein Motororgan und eine Hupe zu bedienen.
  • Bei dieser beispielsweisen Ausführung wird die mechanische Steuerung dadurch erzielt, daß in dem Nabengehäuse 18' des Ringes i eine Kammer 42 einen Vierkantmitnehmer 43 am Oberende einer Stange 44 aufnimmt, deren Unterende mit dem zu steuernden Organ verbunden ist (Abb.23). Die Drehung des Ringes i bestimmt daher die Drehung der Stange 44 und die Einstellung einer Einlaßklappe oder eines Zündhebels.
  • Die Steuerung der Hupe geschieht mittels eines isoliert an der Unterfläche des Gehäuses 18' befestigten Kontaktringes 45 und eines in das Isolierstück 22 eingelassenen Kontaktringes 46. Der Strom wird einerseits dem Kontaktring 46 unmittelbar, anderseits dem Ring 45 durch eine Feder 47 zugeführt. Abb. 22 zeigt, daß eine durch Druck auf den Umfang des Schaltringes i bewirkte Schwingung die Stücke 45 und 46 in Berührung bringt und so den Hupenstromkreis schließt.
  • Die Abb. 24 biS 26 zeigen die Erweiterung der Anordnung nach Abb. 19 bis 21 derart, daß nicht nur ein Richtungsanzeiger, sio:ndem auch- die Ein- und Ausschaltung der Beleuchtung entsprechend den Fahrvorschriften gesteuert werden kann. Hier ist wieder eülne Feder 23" vorgesehen. Diese weist vier Arme auf, Ist in der Mitte unter dem Nabengeb,äuse 18 befestigt und wirkt mit in das Isolierstück 22 eingelassenen Korntakten zusammen, welche Pfannen für den Eingriff gewölbter Kontaktknöpfe bilden, die an den freien Emden -der Feder 23" befestigt sind. Nach Abb. 25 ist der Strom zu den Kontakten 48 geführt; die Kontakte 49 sind neutral; die Kontakte 5o eintsprechen dem Lampenstromkreise, der Kontakt 51 dem Stromkreise der beiden Scheinwerfer, die Kontakte 52 dem Stromkreise der Hinterlaterne und der Kontakt 53 dem Stromkreise :eines den Vorschriften entsprechenden Sonderscheinwerfers. Durch Drehung des Ringes i können diese Lampen aus- oder eingeschaltet werden.
  • Die Hupe wird wie nach Abb. 19 bis 21 durch einen Kontaktknopf 4o des Gehäuses 18 und einen Kontakt 41 des Isolierstückes, 42 bedient.
  • Die Ausführung nach Abb.27 bis 29 erlaubt die letztbeschriebene-Lichtschaltung wie die Steuerung zweier Richtungsanzeiger nach Abb. 13 bis 15 und 16 bis 18. Die Lichtschaltung geschieht genau wie nach Abb.24 bis 26. Die beiden Hupen weirden durch die Einrichtung nach Abb. 16 bis 18 gesteuert, also durch die Kombination einer Kontaktlamelle 32, .eines Kontaktes 24 für die Stadthupe, eines Mittelkontaktes 3o für die Landstraßenhupe und ,eines Knopfes 54, der auf die Feder 32 wirkt, wenn ,ein mehr oder weni,-ger starker Druck auf den Ring, i ausgeübt wird. Der Knopf 54 wird seinierseIts durch einen Knopf 55 heeünflußt, der im Nabengehäuse 18 sitzt und duireh Vermittlung der Feder 23" wirkt.
  • Bei derAusführung nachAbb. 3o biss 33 ist der Kontaktgeber statt am oberen Ende der Lenksäule am unteren Ende derselben angebracht. Die Bewegungen des Ringes i werden, durch eine Mittelslange 56 auf ,einen Kontaktgeber am unteren Ende der Lenksäule übertragen. Die Stange ist in Lagern 57 drehbar und längsverschiebbar.
  • Das Nabengehäus,e - (Abb. 3 i) ist in eine Hülse 58 ,eingeschnaubt, die das Ende der Steuerwelle führt, und birgt die Isolierplatte 59, deren Kontakte 6o, 6ö', 6o" mit den Stromkreisen. verbunden sind. Dia Ausführung des Gehäuses entspricht den Abb. 13 bis Z i und 24 bis 26, Der Schaltring i nimmt durch die Stange 56 bei seiner Drehung einen Federstern, 61 .mit Knöpfen mit, der die Stromkreise so, wie oben beschrieben, öffnet oder schließt.
  • Zwecks Hupensteuerung drückt der Ring i, wenn er ausgeschwungen wird, durch die einstellbare Mittelschraube 62 auf die, Stange 56, verschiebt diese, drückt die Sternfedern 61 und. 63 zusammen, bringt so den Mittelknopf der Feder 61 zur Berührung mit der Klemme 64 und schließt den Hupenkreis.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Schaltvorrichtung für dieelektrisch be einflußten Einrichtungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus eirein auf derr. Lenkrade angeordneten drehbaren Schaltringe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring noch eine Schwingschaltbetvegung tim die Achse der Lenksäule ausführen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverteilung nach den verschiedenen Kontakten und die Erhaltung des Schaltringes (i) in seiner normalen Lage durch eine sternförmige Feder erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Schaltung eines Signals, z. B. eines Richtungsanzeigers, die Steuerung eines nichtelektrischen Organs, wie des Zündhebels oder des Gashebels, erfolgt.
DES73038D 1925-02-24 1926-01-24 Schaltvorrichtung fuer die elektrisch beeinflussten Einrichtungen von Kraftfahrzeugen Expired DE443776C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR443776X 1925-02-24

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DE443776C true DE443776C (de) 1927-05-06

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ID=8900316

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES73038D Expired DE443776C (de) 1925-02-24 1926-01-24 Schaltvorrichtung fuer die elektrisch beeinflussten Einrichtungen von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE443776C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000092B (de) * 1954-11-17 1957-01-03 Fichtel & Sachs Ag Schalter fuer elektrisch betaetigte Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000092B (de) * 1954-11-17 1957-01-03 Fichtel & Sachs Ag Schalter fuer elektrisch betaetigte Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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